Krank nach dem ich selbst gekündigt habe
Hallo zusammen, ich habe vor 2 Wochen zum 30.6 gekündigt, und habe jetzt leider so peinlich es auch ist ne Prostata Entzündung mit 21 Jahren bekommen, und bin deshalb jetzt erstmals 2 Wochen krank geschrieben je nach dem wie es sich bessert, jetzt fühle ich mich aber schlecht da das nicht meiner Arbeitsmoral entspricht und ich das Gefühl habe das der Chef jetzt denkt das ich krank mache.
ich habe keine Lust jetzt ein schlechtes Bild zu hinterlassen, was soll ich machen?
4 Antworten
Hi,
Ich persönlich finde es schrecklich so überhaupt zu denken.
Ich habe immer das Gefühl so denken nur wir Deutschen.
Krank ist krank.
Wenn es dir nicht gut geht und es für die Genesung nicht förderlich ist solltest du kein schlechtes Gewissen haben.
Es bringt einem nichts immer da zu sein und dann vielleicht irgendwann etwas zu verschleppen oder im schlimmsten Fall eine chronische Erkrankung zu entwickeln.
Und jetzt? Kündigung zurückziehen?
Bist jetzt halt krank, kann man sich nicht aussuchen (normal ).
Zuhause bleiben. Du bist krank und Arbeit ist nicht alles im Leben.
Der 30.6. ist ja schon gewesen - von daher solltest du doch raus sein aus dem Job.
Ansonsten frag deinen Arzt. Hält er es für klug, arbeiten zu sehen? Danach würde ich mich richten.
Danke für die schnellen Antworten, das Ding ist das ich in nem relativ kleinen Ortsteil wohne und sich hier alles ziemlich rumspricht, und das 2 Wochen nach meiner Kündigung halt ein ziemlicher sc****s Zeitpunkt ist um krank zu sein aber du hast vollkommen recht, bringen wird es mir nichts.
Du bist krank, das ist nun mal so. Wie Menschen über einen reden kann man eh nur etwas beeinflussen. Am besten sollte man, falls schlecht über einen geredet wird dad ignorieren.
habe 4 Wochen Kündigungsfrist, bin also zum 31.07 raus, war beim setzt er meinte ich soll nicht arbeiten da ich auch Fiber habe.
Aber weis jetzt nicht ob’s falscher Ehrgeiz oder ein Fehler ist trotzdem zu gehn.