Arbeitgeber – die besten Beiträge

Job gekündigt jetzt stehe ich da ohne Geld?

Hallo gutefrage Nutzer,

Ich möchte mich mit einem Anliegen an euch wenden, da ich gerade in einer ziemlich kniffligen Lage stecke. ich bin 24 Jahre alt und habe mich bisher sehr intensiv mit Sport und Bodybuilding beschäftigt.

Vor einiger Zeit habe ich meinen Job als IT-Informatiker gekündigt, da ich gemerkt habe, dass ich nach der Arbeit im Büro nicht mehr genug Energie und Motivation für mein Training im Fitnessstudio aufbringen konnte. Es war mir wichtig, im Sport voranzukommen und mein volles Potential auszuschöpfen, daher dachte ich, dass eine berufliche Veränderung mir dabei helfen könnte.

Nun stehe ich vor einem Problem, das ich leider nicht bedacht habe. Ohne das feste Einkommen von meinem Job kann ich mir das Fitnessstudio, Nahrungsergänzungsmittel und andere wichtige Dinge im Zusammenhang mit meinem Training nicht mehr leisten. Ein ziemlich dummer Fehler meinerseits, den ich nun einsehen muss.

Leider hat die Firma, bei der ich gekündigt habe, mich nicht erneut aufnehmen wollen, was meine Situation noch schwieriger macht. Ich muss zugeben, dass ich ziemlich frustriert und enttäuscht bin, denn es läuft nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte.

Deshalb wende ich mich an euch, um Rat und Hilfe zu suchen. Vielleicht habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder könnt mir wertvolle Tipps geben, wie ich aus dieser Situation herauskommen kann. Gibt es vielleicht alternative Wege, mein Training zu finanzieren oder sogar einen neuen Job zu finden, der besser zu meinen sportlichen Ambitionen passt? Auf geschätzt dank meiner früheren erspannise könnte ich ohne Hartz4 6 mokante leben wie miete Strom essen

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Keine eigene Meinung bilden und Ellenbogengesellschaft im Unternehmen?

Hallo,

ich habe nach meinem Studium angefangen bei meinem AG zu arbeiten. Seit 3 Jahren bin ich dort. Ich wurde leider heute von einer Kollegin massiv zusammengeschissen, kann man so sagen, dass ich keine eigene Meinung bilden kann, denn im Unternehmen herrscht quasi Ellenbogengesellschaft und derjenige, der sich durchboxt mit seiner Meinung den Vorteil.

Ich bin leider ein Mensch, der die Meinung anhört und selbst dann entscheidet, wie ich vorgehe (ich bin etwas höher angesiedelt als normale Sachbearbeiter). Ich kann gerne sagen, finde ich das gut oder nicht, aber entscheiden tue ich am Schluss selbst.

Dieses "eigene Meinung" bilden und jemanden direkt zu sagen, dass ich ihn scheisse finde, mag ich persönlich nicht und gehört nicht zu meiner art und weise. Das ist aber im Unternehmen so.

Kennt Ihr das? - Wie gesagt, ich höre die Meinung gerne an, entscheide aber zum schluss selbst, so habe ich auch gesagt.

Heute hatte ich auch direkt danach ein Gespräch mit dem Vorgesetzten: Er hat gesagt, ich könne mich so niemals hocharbeiten, wenn ich keine Meinung anderen sage. Ehrlich gesagt möchte ich mich auch nicht hocharbeiten, ich bin mit dem zufrieden, was ich habe. Das letzte Mal als ich meine meinung geäußert habe, direkt meinem Vorgesetzten ins gesicht (letzter Arbeitgeber) habe ich eine fristlose kündigung erhalten. Danach Arbeitsgericht und wir konnten uns einigen, das war auch keine Beleidigung etc. die Kündigung war nicht rechtens, aber dennoch verlor ich den Arbeitsplatz.

Was meint ihr?

Mobbing, Geschichte, Arbeitgeber, Meinungsfreiheit

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