Umschulung wurde nicht genehmigt wegen....?

Grüß Gott,

Gestern hatte ich ein Gespräch hier bei der Arbeitsagentur ( in Bayern).

Es ging um meine Arbeitslosigkeit und der Umschulung.

Da ich schon zwei abgebrochene Ausbildungen und 3 Berufe bisweil auageübt habe, habe ich schon mal die wichtigsten Voraussetzungen. Die Umschulung wäre laut meiner Sachbearbeiterin eigentlich fast genehmigt.... Doch eine Grundvoraussetzung erfülle ich derzeit noch nicht:

Ich habe noch keine 36-Monate Versicherungspflichtig gearbeitet, und mir fehlen daher noch 6-9 Monate, weswegen ich bis dahin noch die Umschlag nicht genehmigt bekomme ,sondern noch normal arbeiten gehen müsste.

........ ich begann meine erste Ausbildung im September 2020 , wo ich seitdem auch immer versicherungspflichtig gearbeitet hatte. Das wären Bis jetzt zusammen also bis Ende April 2024, mehr als 40 Monate.

Übrigens war ich in diesen 3,6 Jahren knapp 2,5 Monate lang Arbeitslos gemeldet mit ALG1 Bezug und zusätzlich hatte ich 9 Wochen Pausen in diesen 4 Jahren, nachdem ich mal gekündigt hatte.

Trotzdem komme ich auf 37,5 versicherungspflichtige Monate die ich gearbeitet habe, wenn man meine Arbeitslosigkeit von knapp 4 Monaten in diesen Jahren abzieht!

Wie kann es sein dass meine Sachbearbeiterin auf diese Idee nun kommt? Auf weitere Fragen ist sie nicht eingegangen, und konnte mir nicht sagen wie viel noch fehlt, und ich müsse selbst das mal ausrechnen....

Ich habe heute deswegen ein Versicherungsverlauf bei der DRV beantragt um noch einen weiteren Nachweis zu haben.

Hat jemand eine Vermietung ob vielleicht die Arbeitsagentur einen Fehler hier tat oder sich dahinter was verbirgt? Wie sollte ich nun vorgehen damit ich doch die Umschulung bekomme?

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Besser auf Leistungen verzichten - Jobcenter probleme?

Guten Abend,

ich und mein Mann hatten Geldleistungen von Jobcenter Reinickendorf beantragt ab Ende April 2024.

Am 3.05 und am 16.04 bekomme ich von der Leistungsabteilung 2 Briefe wo ich die Unterlagen bis zum 20.Mai.2024 einreichen soll.

Erstens sagt die Leistungsabteilung sie kann angeblich von meinen letzten 3 Kontoauszuegen keinen Lohnzufluss von einer Firma erkennen, obwohl auch der Lohnzufluss steht.

Dann wird von mir eine Kuendigung verlangt von einer Firma wo ich nur befristet fuer 2 Monate angestellt war.Ich habe die Firma angeschrieben und sie antworten mir,dass sie mir weil ich nur fuer 2 Monate angestellt war keine Kuendigung geben koennen.

Es werden zum Teil Unterlagen verlangt,ich ich bereits per Email und Post eingereicht habe.

Arbeitsvertrag von einem Nebenjob von meinem Mann hatte ich schon abgegeben vor 2 Monaten und bei Anruf bei der Leistungsabteilung kommt die Antwort der Vertrag laege nicht vor.

Es werden diese 15 Unterlagen verlangt

1.) Betriebs und Heizkostenabrechnungen von 2023 und 2022

2.) Genauer Zusammensetzung der Miete von 750 Euro

Weitere Unterlagen Eks von Januar bis April 2024 dann von Mai bis Oktober 2024 und auch von ,Ek er cetera ...Gutschriftverrechnung - Nachweise

und noch sehr viel mehr

Von einer anderen Firma erhalten ich mein Geld, Lohnzufluss,Kontoauszug ,und Einkommensnachweis plus Bescheinigung bis zum 30.Mai -

Mein Mann hat keine Lust und will jetzt auf die Leistungen verzichten und vollzeit Arbeiten und er will auch dass ich arbeite und ich suche mir jetzt Arbeit.

Ist es besser wenn wir arbeiten gehen ,denn wir haben genug von diesen Problemen die das Jobcenter immer wieder macht,uns bereiten zu muessen.

Arbeitslosengeld, ALG II, Hartz IV, Jobcenter

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