Angst – die besten Beiträge

Mögt ihr manche Sachen die ihr früher gehasst hab?

Als Kind habe ich Spinat rgal in welcher Form abgrundtief GEHASST! Ich dachte mir immer wenn meine Mutter was mit Dpinat gekocht hat "öööooorrghhh" 🤢🤢🤢

Das hat sich irgendwann aber voll geändert ich hab immer irgebdwie dann an Popeye gedacht und wie er sein Spinat aus der Dose aß. Was mir irgebdwann mal voll Lust drauf gemacht hat und ich meinte zu meiner Mutter: "würdest du wieder diesen Letscho oder was das war machen? Mit Reis und Spinat usw?" Meine Mutter macht sowas ähbliches wie ein letscho immer da wird der Spinat geneinsam mit der Zwiebel kirz angebraten und da kommt dann etwas flüssigkeit dazu, salz, pfeffer, roter gemahlener Paprika (scharf oder Edelsüss) ich mags lieber wenn sie den Scharfen verwendet und eine Handvoll reis (wenig reis) es darf die Flüssigkeit nicht aufsaugen ist ja ne Art "Letscho" und das schmeckt soooo gut das essen wir immer mit etwas Weißbrot dippen es da rein und essen dann... Meine Mutter war verwundert und meinte "klar kann ich dir Spinat kochen... aber du magst dovh gar keinen Spinat... und ich meinte eigebtlich nicht hab aber lust drauf... dann habbich es gegessen und konnte nich genug vom Spinat haben! Obwohl das mein "Hass-Gemüse" war nach "Auberginen" mit Auberginen konnte ich mich weder in der Kindheit, noch im Erwachsenenalter zufrieden geben... widerlich das schwammig/matschige Zeug...

Kennt ihr sowas?

Ohja kenne ich! 92%
Ne nicht wirklich 8%
Anderes 0%
Liebe, Angst, gesunde Ernährung, Beziehung, Streit

Euer Gruseligstes Erlebnis?

Jetzt wo Halloween ist, bin ich richtig in Stimmung für etwas Grusel.
Was passt da besser als ein paar Storys aus eurem Leben, egal ob übernatürliches oder nicht.
Eure gruseligsten Erlebnisse sind gefragt(welche nicht ausgedacht sind), die euch bis heute im Kopf geblieben sind.

Ich kann vielleicht anfangen.
Diese Story ist jetzt nichts über krasses aber dennoch ist sie mir im bis heute Gedächtnis geblieben.

Als ich um die 10-11 Jahre alt war, bin ich mal mitten in der Nacht von Gelächter aus dem Wohnzimmer aufgewacht.

Ich hab mich aufgerappelt und erst mal versucht das eben geschehen zu realisieren, also habe ich von meinem Bett aus gelauscht. Meine Tür stand einen kleinen Spalt offen, sodass ich flackerndes Licht wahrnehmen konnte. Dazu kamen dann noch diese typischen Fernsehgeräusche und das Getuschel meiner Eltern.
Also lag ich da in meinem Bett und versuchte nach dem lauschen wieder einzuschlafen. Das konnte ich aber nicht. Ich versuchte es bestimmt für 10 Minuten.

Mein kleiner Bruder unter mir schlief wie ein Stein ihm schien das ganze nichts auszumachen. Ich aber hielt das nicht mehr aus, die Uhrzeit weiß ich nicht mehr und da ich damals kein Handy besaß konnte ich diese auch nicht mal eben nachschauen, was ich wusste war aber, dass es stockdunkel war bis auf das flackern. Ich war damals kein Freund von Dunkelheit müsst ihr wissen. Da jetzt runterzugehen (Hochbett) und durch mein mein Zimmer zur Tür war schon genug für mich. Ich hielt es aber nicht aus, weshalb ich mich nach weiteren wahrscheinlich 5-10 minuten dazu durchringen konnte endlich ins Wohnzimmer zu gehen, welches, durch einen kleinen Fluhr, direkt rechts neben meinem Zimmer lag.

Als ich dann aus meinem Zimmer ging und dann direkt rechts ins Wohnzimmer blickte traf es mich wie ein Blitz.
Es war stockfinster, kein Licht, kein Flackern des Fernsehers, keine TV Geräusche, kein Getuschel, keine Eltern.
Ich begann am ganzen Körper zu zittern, mir wurde eiskalt, ich konnte mich nicht mehr bewegen und Tränen liefen mir in die Augen. Ich wusste nicht was passiert. Ich konnte mir das nicht erklären.

Aus dem nichts fing ich dann an in mein Bett zu rennen. Ich lag mich hin und streckte die Decke bis über meinen Kopf. Im Bett bekam ich dann einen kleinen Wein Anfall aus dem nichts, welcher für ungefähr 2 Minuten anhielt. Daraufhin muss ich wohl eingeschlafen sein.

Ich hab mich nie getraut es meinen Eltern zu erzählen, ich weiß selbst nicht wieso. Selbst heute mit 21 Jahren habe ich das noch nicht getan. Beim Schreiben ist mir allerdings wieder kalt geworden und ich habe gerade die Gänsehaut des Grausens. Zum Glück liegt mein Kater neben mir.

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Wie heile ich?

Ich (19/W) kann nicht mehr. Ich kann nicht mal in Worte fassen, wie ich mich fühle. Ich bin so am Ende mit meinen Gedanken/Gefühlen. Meine negativen Gedanken, meine Ängste beeinflussen mein ganzes Leben! Ich weiß nicht, wie ich auf dieser Welt "überleben" soll… Es hört sich krank an, aber ich will manchmal einfach entführt werden. Besser gesagt, ich will weit weg von allem, aber nicht st3rben! Einfach nur weg. Familie, die dich nur beleidigt, deine Geschwister mehr liebt und du einfach unsichtbar in der Familie bist. Einseitige Liebe in der Familie, Freundschaft halt einfach überall! Meine Faulheit nimmt mich so mit. Ich möchte am liebsten alles abbrechen und nur im Bett liegen und nichts machen. Allein der Gedanke an die Arbeitswelt bringt mich so einen Stress zu machen. Sagt jetzt bitte nicht geh in Therapie… Was sollen die schon bewirken? So ich rede auch mit meiner Mutter über meine Probleme und dann sagt sie einfach genau die Sachen, die ein Therapeut sagen würde. Selbst wenn ich zur Therapie gehen will, mein Vater würde mich auslachen. Bzw. Ich traue mich nicht und sogar dazu bin ich faul. Ich will mein Abi abbrechen, weil ich mich nicht raffe zu lernen, aber das heißt wiederum arbeiten und runter gemacht zu werden. Ich weis nicht mal, was ich mit diesem Beitrag bezwecken will und sicherlich lachen die einen wieder, weil ich übertreibe. Ja, ich übertreibe wirklich, es gibt’s Menschen die erleben viel schlimmeres, aber ich bin nicht so stark wie die. Werde von jeden den ich in meinem Leben treffe als anders bzw komisch bezeichnet und ich habe mich selber einfach nur satt…

Angst, Trauer, Gedanken

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