Angststörung – die besten Beiträge

Expostionstherapie bei Angst und Panik?

Hey Freunde,

Ich habe die letzten Jahre irgendwie eine Art Panikstörung und eine Art Agoraphobie entwickelt.

Das äußert sich bei mir weniger dadurch, dass ich Angst hab vor vielen Menschenmengen, sondern eher vor Situationen, aus denen ich nicht flüchten kann und die ich nicht selbst kontrollieren kann.

Beispielsweise Achterbahnen, mittlerweile auch Flugzeuge, Drogen, mit denen ich überhaupt keine Erfahrung habe and so on.

Ich muss sogar sagen, ich habe eigentlich mittlerweile Angst vor der Angst.

Es belastet mein Leben mittlerweile so ungemein, und ich bin sehr frustriert von mir selbst, dass andere in den Urlaub fliegen und ich blöder Penner hätte mittlerweile Schiss.

Irgendwas ist passiert mit mir die letzten Jahre.

Vor 4-5 Jahren würde ich sagen, ja, das sollte hinkommen, hatte ich diese Probleme noch lange nicht in der Form.

Ich mach mittlerweile eine tiefen, psychologische Therapie.

Aber irgendwie rettet mich das auch nicht.

Ich höre immer wieder, man soll sich seinen Ängsten stellen.

Ist das der way to go?

Praktisch Expositionstherapie?

Muss ich mich selbst herausfordern und mich trotzdem in Situationen begeben, wo ich Angst habe und die Angst einfach aushalten.

Es geht so nicht mehr weiter.

Ich kann zwar für Außenstehende Menschen noch normal leben, aber es gibt schon einige Sachen, die ich mittlerweile vermeide.

Ich hab praktisch vor allem Angst, wo ich nicht weiß, wie mein Körper reagiert.

Und ich glaube, dahinter steckt eher die Angst vor der Angst.

Ich würde mich freuen, wenn vielleicht irgendjemand ein paar Tipps für mich hätte.

Mein Leben zieht an mir vorbei und das macht mich depressiv.

danke und lg

Angststörung, Panikattacken

Skoliose Operation Risiko? Depressionen, Angststörung, Suizid Gedanken? (Röntgenbilder)?

Hallo zusammen ich brauche mal euren Rat mir geht es immoment sehr schlecht ich habe zwar Freunde und Famlie die mich unterstützen aber ich brauch mal ein Rat von Leuten die sich da vielleicht auskennen. Ich weiß zwar nicht wo ich anfangen soll aber ich versuche es einfach mal: ich bin 36 und bekomme seit 2014 also 11 Jahren Grundsicherung bin also seitdem nicht am arbeiten weil ich von Geburt an Skoliose (Wirbelsäulenverkrümmung) habe und dadurch auch seit 11 Jahren an Depressionen, Angststörung und Suizid Gedankenleide. Habe auch ein Behinderten Ausweiß 60% sprich 30% Skoliose 30% seelisches leiden also Depressionen, Angststörung und Suizid Gedanken durch due Skoliose war damals auch mal 1 Jahr in Therapie, ich war seit 2014 nicht mehr beim Rückenarzt weil der Arzt damals sagte ich habe das noch nie gesehen sie haben eine Wirbelsäule wie ne Banane (Röntgenbilder von 2014 füge ich hier ein) ich würde mich so gern endlich operieren lassen damit ich wieder Lebensqualität habe die depressionen, und AngstStörungen und Suizid Gedanken dann endlich weg sind und damit ich arbeiten kann damit mir nicht mehr die Decke in der Woche auf den Kopf fällt. Meine Frage ist wo ich euren Rat brauche endscheide ich mich für die OP und es könnte mein Leben verändern auch wenn ich danach vielleicht Querschnittsgelähmt bin? Vielleicht war oder ist jemand in der gleichen Position ich war seit 2014 nicht mehr neim Rückenarzt und habe Angst das in den 11 Jahren mein Rücken noch schlimmer geworden ist weil die Schmerzen jedes jahr schlimmer wurden. ich mache die Tage ein Termin ich muss was machen aber vorher brauch ich euren Rat. Vielen Vielen Dank im vorraus auch fürs Lesen. Bin grad echt am verzweifeln. LG

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Therapie: werden Grenzen respektiert?

Wie in meinem vorherigen beitrag erklärt habe ich eine sehr extreme Zahnarztphobie, weswegen ich selbst die professionelle Zahnreinigung die ich vor 3 Wochen hatte immernoch nicht verarbeiten kann und immernoch jeden Tag viele Stunden weinen muss Außerdem kommen richtige Eingriffe für mich ausschließlich in sedierung oder Narkose in Frage, eben weil selbst kleinste Unnanehmlichkeiten beim Zahnarzt für mich unaushaltbar sind und ich nicht verarbeiten kann

Nun weiß ich, dass es anständig wäre eine Therapie anzugehen. Jedoch traue ich mich das nicht, seit vielen Jahren schon. Denn: Für mich kommt es wirklich nicht in Frage jemals irgendwas ohne sedierung oder Narkose machen zu lassen und ich hab extreme Angst dass das von dem Therapeuten nicht respektiert wird.

Es gibt wirklich viele Baustellen an den ich arbeiten will, wie zb. dass ich mit der PZR besser zurecht komme und die Wochen vor und nach solchen Terminen mein Alltag nicht so beeinträchtigt ist

Aber ich möchte mich auf keinen Fall überwinden müssen Eingriffe im wachzustand überstehen zu müssen. Das ist eine Grenze für mich, die Angst vor dem übertreten dieser Grenze hält mich von der Therapie ab

Also zur Frage: Wird so was respektiert? Wird respektiert wenn ich klar stelle was ich überwinden möchte und was nicht?

Ich hatte bereits 2 erstgespräche mit Therapeutinnen, beide waren recht empathielos, die erste wurde sogar wütend weil ich sehr doll geweint hab und meinte ich solle mich doch einfach zusammenreißen Deswegen fällt es mir umso schwerer zu vertrauen und zu glauben, dass solche Grenzen respektiert werden könnten

Könnt ihr mir weiterhelfen?

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