Atmung – die besten Beiträge

Abhilfe bei Atemnot?

Hallo allerseits,

ich weiß, das hier ist eigentlich die falsche Seite um eine solche Frage zu stellen, aber meine Ärztin kann mir nicht weiterhelfen. Vielleicht habt ihr ja Erfahrung und einen Tipp für mich! Hier das Problem:

Ich, w/19, habe seit nun ca. einer Woche ohne Pause das Gefühl, nicht richtig atmen zu können. Ich muss ständig tief einatmen und wenn es mal nicht klappt, werde ich schnell panisch, mir wird sehr schwindelig und mein Brustkorb fängt an zu schmerzen. Das ist mir super unangenehm weil es doch recht auffällig auch anderen gegenüber ist, außerdem hält es mich vom Schlafen ab. Seit einer Woche steh ich 24/7 unter Strom da ich denke, ersticken zu müssen und ich bin einfach nur erschöpft. Ich habe eine Angststörung, und meine Ärztin sagt; dass es sich um eine ‚chronische Hyperventilation’ handelt und reine Kopfsache ist. Der Lungefunktionstest war unauffällig und es waren beim Abhören auch keine Geräusche zu hören. „Das geht von alleine weg“. Aber es wird nicht besser. Ich weiß wirklich nicht was ich tun soll, denn psychisch geht es mir momentan eigentlich ziemlich gut, ich erkenne also keinen Grund für diese Beschwerden! In Tüte atmen hilft nicht, auf Meditation o.ä. kann ich mich nicht einlassen und Sport hilft auch nicht. Ich hab’s mit (pflanzlichen) Beruhigungsmitteln versucht, aber auch die lassen mich nicht runterkommen. Ich kann einfach nicht mehr, alles dreht sich nur noch um diese verdammte Atemnot und Konstante Unruhe, und ich weiß nicht wann diese Hölle aufhört... ich hätte jetzt schon 3 mal Panikattacken deshalb und es ist keine Besserung in Sicht. Was kann ich tun? Ich bin langsam echt verzweifelt und mit meiner Energie am Ende. Ich freue mich über jeden noch so kleinen Ratschlag.

Ganz lieben Dank euch!

Lg Sophie

Medizin, Asthma, Angst, Atmung, atmen, Gesundheit und Medizin, Lunge, Panik, Psychosomatik

Schmerzen von binder (brustbein)?

Hallo Also ich bin trans und mein erster binder kam heute an. Hatte keine Probleme beim anziehen. Hatte ihn dann so 1 1/2 Stunden an, hab ihn dann aber wieder ausgezogen weil's halt sehr unbequem ist und ich sowieso heute nur daheim rumsitze und meine dysphoria heute nur sehr schwach ist. Jetzt hab ich Schmerzen an meinem Brustbein also zwischen den brüsten da der Knochen. Das hatte ich aber schon öfters unabhängig von dem binder aber nie so stark und ich dachte immer, es würde von der Psyche kommen (habe seit knapp anderthalb Jahren starke psychosomatische Beschwerden, war auch schon mehrfach in Therapie aber hat bis jetzt nichts gebracht) und jetzt wundert es mich halt, weil das ziemlich direkt als ich den binder ausgezogen habe gekommen ist. Meint ihr das hängt zusammen? Soll ich mal zum Arzt gehen? Ich fahre ab morgen eine Woche weg und in dieser Woche ist auch eigentlich ein Tag wo ich geplant hatte den binder anzuziehen, weil das halt was wichtiges ist und so. Aber jetzt weiß ich nicht ob das ne gute Idee ist, also den anzuziehen. Ich werde morgen auf jeden Fall schauen, ob es da dann genauso ist. Also, was meint ihr? Ist das normal? Soll ich das mal anschauen lassen?

Was ich noch anmerken will: ich hab keine atemprobleme in dem binder, nur ist es halt viel Druck wodurch ich das Atmen mehr wahrnehme/spüre und ich hab auch das Gefühl ich atme entweder tiefer oder leichter ein als sonst (beides irgendwie es ist komisch)

Edit: ich liege gerade auf dem Rücken und wenn ich tief einatme tut es ein bisschen weh und fühlt sich mega komisch an. Ich mach mir gerade echt Sorgen, weil ich so glücklich war, als ich den binder anhatte und ich will das nicht wieder aufgeben :(((

Gesundheit, Atmung, Gesundheit und Medizin, Transgender, Binder, Brustbein, FtM, brustbeinschmerzen

Atmet ein mops besser wenn er wieder Idealgewicht hat?

Ich habe mir gestern einen kleinen schnüffi zugelegt. Er ist bereits 5 Jahre alt und ich habe ihn von einer privat Person geholt, da sie keine Zeit mehr hat sich um ihn zu kümmern. (Es ist kein retro mops sondern die kurzschnauz version)

Gesehen habe ich gleich dass er dringend auf diät gesetzt werden muss. Als ich heute im haustierbedarf Laden stand und ihn auf die Waage gepackt habe wurde das auch gleich bestätigt - 13,5 Kilo!!! Also fast das doppelte des idealgewichts

Ich habe viel gelesen und zum Tierarzt bringen wir den kleinen Mann natürlich auch, aber vll hat hier ja schon jemand Erfahrung damit gemacht.

Ist es sinnvoll ihn direkt auf diät zu setzten und sein Futter zu reduzieren? Nicht dass er mir noch aus den Latschen kippt.. Hat euer Hund etwas weniger geröchelt oder leiser geschnarcht nachdem er die überpfunde losgeworden ist? Ist er weniger schnell aus der Puste? (Ja ich weiss was für einen Hund ich mir angeschafft habe und auch dass sie Atemprobleme haben, ich hoffe einfach nur dass es bei ihm durch eine Diät zumindest etwas leichter für ihn wird zu atmen)

Er wurde meines Erachtens nach leider einfach komplett falsch gefüttert (falsches Trockenfutter, Leckerli hier, Käse da), was man nicht nur sieht sondern auch an seinem Fell und in seinem Mund riecht 😷

Bin auf eure Antworten gespannt

Grüsse Steffi

Bild zum Beitrag
Gewicht, Hund, Atmung, fett, Fettabbau, Mops, Futterumstellung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Atmung