Panik Attacken erklärt wie es wirklich ist

Easygoing775  31.07.2025, 06:55

"Dazu ist noch der Halbbopa von meiner Oma mit 7 Jahren an Krebs im Nähe seines Herzens gestorben. " Wie ist dieses denn zu verstehen?

NotMarkus 
Beitragsersteller
 31.07.2025, 06:58

Tschuldige Autokorrektur ich habe aber schon part 2 gepostet

4 Antworten

Hey Markus, danke, dass du so offen über deine Erfahrungen mit Panikattacken sprichst. Das ist stark und wichtig. Viele trauen sich nicht, so ehrlich zu sein. Dein Beitrag kann anderen wirklich helfen. 🙏

Was du beschreibst, ist sehr treffend. Besonders die drei Phasen (Vorahnung, "imaginärer Tod", Gedankenchaos) klingen realistisch und nachvollziehbar. Ich finde es gut, dass du das nicht einfach nur medizinisch erklärst, sondern auch emotional greifbar machst.

🧠 Noch ein paar Ergänzungen (wenn du magst, für Teil 2):

Panikattacken sind nicht gefährlich, aber extrem belastend. Viele denken in dem Moment, dass sie einen Herzinfarkt haben oder sterben – aber körperlich passiert meist "nur" eine starke Stressreaktion (Adrenalin, flache Atmung, Zittern usw.).

Typische Auslöser sind – wie du sagst – anhaltender Stress, Verluste, traumatische Erfahrungen, aber auch z. B. Überforderung, soziale Angst oder bestimmte Gedankenmuster („Was ist, wenn ich jetzt umkippe?“).

Was helfen kann:

Atemtechniken (z. B. 4 Sekunden ein, 7 Sekunden aus)

Reizfokus verlagern (z. B. eiskaltes Wasser ans Handgelenk, auf einen Gegenstand starren)

Langfristig: Therapie (Verhaltenstherapie oder EMDR), Sport, regelmäßiger Schlaf, evtl. Medikamente, wenn's schlimm ist – aber das sollte mit Fachleuten besprochen werden

Du hast das richtig gut beschrieben. Wenn du Lust auf einen Teil 2 hast, könntest du vielleicht noch etwas zu „Wie gehe ich im Alltag mit Panikattacken um?“ schreiben – viele würden das sicher interessieren. Bleib dran, du hast eine starke Stimme. 💪🏼

Woher ich das weiß:Recherche

NotMarkus 
Beitragsersteller
 01.08.2025, 12:11

Danke für dein Feed back und übrigens habe ich den Part 2 jetzt gepostet er ist zwar sehr in medizinischer Sicht geschrieben weil bestimmte Leute sich beschwert haben oder schon von Kritik zu hate übergegangen sind aber ich bin ehrlich danke schön

Ich habe als Erwachsene (vor vielen Jahren) so eine Attacke erlebt. Es war sehr unangenehm und beängstigend. Ich habe viel dazu gelesen und auch Mechanismen zu Bewältigung in der Situation gelernt. Dennoch möchte ich sowas nicht wieder erleben.


NotMarkus 
Beitragsersteller
 31.07.2025, 04:43

Tatsächlich hatte es sich bei mir so weit entwickelt das ich eine Psyche dagegen aufgebaut hatte das ich schon Stufe drei hatte wenn es begonnen hatte

Das ist echt interessant, was du schreibst. Ich könnte mir vorstellen, dass das schon nervig sein kann mit den Panikattacken, grad im Beruf...


NotMarkus 
Beitragsersteller
 31.07.2025, 05:20

Danke für dein Verständnis und deine Zustimmung ich habe 2 Stunden in diesen Beitrag investiert und versuche anderen Leuten zu helfen oder wissen zu über Mitteln aber um ehrlich zu sein bin ich noch in der Schule im Beruf wäre schlimm aber durch diese Panik Attacken verbaue ich mir während der Schulzeit meine Wege in der Zukunft aber nochmals danke

Was ich daran nicht verstehe: es ist normal und gehört zum Leben dazu, dass Menschen sterben. Vor allem Grosseltern und Haustiere.

Meine 4 Grosseltern sind ebenfalls gestorben und ich bin davon nicht traumatisiert. Meine Eltern werden sterben. Die sind 85. Meine Mutter hat Krebs.

Mein geliebter Hund ist mit 8 gestorben bzw musste eingeschläfert werden.

Das sind normale Ereignisse! Meine beste Freundin ist an Brustkrebs gestorben.

Der Tod von Angehörigen löst weder trauma noch Panikattaken aus, also kann das nicht die Begründung sein!

Wenn man den Tod für unnormal hält, das ist nicht gesund. Auch deine Eltern werden sterben und am Ende du.

Wie wir alle. Und das ist kein Grund und keine Begründung in Panik zu verfallen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Erfahrung aus der Weisheit meines bisherigen Lebens

luibrand  31.07.2025, 06:04

Da bin ich ganz bei Dir, obwohl Menschen mit Panikattacken das wieder ganz anders sehen. Ich muß und will es nicht haben und bin froh, dass dieser Zug an mir vorüber fuhr.

NotMarkus 
Beitragsersteller
 31.07.2025, 05:55

Ich bin aber auch sicher das du kein überfordertes 10 jähriges Kind warst das die Dinge im Leben zu ernst nahm und sehr empfindlich ist

TorDerSchatten  31.07.2025, 06:00
@NotMarkus

Ich bin sehr sensibel und introvertiert und war auch Kind als meine beiden Opas gestorben sind. Das ist nicht die Begründung für Panikattacken!! Hör auf, das auf normale Vorgänge des Lebens zu schieben!!

NotMarkus 
Beitragsersteller
 31.07.2025, 06:09
@TorDerSchatten

Momentmal verschieben also du beschwerst dich das ich zu sensibel bin und das das nur normale Ereignisse sind und das ich keine Panik Attacken deswegen bekommen sollte darum geht es doch garnicht es geht darum das überwiegend viel Druck und oder Traumas Panik Attacken auslösen können das hatte ich nur als bespiel gennant und du bist so frech kommst einfach rein und tust so als wärst du cool weil du keine Panik Attacken Attacken bekommen hast als Kind wir reden nicht nur über dich ne das soll als Hilfe und als stützte da sein für Leute die es brauchen oder wollen und du der nie ne panick Attacke hattest sagst ja ich soll nicht so sensibel sein und und und ganzehrlich falls du auf cool sagen willst das ich es dann auch noch auf etwas anderes schiebe Entschuldung was kann den ich dafür das ich Panikattacke hatte und nun lass mich in ruhe