Angststörung – die besten Beiträge

Ich (d/23) habe bald ein Erstgespräch für meine allererste Therapie. War zwar schon vorher einmal stationär, habe jedoch dort sehr schlechte Erfahrungen gesammelt.

Nun überlege ich, ob ich schon vorher Briefe an mich selbst schreibe, wenn ich gerade in einem Loch bin, damit ich meine Gefühle besser darlegen kann, sollte ich tatsächlich aufgenommen werden.
Ich habe Probleme damit, meine Gefühle zu erklären oder Erinnerungen wiederzugeben.

Wäre das eine gute Idee?

Hallo!

Ich war in meiner Ausbildung am Berufsförderungswerk Hamburg starkem Mobbing und Schikane ausgesetzt. Die psychische Belastung war so groß, dass ich eine Magenoperation hatte. Seitdem leide ich unter massiver Angst vor Menschen und sozialen Situationen und schotte mich komplett ab.

Ich möchte unbedingt wieder ein normales Leben führen und meine Angst überwinden. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht, vielleicht sogar am BFW Hamburg? Welche Schritte habt ihr unternommen, um die Folgen von Mobbing zu bewältigen und wieder unter Leute zu gehen?

Über Ratschläge und Erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen, um wieder Vertrauen aufzubauen und meine Ängste zu besieg

en.

Also von wegen ich habe keine Ahnung einen Schlaganfall ich gehe ins Krankenhaus, mache eine Reha schone mich , passe den Lifestyle an.

Ich habe PTBS, 100 Begleiterscheinungen und bin kurz vor Burnout und sehe trotzdem nicht ein warum ich mein Abi pausieren sollte und vielleicht mich stationär behandeln lassen sollte.

Geht es nur mir so?

Also das man irgendwie sich selbst psychisches leiden Pluss für Behandlung nicht so richtig zeitnehmen will ?

Aber eigentlich ist es doch auch der Körper der leidet nur an einer anderen Stelle oder?

Bin ich die einzige die mit der Tatsache konfrontiert wurde?

Und zwar folgendes:

"Die Angst wird nicht als Hindernis, sondern als Hinweis auf Entwicklungsmöglichkeiten betrachtet."

Ich verstehe das nicht.

Kann mir das jemand anhand eines Beispiels erklären? Wie soll man das umsetzen?

Also ichbhab früher ab und zu gekifft aber immer Panikattacken bekommen aber nur weil ich zu viel auf einmal gekifft habe und dann hatte ich monatelang derealisations Probleme heißt ich wusste nicht mehr was echt ist und was nicht mittlerweile ist es wieder gut ich habe aber immer noch Probleme mit derosyche weil ich viele ängste habe und ich möchte morgen mal wieder einen kiffen aber nur 1 oder 2 Züge mit meiner Schwester winighbmichbsich wohl fühle und weiss das alles gut ist aber ich habe Angst dass die derealisations zurück kommt und meine ängste schkimmer werden denkt ihr da passiert was oder kann es sogar helfen weil ich glaube das ich diese Probleme nur hatte weil ich mit zu wenig Toleranz zu viel gekifft hab

Wieso fällt es Menschen mit Depressionen schwer lange Unterhaltung zu führen ?

Klinik hilft nicht.
Medikamente nicht wirklich

ekt Behandlungen helfen nicht

was kann der Mensch noch tun ?

Vorab: ich weiss das wird schwer. Ich möchte aber keine belehrung warum ich es nicht machen soll!!!

Also, ich habe mentale Probleme(rezidivierende depressionen-aktuell mittelschwere episode, mögliche essstörung, dermatillomanie, sv, und ein alkoholproblem-> wird aktuell abgeklärt) ja das klingt nach viel aber es macht mich als mensch nicht aus. Ich will diesen abschluss sehr gerne. Meine Frage; habt ihr erfahrung mit einer dieser krankheiten neben dem abi? Wie war es und ~was hat euch geholfen~?

liebe Grüße

Hallo,

Ich hatte vor ein paar Monaten meinen 2. Epileptischen Anfall. Bekomme auch Tabletten dafür die vertrage ich mittlerweile auch ganz gut. Aber bekomme seid dem immer wieder so Gedanken wie Träume die sich so nach Realität anfühlen obwohl sie nicht Realität sind das geht ein paar Sekunden und dann ist wieder gut. Mir geht es damit aber so schlecht weil ich diese Gedanken auch vor meinem Anfall hatte. Die Angst einen weiteren Anfall zu bekommen ist schlimm. Beim Neurologen war ich schon, er hat mir einen Psychologen empfohlen. Stehe auch auf der Warteliste.

Vielleicht kennt das jemand und weiß zufällig was es sein könnte.

Hi kennt jemand suchtkranke Menschen oder ist selber süchtig und welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Bin 15 und in Therapie deswegen aber bekomme oft mit das Leute immer wieder rückfällig werden und hab in der Entgiftung die ganzen alten Konsumenten gesehen und die habens alle nie geschafft. Ich frag mich manchmal ob ich wirklich ein normales Leben haben kann oder ob ich immer wieder da rein rutschen werde und am Ende mit 20 Tod bin.

Ich habe eine These in den Raum geschmissen in der Visite: ich bin der Meinung das meine Emotionen zwischen gut und schlecht eine Fallhöhe haben. Umso besser ich mich fühle und umso schlechtere Dinge mir passieren umso häher ist der Aufprall den ich emotional spüre. Es gibt such Kontraste zwischen 2 Dingen z.b. schönes Haus und marode Umgebung ubs man sollte sich nicht zu starken Kontrasten aussetzen wie: schönes haus und Psychopathischer vermieter. Gehen die Kontraste zu weit auseinander hat man immer wieder das gefühlt wie von einem Hochhaus zu fallen und auf dem Boden aufzuschlagen.

Ich habe dann gesagt: ich bin mir bewusst das meine Sichtweise Argumentationspielraum hat das ist keine absolute Feststellung sondern Gedanken die ich geäußert habe. Ich möchte auch nicht von mir auf andere schließen.

War das gut so?

Guten Tag liebe Community,

Ich (M 31.J) leide seit 4 Jahren unter Depressionen, Angststörung und Panikattacken durch jahrelanger exzessiven Cannabis Konsum.

Seitdem nehme ich Sertralin 50mg pro Tag.

Allerdings bringt Sertralin bei mir eine Sexuelle Dysfunktion mitsich die mich sehr stört und im Sexualleben einschränkt, somit auch Deprimiert.

Mein Psychiater hat mir deswegen Agomelatin (Valdoxan) vorgeschlagen, es soll ein anderes Antidepressiva sein was keine bis kaum Nebenwirkungen haben soll, und wenn nicht solche wie Sertralin.

Unser Plan war es von Sertalin weg zu kommen und auf Agomelatin umzusteigen.

Ich habe Agomelatin 25mg jetzt seit 1 Jahr zusätzlich eingenommen und parallel wurden meine Leberwerte überwacht.

Jetzt soll ich die Dosis von Sertralin von 50mg auf 25mg reduzieren und Agomelatin von 25mg auf 50mg erhöhen.

Und in Zukunft von 25mg Sertralin auf 0mg und bei 50mg Agomelatin bleiben.

Meine Frage ist jetzt:

• Wird die Sexuelle Dysfunktion bei 0mg Sertralin wieder vollständig wie vorher verschwinden?
• Wird 50mg Agomelatin (Valdoxan) allein mir bei meiner Depression, Angststörung und Panikattacken ausreichen?

Ich bedanke mich schonmal im vorraus für die Antworten bzw Hilfe 😃

Seit ungefähr einem Jahr bin ich wieder stark depressiv (hatte schon so gut wie mein ganzes Leben psychische Probleme), ich bin in Therapie, mit dem Jugendamt im Kontakt, war teils in der psychatrie und bleibe da vielleicht für ein paar Monate so weiter und so weiter… Ich habe so viel Unterstützung und ich kriege trotzdem nichts hin seit ich gekündigt wurde im Mai (also wirklich, ich habe seit dem NICHTS mit meinem Leben gemacht, mich nicht beworben, nicht mehr groß mit Freunden getroffen, raus gegangen bin ich nur für Therapie und wenn wir kein Essen zuhause hatten). Ich bin in so einem Loch drin wo ich mich schäme nach noch mehr Hilfe zu fragen, weil ich doch schon so viel habe. Ich war auch bei der Berufs Beratung weil ich nicht mal weiß was ich machen will, es ist schwer sich für etwas zu interessieren wenn man nicht mal weiß wie viel länger man noch leben wird, aber bei der Berufs Beratung ist es mir mittlerweile auch zu peinlich hin zu gehen, zu erklären „nein, ich kann mich nicht darum kümmern diese emails raus zu schicken, da anzurufen usw“. Also, ich bin ein bisschen ratlos. Ich rede mit niemandem darüber wie es mir momentan geht, weil mir das zu peinlich ist.

Hallo zusammen,

Im Internet ließt man viele verschiedene Meinungen zu dem Thema. Manche sagen Angststörungen sind zu 100% heilbar und machen sagen, man lernt damit umzugehen.Mich würde es interessieren ob jemand mir aus seinen persönlichen Erfahrungen sagen könnte wie das wirklich ist. Und wie fühlt es sich an wieder normal leben zu können ? Wie lange dauert so dieser Heilungsprozess und wie ging es ihnen während der Angst. Was hat ihnen geholfen die Angst zu besiegen ?

Danke für alle antworten im Voraus

Guten Abend, 

seit 1 Woche leide ich an Überfokussierung/ Hyperbewusstheit von automatischen Körperprozessen.

Rational weiß ich dass es automatische Prozesse sind, aber aus irgendeinem Grund hat mein Gehirn diese Prozesse als gefährlich eingestuft und bewacht jeden Schluck, den ganzen Tag über. Es ist sehr belastend, es fühlt sich an als ob ich manuell Schlucke, Trockenschlucke, ständig beim Schlucken es geht nicht weg trotz Ablenkung.

ja bro mach die halt weg

Viele sagen es ist nur eine Phase in der Pubertät da ich 17 bin aber ich habe das Gefühl es ist keine Phase und fühle mich so falsch. Habe das Gefühl in eine Depression zu verfallen weil ich mich so falsch, nicht verstanden und leer fühle und habe auch Angst

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— Triggerwarnung, Hoffnungslos..—

Hallo,

ich hoffe, dass mir jemand helfen kann.
Bin schon in Therapeutischer Behandlung nur leider ist sie nicht auf somatische Störungen spezialisiert. Seit 1 Woche habe ich einen sehr extremen Fokus auf das Schlucken. Das ist ja eigentlich ein Automatismus und nichts was kontrolliert, nur leider versteht das mein Gehirn nicht. Ein Video hat mich getriggert und seitdem muss ich wirklich alle paar Minuten manuell Schlucken/ trocken schlucken. Das alles ist passiert weil ich vor 3 Monaten Schlafstörungen hatte, die ich Hypochonder recherchiert habe und bin leider auf andere Störungen/ Zwänge gestoßen. Ich war in einem Angstzustand und mein Gehirn hat alles ernst genommen was es so gibt. Aber dieser Körperfokus bricht mich einfach. Dabei habe ich mich so sehr gebessert. Es scheint kein entrinnen zu geben, egal wie ich mich ablenke, wen ich Frage, es bringt nichts. Der Fokus kommt und kommt und das Kratzen im Hals wird mehr. Habe auch ständig Angst dass ein neuer Fokus kommt. Medikamente gibt es nichts gegen Körperfokus. Therapeuten geben Atemübungen und sagen Ablenken. Ich bin am verzweifeln und möchte nicht mehr. Man mag das selber nicht nachvollziehen können aber es ist extrem belastend. Ich fühle mich hilflos und isoliert. Seit 3 Monaten kämpfe ich, das gibt mir jetzt den Rest. Manche sagen wenn der Gedanke kommt ablenken (also jede Sekunde eben mir) andere sagen nein ablenken macht es schlimmer, denke lieber aktiv daran. Spätestens alle paar Minuten wenn ich Schlucken muss kommt und die Sensation unerträglich wird denke ich daran, versuche mich schnell abzulenken und denke dann nochmal darüber nach ob ich richtig reagiert habe. Automatisierte Gedanken und alles andere. Ich wusste nicht dass so etwas möglich ist und ich habe noch nie zuvor Probleme mit solchen Dingen gehabt. Ich habe das Gefühl dass keiner mir helfen kann. Ich will nur dass es wieder in den Hintergrund gerät und nicht mehr wiederkommt.