Angst – die besten Beiträge

Habe ich mich richtig entschieden?

Hallo Ich. (20) stehe gerade an einem Wendepunkt: ich habe mich gegen ein duales Studium im öffentlichen Dienst entschieden, obwohl es eine feste Laufbahn, Sicherheit und gutes Gehalt geboten hätte.

Der Grund: seit meinem Besuch in der Stadt bzw dem Campus hatte ich ein dauerhaft schlechtes Bauchgefühl und einige rationale Bedenken. (Z.b Ablauf des Studiums, Inhalte, ggf Verpflichtete Versetzung, das ich nicht in den Bereich komme der mir Spaß macht, schlechtes Bauchgefühl das es nicht mein Weg ist, Angst, Unwohlsein, Panik)

Stattdessen plane ich jetzt eine Ausbildung mit Zusatzqualifikation, was auch ursprünglich mein Plan war. Die Ausbildung ist in einem Bereich der mich wirklich interessiert und mir auch privat Spaß macht. Allerdings mit etwas weniger Gehalt und Sicherheit, dafür Flexibler. Die Ausbildung startet leider erst in einem Jahr. In dieser Zeit habe habe ich vor, fest zu arbeiten um meine Eltern zu entlasten, Sport zu machen usw.

Trotzdem habe/hatte ich Angst vor diesem Schritt, habe ich richtig entschieden ? (gerne mit Begründung ;)

richtig entschieden, Erfolg im Job geht nur wenns Gefühl passt 33%
Ja, langfristig zählt die persönliche Zufriedenheit 33%
unentschieden, Entscheidung aber nachvollziehbar 20%
Nein, war ein Fehler, Chance verschenkt 13%
Die "Vorteile" bringen nichts wenn es sich nicht gut anfühlt 0%
Beruf, Studium, Schule, Angst, Gehalt, Ausbildung, Hilfestellung, Freiwilliges Soziales Jahr, zukunftsängste

Panikattacken – Ursachen, Symptome & was hilft wirklich?

Hallo zusammen dies ist der part 2 oder halt die Verbesserung vom ersten also lets go,

ich schreibe diesen Beitrag, weil ich selbst Erfahrungen mit Panikattacken gemacht habe und hoffe, anderen damit helfen zu können – sei es durch Wissen, Tipps oder einfach das Gefühl: Du bist nicht allein.

Was ist eine Panikattacke?

Eine Panikattacke ist eine plötzlich auftretende, sehr intensive Angstreaktion ohne tatsächliche Gefahr. Sie dauert meist 10–30 Minuten, fühlt sich aber wie eine Ewigkeit an. Viele Betroffene denken in dem Moment, sie würden sterben, ohnmächtig werden oder verrückt werden – obwohl körperlich nichts „gefährlich“ ist.

Typische Symptome
  • Herzrasen, Engegefühl in der Brust
  • Atemnot, Kurzatmigkeit
  • Zittern, Schweißausbrüche
  • Schwindel, Übelkeit
  • Entfremdungsgefühle (alles wirkt „unwirklich“)
  • Kontrollverlust, Angst zu sterben

Diese Symptome sind körperlich real, aber durch Angst ausgelöst. Es ist eine Stressreaktion des Körpers („Kampf oder Flucht“), obwohl keine echte Bedrohung vorliegt.

Mögliche Auslöser
  • Stress, Überforderung
  • Unverarbeitete Erlebnisse oder Trauma
  • Angststörungen oder Depression
  • Hormonelle Ungleichgewichte (z. B. Schilddrüse)
  • Koffein, Alkohol oder Drogen
  • Genetische oder familiäre Vorbelastung

Manchmal gibt es keinen klaren Auslöser – das macht die Angst noch beunruhigender, ist aber nicht ungewöhnlich.

Was kann man akut tun?

1. Atmung kontrollieren:

Tief und langsam atmen: 4 Sekunden ein, 6 Sekunden aus. Das beruhigt den Körper.

2. Realitätscheck:

Sag dir bewusst: „Es ist nur eine Panikattacke, sie geht vorbei.“

3. Wahrnehmung erden:

Spüre deine Füße auf dem Boden, zähle Gegenstände im Raum – das hilft, im Jetzt zu bleiben.

4. Bewegung:

Wenn möglich: aufstehen, kurz gehen – das baut Stresshormone ab.

Was hilft langfristig?
  • Psychotherapie, vor allem Verhaltenstherapie
  • Achtsamkeit, Meditation, Entspannungstechniken
  • Sport, z. B. Joggen oder Yoga
  • Gesunder Lebensstil: wenig Koffein, geregelter Schlaf, gesunde Ernährung
  • Medikamente – in schweren Fällen unter ärztlicher Begleitung

Wichtig: Vermeidung (z. B. bestimmte Orte) verstärkt die Angst langfristig. Besser ist es, sich schrittweise wieder an Auslöser heranzutasten – mit Unterstützung, wenn nötig.

Fazit

Panikattacken sind extrem belastend – aber nicht gefährlich. Du bist damit nicht allein, und es gibt effektive Wege, sie in den Griff zu bekommen. Je früher man sich Hilfe sucht, desto besser. Es ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Mut, sich damit auseinanderzusetzen.

Frage an die Community:

Was hat euch geholfen, Panikattacken zu verstehen oder besser zu bewältigen?

Leben, Angst, Panikattacken

Panik Attacken erklärt wie es wirklich ist

Bevor wir beginnen Leute möchte ich noch jedem mitteilen das dies was ich nun sagen werde auf wahren Begebungen und Erfahrungen besteht und nicht frei erfunden wurde und nun viel spaß eine Präsentation von Markus.

Panikattacken können jeden treffen – plötzlich, heftig und überwältigend. Sie sind eine Form intensiver Angst, die den Alltag vieler Menschen beeinflusst. Doch was genau sind Panikattacken, warum treten sie auf, und vor allem: Wie kann man damit umgehen? In diesem Artikel möchte ich Licht ins Dunkel bringen und hilfreiche Informationen teilen.

Kapitel 1

Definition und die typischen Symptome von Panikattacken:

Viele Menschen kennen das Gefühl, plötzlich von Angst überwältigt zu werden – Herzrasen, Atemnot, Schwindel. Doch was steckt denn nun wirklich hinter diesen Symptomen aus selbstsprechender Erfahrung kann ich berichten das Panik Attacken meiner Meinung nach mehrere Stufen haben.Phase 1–Vorpanik—

Meistens bei Beginn einer Panikattacke steigt das Gefühl einer Vorahnung auf, bei dem man denkt oder weiß, dass man eine Panikattacke haben wird. Man steigert sich rein, berührt sich selbst, zum Beispiel indem man beide Hände flach auf sein Gesicht legt oder seine Ohren knetet, oder ähnliches. Man versucht, sich zu beruhigen, indem man sich sagt, dass man da ist oder nicht alleine ist, oder man denkt sich, dass alles gut ist. „Wenn dies einen nicht beruhigt hat dann tritt man zu Phase zwei über“.

Phase 2–der Imaginere tot—

Der imaginäre Tod ist die Phase, die als Haupt- oder Basisteil der Panikattacke gilt. In dieser Phase beginnt man, sich sehr unwohl zu fühlen. Man denkt, man ist nicht okay. Man atmet unkontrolliert schnell und sucht an sich selbst Bestätigungen, dass man okay ist und dass man sich das nur einbildet.

Was oder wie man sich fühlt, ist unterschiedlich, aber dazu später mehr. Jedenfalls denkt man während dieser Phase, dass man stirbt. Es ist von außen nur schwer unterscheidbar oder auffällig, ob man überhaupt eine Panikattacke hat, weil der ungewöhnliche Atem nicht in lauten Zügen erfolgt, sondern nur schwer zu erkennen ist. 

Falls diese Phase mit dem unauffälligen Verhalten abgeklungen ist, ist dies meistens für den ganzen Tag vorbei. Falls es aber nach 2–5 Minuten nicht vorbei ist, beginnt Phase 3.

Phase 3–in Gedanken versunken—

In Phase Drei, die nur sehr selten eintritt, beginnt man bei wiederholtem Malen, auffällig zu werden. Man fängt an zu zittern, manchmal auch zu weinen. „Als Kind in der Schule, wo ich diese Erfahrungen gemacht hatte, hatte ich bei Phase Drei mich abholen lassen und saß weinend im Sekretariat. Ich hatte meine Eltern gebeten, mich doch bitte endlich abzuholen.“ 

In Phase Drei versucht man, sich mehrfach zu beruhigen, aber es funktioniert nie direkt. Dafür ist dies die letzte Phase, denn das ist der Moment, in dem man meistens Folgendes denkt: „Hmmm, warte mal, beruhige dich doch endlich, „DEIN NAME“. Du denkst seit locker 5 Minuten, dass du sterben wirst, dabei bist du noch am Leben. Hm, eigentlich geht es mir wieder gut.“ 

Denn so endet eine Panikattacke.

Dies war eine Veranschaulichung des Ablaufes einer Panikattacke nun zu:

Kapitel 2

Ursachen und Auslöser von Panikattacken: Ein Überblick über die Entstehungsfaktoren und Trigger

Als Kind in der Grundschule, 3. Klasse, haben meine Panikattacken angefangen. Der vermutete Grund: der addierte Stress. Mein Großvater ist mit 15 Jahren an Lungenkrebs nachts im Schlaf erstickt. Mein Father hatte ihn um 4:47 Uhr tot im Bett gefunden (auf dem Weg zur Arbeit). Mein Hund Looki, dessen vermutetes Alter bei 12 Jahren lag, um zu sterben, wurde mit 17 eingeschläfert, weil er sich selbst nur noch gequält hat.

Dazu ist noch der Halbbopa von meiner Oma mit 7 Jahren an Krebs im Nähe seines Herzens gestorben. Meine Eltern haben sich scheiden lassen, und dazu wurde mir noch meine Freundin ausgespannt.

All das zusammen hat, glaube ich, zu 14 Monaten jeden Tag Panikattacken geführt. Was daran so relevant ist, das ich das erzähle, sage ich euch jetzt: Ich hatte folgende Panikattacken:

Ich habe keine Luft bekommen (mein Opa mit Lungenkrebs inklusive Stress).

Dazu hatte ich früher gedacht, mein Herz würde stehen bleiben (Herzkrebs, anderer Opa).

Dazu dachte ich, dass ich alleine sterbe (Scheidung plus Tod vieler Leute oder Tiere, die ich mochte).

All das, was mich gestresst hat, zeigt, wie Panikattacken entstehen. Durch Stress entstehen sie. Es zeigt, dass verschiedene traumatisierende Ereignisse diese Ereignisse auslösen können, die wir Panikattacken nennen. Das sagt und zeigt uns, was die Auslöser waren und dann ging es im Gymnasium weiter aber das ist eine andere Geschichte.

Ende Kapitel 2.

Nun habt ihr gesehen wie eine Panik Attacke aussieht und was sie auslöst falls ich einen 2 Part machen soll dann erzählt mir welche Teile ich erwähnen soll dazu möchte ich noch sagen ich habe mir sehr viel Mühe gegeben bitte supported mich und gebt mir Tipps was ich besser machen soll oder über was ich reden soll übrigens die Ereignisse geschahen vor 2-4 Jahren LG Markus❤️

Tipps, Angst

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