Ausbeutung – die besten Beiträge

Was erwartet man vom EU Lieferkettengesetz?

Wem nutzt dieses? Abgesehen davon, dass dieses Gesetz nicht fuer alle Empfaenger auslaendischer Gueter besteht, trifft es wieder mal die Aermsten der Armen. Natuerlich bin ich auch gegen Kinderarbeit und Einhaltung von Menschenrechten, aber nutzt es einer armen Familie in Asien/Afrika was, wenn das Kind nicht mit dazuverdienen darf, weil es den Europaeern nicht gefaellt? Das schmaelert das Familienbuget nur noch mehr.

Warum uebt man nicht eher Druck auf die jeweiligen Regierungen aus, in denen solche Missstaende bestehen?

So sehr ich die Verurteilung vom Missstaenden in armen Laendern verstehe/begruesse, so sehe ich aber auch, dass man deren Mentalitaet verkennt. Fuer diese Leute ist ihr Leben "normal". Sie kennen keine europaeeischen Standards. Ich habe philippinische Maids getroffen, die fuer die Ausbildung ihrer Brueder sich in den Golf Staaten verdingen. Ebenso Inder/Bangladeshis, die dasselbe tun, um einer Schwester die Aussteuer zu ermoeglichen. Fuer Europaeer unvorstellbar, fuer diese Leute normal.

Vielleicht sollten sich eurpaeeische Konsumenten mal an die eigene Nase fassen, und gewisse Produkte nicht mehr kaufen. Das haette doch Signalwirkung, oder?

Man kann natuerlich auch fuer artgerechte Tierhaltung sein, und dann beim Discounter Billigfleisch erwerben. Genauso sinnbefreit. Rechte fordern, aber fuer deren finanzielle Durchfuehrung nicht zahlen wollen.

Meinungen hierzu?

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Warum sind die meisten Menschen so gehirngewaschen?

Warum sind die meisten Menschenso gehirngewaschen und glauben das System sei Fair, und gut und richtig?

Warum glauben sie jeder kann Reich werden, durch harte Arbeit? Warum denken sie unsere Herrscher und Eliten wollen nur das beste, und sind nur so Mächtig weil sie die besten sind?

Warum arbeiten sie brav, obwohl die Löhne im Verhältniss zu den Preisen immer niedriger werden?

Und was muss überhaupt passieren bis die Leute aufwachen? Denn wir sind nicht Frei, sondern Sklaven, naja die meisten Menschen.

Es gibt ein paar Ausnahmen. Jetzt kann man sagen, aber wir haben es besser als die Sklaven früher...

Naja vielleicht im Westen, aber die Ausbeutung ist ja Global, und in vielen Ländern gibt es immer noch brutalste Ausbeutung, und schreckliche Lebenumstände, nur damit ein paar mächtige davon endlos profitieren.

Und es ist nicht möglich so reich und mächtig zu werden ohne Leute auszubeuten und über Leichen zu gehen.

Ausserdem braucht man gute Connections, und muss der richtigen Familie angehören.

Diese Elitären Familien gehen weit zurück, all ihre Vorfahren kommen von antiken Adelshäuser.

Trotzdem glauben viele Menschen jeder kann es nach ganz oben schaffen mit dem richtigen Mindset, und man muss ja nur hart genug arbeiten.

Aber glaubt mir, die meisten Menschen schufften sich krumm, und sterben trotzdem in Armut, verlassen und alleine in einem Altersheim.

Keiner interessiert sich mehr für sie, weil sie nicht produktiv mehr sein können.

Und so geht es mir auch, durch meine Krankheit bin ich von der Gesellschaft aussortiert worden, und kein Hahn kräht nach mir.

Du bist nur was Wert wenn du was für die Eliten produzieren kannst. Und selbst dann, nur solange du es tun kannst, und du wirst wie eine Zitrone ausgepresst.

Und die Leute machen brav mit ohne jegliches Widerwort, egal welche Musik von oben kommt, sie tanzen brav mit, und hassen all jenige die nicht da mittanzen wollen.

Wieso sind die meisten Menschen so Gehirngewaschen und glauben wir haben tatsächlich sowas wie Demokratie?

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Warum sind Weltverbesserer so nervig?

Warum sind selbsternannte Weltverbesserer so nervig, und denken ihre Art jedem zu sagen, dass sie böse sind, ausser sie, würde irgendetwas bewirken?

Erstens ist Ethik subjektiv, und zweitens, die Natur ist nunmal so, dass es immer Profiteure gibt und solche die das Nachsehen haben, so ist die Natur.

Und eine Welt wo alles gerecht ist, (Gerechtigkeit ist sowieso subjektiv) wo alle gleich sind, und alle gleichen Chancen haben wird es nie geben, und ist ein völlig unrealistisches Ziel. Sie wollen ja die "pösen" "pösen" reichen alle enteignen, und ein kommunistisches Utopia einläuten.

Diese Leute haben auch die Welt noch nie besser gemacht. Wobei besser auch hier wieder völlig Subjektiv ist.

Sie haben viel zu hochgesteckte Ideale, die so nie umgesetzt werden können, und ich glaube deswegen sind sie so wütend, oder?

Weil wenn man die echte Welt sieht, die sich solchen Idealen einfach nie beugen will, muss man ja wütend und frustriert sein.

Aber was wenn die Ideale falsch sind, und nicht die Welt? Was wenn die Welt völlig in Ordnung ist, und sie das Problem sind?

Denn, jeder erwachsene muss doch lernen, dass es dem Universum völlig egal ist, was du willst und dir wünscht oder?

Entweder du Arbeitest dafür, wenn du die Möglichkeiten hast. Wenn nicht, dann halt nicht, aber das Universum wird sich dir nicht einfach beugen.

Wieso soll man die Welt überhaupt verbessern wollen? Das habe ich noch nie verstanden. Ich finde die Welt eigentlich ganz gut wie sie ist.

Naja, oder sagen wir mal, es spielt keine Rolle wie ich die Welt finde, es ist ihr egal was ich von ihr halte, da die Welt keinen Willen besitzt, die Welt ist gleichgültig, und die Natur macht was die Natur macht.

Trotzdem, warum glauben Weltverbesserer die Welt sollte sich ihren Wünschen, und subjektiver Ethik beugen?

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Warum ignoriert man Unternehmensvergehen?

Die jüngsten Ereignisse zeigen mir dass Menschen oft mehr Aufmerksamkeit auf spektakuläre Verbrechen lenken, wie den Fall von Luigi Mangione, und dabei größere, systemische Probleme übersehen, die durch Unternehmen wie Nestlé verursacht werden.

Luigi Mangione, ein 26-jähriger IT-Experte, wurde wegen Mordes am CEO von UnitedHealthcare, Brian Thompson, angeklagt. Seine Verhaftung und der folgende Prozess dominierten die Medien, begleitet von ausführlichen Berichten über seine Vergangenheit und die öffentliche Reaktion. Viele unterstützen Mangione, was die Situation komplizierter macht. Ob er wirklich schuldig ist, bleibt unklar, da das Opfer selbst vielen Menschen Schaden zugefügt hat, was Diskussionen über Selbstjustiz anheizt.

Im Gegensatz dazu steht Nestlé, ein riesiger und umstrittener Lebensmittelkonzern, der trotz zahlreicher Skandale, wie der Vermarktung von Babynahrung in Entwicklungsländern, die zu Gesundheitsproblemen führte, Vorwürfen der Kinderarbeit in der Kakaoproduktion und dem Ausbeuten von Wasserressourcen, nur wenig öffentliche Empörung hervorrief.

Die unterschiedliche Reaktion auf individuelle Verbrechen und die Vergehen von Unternehmen ist bemerkenswert. Während Mangiones Fall heftige Debatten und mediale Aufmerksamkeit auslöste, bleiben die Probleme von Nestlé oft nur kurz im Fokus. Die Medien wirken dabei wie Propagandawerkzeuge für den Kapitalismus und helfen, das System am Laufen zu halten, obwohl es schädlich ist. Das wirft Fragen zu unseren gesellschaftlichen Werten auf: Sind wir mehr an persönlichen Geschichten interessiert als an komplexen Unternehmenspraktiken, die Millionen betreffen können?

Wichtig ist doch dass, während persönliche Verbrechen schockierend sind, die Handlungen von Unternehmen weitreichende Folgen für die Gesellschaft haben können.

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