Bei Mindestlohnerhöhung wieder Steigerung der Verbraucher-Endpreise? Warum immer die Verbraucher?
Findet ihr es ok, dass Arbeitgeber einen gestiegenen Mindestlohn dem Endverbraucher aufdrücken und damit die Preise wieder nochmals erhöhen statt auch mal auf einen Teil ihres Profits zu verzichten? Das Thema Mindestlohn ist derzeit im Gespräch, denn viele Menschen arbeiten für viel zu wenig Geld im Verhältnis zu ihren Rechnungen und Mieten, die sie zu bezahlen haben. Nun soll der Mindestlohn eventuell auf 15,- erhöht werden und Arbeitgeber melden schon gleich an, dass es dann auf die Preise umgelegt wird, also sprich wieder nochmals Preiserhöhung. Mimimi wie immer.
Findet ihr das richtig? Sollen immer die ohnehin schon sozial benachteiligten zurückstecken?