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Übertreibe ich zu sehr(bitte erhlich)?

Hey , ich arbeite Nebenbei in einem Einzelhandel . Mein Chefin hat mich gestern angerufen und meinte ob ich heute einspringen könnte von 10-19 Uhr . Ich habe zugesagt . Jetzt ist leider gestern ein Vorfall passiert. Ich studiere und wohne in einem Studentenwohnheim mit meiner Mitbewohnerin . Gestern war die Situation das ihre Eltern bei ihr waren auch dort geschlafen haben. Ich gestern zu sehen durfte wie der Vater aggressiv wurde und Sie zusammengeschlagen hat . Der durch die Haustür stürmte in ihr Zimmer .
Es gab gestern soviel Geschreie etc. Mich hat das gestern leider auch nicht mehr in Ruhe gelassen. Es hat mich auch sehr mitgenommen. Zwar ist mir nichts passiert aber das zuschauen reicht schon . Ich habe auch die Polizei gerufen etc . Nur leider durch den Vorfall fühlte ich mich heute sehr angeschlagen und nicht mental in der Lage zur arbeiten weil ich immer daran denken muss .
Ich habe die Situation meine Chefin mitgeteilt das ich nicht arbeiten kann und was passiert . Sie hatte dafür leider null Verständnis und meinte zu mir alles gute für deine Freundin. Und knallte die Tür vor mir zu . Ich kann sie verstehen das sie sauer ist . Ich meinte ihr fehlt ein Mitarbeiter und ich habe auch gestern zugesagt aber habe mit der Situation nicht gerechnet . Übertreibe ich vielleicht ? Oder war das von mir scheisse gegenüber meiner Chefin ?

Arbeitgeber, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung

Welchen Sinn hat das Streikrecht, man kann ja kündigen?

Nabend

also ich verstehe da den Sinn dahinter nicht, im wesentlichen hat man einen Vertrag unterschrieben und mit dem Streik bricht man diesen

Der Arbeitgeber gibt einem Geld und man gibt ihm Zeit, bzw. Zeit in der man ihm für die Arbeit zur Verfügung steht, wenn es einem irgendwann nicht merh apssen sollte, man kann ja jederzeit kündigen.

Wieso wird es legitimiert dass man die Arbeit nieder legt um in nachherein eine änderung der Abmachung zu fordern?

Ich meine das ist ja wie wenn der Arbeitgeber aufhören könnte einen zu bezahlen um zu fordern dass man fleißiger Arbeitet, dies geht ja auch nicht,, er muss einen bezahlen solange man angestellt ist und in der Arbeitszeit auch arbeitet.

Ich meine wenn man streiken könnte wenn die Arbeitsbedingungen nicht mehr passen, also weil der Arbeitgeber den Vertrag nicht einhält und man zB in der Arbeit lebensgfährlichen Bedingungen ausgesetzt ist - wider abmachung - dann würde es passen, aber wieso wird einem erlaubt zu streiken weil einem das Geld das man kriegt zu wenig ist?

Wenn ich nun einen Handwerker beauftrage mir das Waschbecken zu repariere und ihn bereits bezahlt habe und dann streikt er weil er keinen Bock hat würde ich das Geld zurück verlangen.

Ich war auch schon oft mit der Arbeit nicht zufrieden und habe einfach gekündigt.

kann mir das wer erklären?

Ich sehe es schon kommen, diese Frage wird ohnehin wieder wegen Verhetzung oder so gelöscht obwohl es eine ganz normale Frage aus Interesse ist.

Arbeit, Recht, Arbeitgeber, Arbeitszeit, Kapitalismus, Soziale Marktwirtschaft, Streik, Freie Marktwirtschaft, Vertragsbruch

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