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Erfahrungen mit impuls one, und was ist wichtig zu wissen, bevor ich dort arbeite?

Guten tag zusammen,

Ich war heute bei der Firma Impuls one zum Probearbeiten bei Rossmann. Es War gut anstrengend aber es hat mir definitiv auch spaß gemacht und ich könnte es mir gut vorstellen dort zu Arbeiten, allerdings habe ich mal etwas recherchiert und Impuls one soll wohl leider ein total schlechter Arbeitgeber sein. 

Die Mitarbeiter vor Ort waren auch alle total lieb, aber meinten auch dass die Firma einem wohl kaum was dankt und man oft den schwarzen Peter zugeschoben bekommt für Dinge, die gar nicht das verschulden von einem sind. Mir wurde nun gesagt dass ich mich bis heute Abend entscheiden soll ob ich dort arbeiten möchte oder nicht, ich würde dann Donnerstag auch wahrscheinlich direkt wieder eingeteilt werden. 

Ich habe sowas vorher noch nie gemacht und bin mir unschlüssig. Was sollte vorab noch geklärt sein, bevor ich fest zusage? Sollte ich mir vorher einen Arbeitsvertrag zeigen lassen? Am Anfang war auch nur die rede von 3 Tagen Arbeit die Woche, heute sagt mir ein Mitarbeiter dass es aber auch des öfteren mal 4 sind, das finde ich etwas komisch da mir wie gesagt zu beginn was anderes gesagt wurde. Genaue aussagen über die Stundenzahl die ich arbeiten soll oder über den Stundenlohn gab es auch bis dato noch nicht, das verunsichert mich alles etwas.

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Meinung des Tages: Sollten Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen?

(Bild mit KI erstellt)

Wer arbeitet, soll auch einzahlen – diese Idee könnte das Rentensystem grundlegend verändern. Jetzt geht es um nichts Geringeres als das Privileg der Beamtenpension...

Hintergrund

Aktuell sind Beamte vom gesetzlichen Rentensystem ausgenommen und erhalten stattdessen staatlich finanzierte Pensionen. Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) schlägt nun vor, Beamte künftig verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung (GRV) einzubeziehen – ebenso wie Selbstständige und Abgeordnete.

Pro – Solidarität & Generationengerechtigkeit

SPD, Gewerkschaften, der Sozialverband VdK und Teile von Linken/BSW sehen in der Reform ein Zeichen jener Fairness, dass alle Einkommen solidarisch einbezahlen. So würde auch die bisherige Parallelgesellschaft der Beamtenpension gelöst und Generationengerechtigkeit erhöht.

Kritik und Bedenken

FDP und Union lehnen die Idee ab: Sie sei teuer, nicht verfassungskonform und nicht im Koalitionsvertrag vorgesehen. Studien beziffern die Kosten auf bis zu 59 Milliarden Euro jährlich, sollten bestehende Pensionsansprüche übernommen werden. Auch Ökonomen warnen vor langfristigen Mehrbelastungen durch die höhere Lebenserwartung von Beamten.

Mögliche Reformideen

Ein Kompromiss könnte sein, nur neue Beamte einzubeziehen. Parallel diskutiert die Politik über weitere Reformbausteine wie die Aktivrente oder Mütterrente.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist ein gesetzlich verpflichtendes Einzahlungsmodell für Beamte gerecht – oder riskiert es zu viel finanziellen Ballast für Staat und Steuerzahler?
  • Würde eine schrittweise Umsetzung, nur bei Neueinstellungen, das Risiko mindern?
  • Sind alternative Reformen wie Aktivrente, Mütterrente oder ein einheitliches System realistischer und zukunftsfest?
Bild zum Beitrag
✅ Ja – Gerechtigkeit erfordert gleiche Regeln für alle 61%
💰 Nein – Das ist finanziell und rechtlich zu riskant 20%
⚖️ Nur neue Beamte sollten einbezogen werden 9%
💡 Ich habe dazu eine andere Meinung 9%
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