Panik Attacken erklärt wie es wirklich ist
Bevor wir beginnen Leute möchte ich noch jedem mitteilen das dies was ich nun sagen werde auf wahren Begebungen und Erfahrungen besteht und nicht frei erfunden wurde und nun viel spaß eine Präsentation von Markus.
Panikattacken können jeden treffen – plötzlich, heftig und überwältigend. Sie sind eine Form intensiver Angst, die den Alltag vieler Menschen beeinflusst. Doch was genau sind Panikattacken, warum treten sie auf, und vor allem: Wie kann man damit umgehen? In diesem Artikel möchte ich Licht ins Dunkel bringen und hilfreiche Informationen teilen.
Kapitel 1
Definition und die typischen Symptome von Panikattacken:
Viele Menschen kennen das Gefühl, plötzlich von Angst überwältigt zu werden – Herzrasen, Atemnot, Schwindel. Doch was steckt denn nun wirklich hinter diesen Symptomen aus selbstsprechender Erfahrung kann ich berichten das Panik Attacken meiner Meinung nach mehrere Stufen haben.Phase 1–Vorpanik—
Meistens bei Beginn einer Panikattacke steigt das Gefühl einer Vorahnung auf, bei dem man denkt oder weiß, dass man eine Panikattacke haben wird. Man steigert sich rein, berührt sich selbst, zum Beispiel indem man beide Hände flach auf sein Gesicht legt oder seine Ohren knetet, oder ähnliches. Man versucht, sich zu beruhigen, indem man sich sagt, dass man da ist oder nicht alleine ist, oder man denkt sich, dass alles gut ist. „Wenn dies einen nicht beruhigt hat dann tritt man zu Phase zwei über“.
Phase 2–der Imaginere tot—
Der imaginäre Tod ist die Phase, die als Haupt- oder Basisteil der Panikattacke gilt. In dieser Phase beginnt man, sich sehr unwohl zu fühlen. Man denkt, man ist nicht okay. Man atmet unkontrolliert schnell und sucht an sich selbst Bestätigungen, dass man okay ist und dass man sich das nur einbildet.
Was oder wie man sich fühlt, ist unterschiedlich, aber dazu später mehr. Jedenfalls denkt man während dieser Phase, dass man stirbt. Es ist von außen nur schwer unterscheidbar oder auffällig, ob man überhaupt eine Panikattacke hat, weil der ungewöhnliche Atem nicht in lauten Zügen erfolgt, sondern nur schwer zu erkennen ist.
Falls diese Phase mit dem unauffälligen Verhalten abgeklungen ist, ist dies meistens für den ganzen Tag vorbei. Falls es aber nach 2–5 Minuten nicht vorbei ist, beginnt Phase 3.
Phase 3–in Gedanken versunken—
In Phase Drei, die nur sehr selten eintritt, beginnt man bei wiederholtem Malen, auffällig zu werden. Man fängt an zu zittern, manchmal auch zu weinen. „Als Kind in der Schule, wo ich diese Erfahrungen gemacht hatte, hatte ich bei Phase Drei mich abholen lassen und saß weinend im Sekretariat. Ich hatte meine Eltern gebeten, mich doch bitte endlich abzuholen.“
In Phase Drei versucht man, sich mehrfach zu beruhigen, aber es funktioniert nie direkt. Dafür ist dies die letzte Phase, denn das ist der Moment, in dem man meistens Folgendes denkt: „Hmmm, warte mal, beruhige dich doch endlich, „DEIN NAME“. Du denkst seit locker 5 Minuten, dass du sterben wirst, dabei bist du noch am Leben. Hm, eigentlich geht es mir wieder gut.“
Denn so endet eine Panikattacke.
Dies war eine Veranschaulichung des Ablaufes einer Panikattacke nun zu:
Kapitel 2
Ursachen und Auslöser von Panikattacken: Ein Überblick über die Entstehungsfaktoren und Trigger
Als Kind in der Grundschule, 3. Klasse, haben meine Panikattacken angefangen. Der vermutete Grund: der addierte Stress. Mein Großvater ist mit 15 Jahren an Lungenkrebs nachts im Schlaf erstickt. Mein Father hatte ihn um 4:47 Uhr tot im Bett gefunden (auf dem Weg zur Arbeit). Mein Hund Looki, dessen vermutetes Alter bei 12 Jahren lag, um zu sterben, wurde mit 17 eingeschläfert, weil er sich selbst nur noch gequält hat.
Dazu ist noch der Halbbopa von meiner Oma mit 7 Jahren an Krebs im Nähe seines Herzens gestorben. Meine Eltern haben sich scheiden lassen, und dazu wurde mir noch meine Freundin ausgespannt.
All das zusammen hat, glaube ich, zu 14 Monaten jeden Tag Panikattacken geführt. Was daran so relevant ist, das ich das erzähle, sage ich euch jetzt: Ich hatte folgende Panikattacken:
Ich habe keine Luft bekommen (mein Opa mit Lungenkrebs inklusive Stress).
Dazu hatte ich früher gedacht, mein Herz würde stehen bleiben (Herzkrebs, anderer Opa).
Dazu dachte ich, dass ich alleine sterbe (Scheidung plus Tod vieler Leute oder Tiere, die ich mochte).
All das, was mich gestresst hat, zeigt, wie Panikattacken entstehen. Durch Stress entstehen sie. Es zeigt, dass verschiedene traumatisierende Ereignisse diese Ereignisse auslösen können, die wir Panikattacken nennen. Das sagt und zeigt uns, was die Auslöser waren und dann ging es im Gymnasium weiter aber das ist eine andere Geschichte.
Ende Kapitel 2.
Nun habt ihr gesehen wie eine Panik Attacke aussieht und was sie auslöst falls ich einen 2 Part machen soll dann erzählt mir welche Teile ich erwähnen soll dazu möchte ich noch sagen ich habe mir sehr viel Mühe gegeben bitte supported mich und gebt mir Tipps was ich besser machen soll oder über was ich reden soll übrigens die Ereignisse geschahen vor 2-4 Jahren LG Markus❤️
"Dazu ist noch der Halbbopa von meiner Oma mit 7 Jahren an Krebs im Nähe seines Herzens gestorben. " Wie ist dieses denn zu verstehen?
Tschuldige Autokorrektur ich habe aber schon part 2 gepostet
4 Antworten
Hey Markus, danke, dass du so offen über deine Erfahrungen mit Panikattacken sprichst. Das ist stark und wichtig. Viele trauen sich nicht, so ehrlich zu sein. Dein Beitrag kann anderen wirklich helfen. 🙏
Was du beschreibst, ist sehr treffend. Besonders die drei Phasen (Vorahnung, "imaginärer Tod", Gedankenchaos) klingen realistisch und nachvollziehbar. Ich finde es gut, dass du das nicht einfach nur medizinisch erklärst, sondern auch emotional greifbar machst.
🧠 Noch ein paar Ergänzungen (wenn du magst, für Teil 2):
Panikattacken sind nicht gefährlich, aber extrem belastend. Viele denken in dem Moment, dass sie einen Herzinfarkt haben oder sterben – aber körperlich passiert meist "nur" eine starke Stressreaktion (Adrenalin, flache Atmung, Zittern usw.).
Typische Auslöser sind – wie du sagst – anhaltender Stress, Verluste, traumatische Erfahrungen, aber auch z. B. Überforderung, soziale Angst oder bestimmte Gedankenmuster („Was ist, wenn ich jetzt umkippe?“).
Was helfen kann:
Atemtechniken (z. B. 4 Sekunden ein, 7 Sekunden aus)
Reizfokus verlagern (z. B. eiskaltes Wasser ans Handgelenk, auf einen Gegenstand starren)
Langfristig: Therapie (Verhaltenstherapie oder EMDR), Sport, regelmäßiger Schlaf, evtl. Medikamente, wenn's schlimm ist – aber das sollte mit Fachleuten besprochen werden
Du hast das richtig gut beschrieben. Wenn du Lust auf einen Teil 2 hast, könntest du vielleicht noch etwas zu „Wie gehe ich im Alltag mit Panikattacken um?“ schreiben – viele würden das sicher interessieren. Bleib dran, du hast eine starke Stimme. 💪🏼
Danke für dein Feed back und übrigens habe ich den Part 2 jetzt gepostet er ist zwar sehr in medizinischer Sicht geschrieben weil bestimmte Leute sich beschwert haben oder schon von Kritik zu hate übergegangen sind aber ich bin ehrlich danke schön
Ich habe als Erwachsene (vor vielen Jahren) so eine Attacke erlebt. Es war sehr unangenehm und beängstigend. Ich habe viel dazu gelesen und auch Mechanismen zu Bewältigung in der Situation gelernt. Dennoch möchte ich sowas nicht wieder erleben.
Tatsächlich hatte es sich bei mir so weit entwickelt das ich eine Psyche dagegen aufgebaut hatte das ich schon Stufe drei hatte wenn es begonnen hatte
Das ist echt interessant, was du schreibst. Ich könnte mir vorstellen, dass das schon nervig sein kann mit den Panikattacken, grad im Beruf...
Danke für dein Verständnis und deine Zustimmung ich habe 2 Stunden in diesen Beitrag investiert und versuche anderen Leuten zu helfen oder wissen zu über Mitteln aber um ehrlich zu sein bin ich noch in der Schule im Beruf wäre schlimm aber durch diese Panik Attacken verbaue ich mir während der Schulzeit meine Wege in der Zukunft aber nochmals danke
Was ich daran nicht verstehe: es ist normal und gehört zum Leben dazu, dass Menschen sterben. Vor allem Grosseltern und Haustiere.
Meine 4 Grosseltern sind ebenfalls gestorben und ich bin davon nicht traumatisiert. Meine Eltern werden sterben. Die sind 85. Meine Mutter hat Krebs.
Mein geliebter Hund ist mit 8 gestorben bzw musste eingeschläfert werden.
Das sind normale Ereignisse! Meine beste Freundin ist an Brustkrebs gestorben.
Der Tod von Angehörigen löst weder trauma noch Panikattaken aus, also kann das nicht die Begründung sein!
Wenn man den Tod für unnormal hält, das ist nicht gesund. Auch deine Eltern werden sterben und am Ende du.
Wie wir alle. Und das ist kein Grund und keine Begründung in Panik zu verfallen
Da bin ich ganz bei Dir, obwohl Menschen mit Panikattacken das wieder ganz anders sehen. Ich muß und will es nicht haben und bin froh, dass dieser Zug an mir vorüber fuhr.
Ich bin sehr sensibel und introvertiert und war auch Kind als meine beiden Opas gestorben sind. Das ist nicht die Begründung für Panikattacken!! Hör auf, das auf normale Vorgänge des Lebens zu schieben!!
Momentmal verschieben also du beschwerst dich das ich zu sensibel bin und das das nur normale Ereignisse sind und das ich keine Panik Attacken deswegen bekommen sollte darum geht es doch garnicht es geht darum das überwiegend viel Druck und oder Traumas Panik Attacken auslösen können das hatte ich nur als bespiel gennant und du bist so frech kommst einfach rein und tust so als wärst du cool weil du keine Panik Attacken Attacken bekommen hast als Kind wir reden nicht nur über dich ne das soll als Hilfe und als stützte da sein für Leute die es brauchen oder wollen und du der nie ne panick Attacke hattest sagst ja ich soll nicht so sensibel sein und und und ganzehrlich falls du auf cool sagen willst das ich es dann auch noch auf etwas anderes schiebe Entschuldung was kann den ich dafür das ich Panikattacke hatte und nun lass mich in ruhe
Ich bin aber auch sicher das du kein überfordertes 10 jähriges Kind warst das die Dinge im Leben zu ernst nahm und sehr empfindlich ist