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Kontakt zu ihm abbrechen?

Hallo :) Ich habe vor einigen Monaten einen Jungen kennengelernt und anfangs lief auch noch alles ziemlich gut. Wir haben uns oft getroffen und haben uns super verstanden und ich weiß auch, dass auch von seiner Seite aus da mehr war/ist. Aber in letzter Zeit ist alles anders. Er hat echt viel um die Ohren wegen Abschlussprüfungen, Familie und Hobbies und dadurch recht wenig Zeit für mich. Aber das ist auch nicht das Problem. Das Ding ist einfach, dass er nicht mal versucht, sich mit mir zu treffen oder mit mir zu telefonieren und einfach alles von mir ausgeht. Ich habe ihm schon öfters gesagt, dass genau das mich stört, weil ich einfach einen Jungen haben will, der sich mit mir bemüht und der mich um jeden Preis sehen will. Aber trotz meiner Mahnungen und Aufforderungen ändert er sich nicht. Ich habe da mittlerweile keine Lust mehr drauf, weil ich ihm echt hinterherlaufe. Meint ihr, ich soll erstmal den Kontakt abbrechen und ihm nicht mehr auf seine letzte SMS antworten? damit er mal n bisschen drüber nachdenkt und dann von alleine ankommt weil er merkt was er von mir hat? oder soll ich ihm sagen, dass ich erstmal keinen Kontakt mehr haben möchte weil ich selbst erstmal meine Ruhe brauche oder so? Oder soll ich so tun, als wäre alles gut? Ihr seht, ich bin echt verzweifelt :-D Das einzige was ich will, ist dass er sein Feholer einsieht und sich n bisschen Mühe mit mir gibt und vielleicht mal von sich aus fragt, ob wir uns treffen wollen oder so.

Bitte bitte helft mir und berichtet mir eure Meinungen oder Erfahrungen hierzu! Vielen Dank im voraus :)

Liebe, Jungs, Kontakt, Verzweiflung, abbrechen

AGA Bundeswehr Widerruf nach 5 Wochen wegen Gesundheit?

Hi,

bin bei den Gebirgsjägern gelandet und habe mich sehr darauf gefreut.

2 Monate vor meinem Dienstantritt hatte ich jedoch eine kurzfristig entschiedene Weisheitszahn OP und konnte für 3 Wochen keinen Sport machen.

Dann Dezember 1 Woche krank durch Fieber etc.

Dann Ende Dezember wieder Fieber und Bronchitis.

Mit Bronchitis Dienstantritt gehabt, und 2 Wochen mitgemacht trotz allem.

3-4h Schlaf pro Nacht seitdem und 15% von meinem Gewicht vor Dienstantritt abgenommen und ich hatte bereits 13% Körperfettanteil.

Dann Eingewöhnungsmarsch mit unbewussten Fieber gelaufen und Bronchitis.
SOLL KEIN SELBSTMITLEID SEIN: Wegen geringer Körpergröße musste ich immer wieder Abstand zum Vordermann einhalten und rennen während des Marsches. Hat schon sehr viel Energie gekostet vor allem da ich einen schnellen Stoffwechsel habe. Dann hieß es am Ende des Marsches, wir sollen mit voller Ausrüstung durch die Kaserne rennen. Ich war bereits am Ende meiner Kräfte aber das hat mich echt alles gekostet an Reserven. Musste von 2 größeren Kameraden unter die Arme gepackt werden und gezogen werden. Ich habe nur noch nach Luft gekeucht, weil meine Nase zu war und ich husten musste immer wieder. Lungenentzündung und Fieber setzten nach dem Marsch ein und ich war krank zu Hause 1 Woche.

Nicht wirklich gesund, immer noch Husten. Dann wieder angereist und viele Kameraden krank. Habe auch die Sani Ausbildung verpasst.

Jetzt war ich wieder krank auf Stube, weil sich die Symptome wieder verstärkt haben. Nennt mich Weichei aber ich laufe nicht auf Berge, wenn ich schon bei dem 1. Marsch Probleme hatte und ich will keine Herzmuskelentzündung oder anders riskieren und erst recht nicht wenn ich wieder krank werde. Und dann mit 50kg 40kg irgendwann schleppen? Wird schwierig. Es selbst am eigenen Leib zu erleben ist was anderes als sich Gedanken nur zu machen. Aber allein mit 20kg+ hatte ich schon Probleme, jedenfalls mit Fieber usw.

Das war der Punkt wo ich mir meines Widerrufs zu 100% sicher war. Ich konnte als krank auf Stube den nächsten Tag nichts essen, weil die auf dem Marsch waren und dadurch die Kameraden kein Essen mehr bringen konnten.
Ich verstehe auch die Regelung nicht, wieso man die Kaserne nach Dienstschluss nicht verlassen darf als krank auf Stube. Soll man hungern und nicht genesen? Ja lag vl auch am Dienstplan. Andere machen alles krank mit, was zunächst respektabel ist, aber nichts bringt, wenn man dann anstatt paar Tage ruhen 3 Wochen ruhen soll wie es bei einem jetzt der Fall ist. Ich komme nicht mit den Regeln hier klar und bekomme durch dieses befremdliche Gefühl auch Heimweh.

Ich wollte das einfach einmal in meinem Leben versucht haben, aber wenn ich weitermache gehe ich eher kaputt, als dass ich tolle Erinnerungen habe. Ansonsten habe ich kein Problem mit Kameraden oder Privatsphäre. Es ist nur das gesundheitliche Bedenken. Und ja Soldaten werden darauf trainiert zu kämpfen und auch denen ist bewusst, dass die sterben können. Aber mein Plan war ja nicht in Einsätze zu gehen sondern Lebenserfahrung zu sammeln und etwas zu erleben. Und ja wo ist dann der Sinn des Soldatenwerdens wenn man nicht in Einsätze geht? Ich wollte nie ein richtiger Soldat werden. Verschwendung von Steuergeldern für meine Ausbildung und Sold? Kann man so sehen.

Wie sieht das nun mit der Ausschleusung aus. Ich habe die ganze Ausrüstung ja schon bekommen zusammen mit meiner Gelöbniskleidung (noch nicht gelobt, käme bald). Habe auch noch schmutzige Wäsche. Entsprechend muss das gewaschen werden. Und wenn ich am Montag widerrufe, wann wäre ich dann weg als FWDL. Sicher unterschiedlich je nach Personalabteilung/Bürokratie oder wie sich das nennt.

Und den Sold muss ich für den nächsten Monat zurückzahlen oder kann ich behalten wegen 4 Wochen Widerrufsfrist?

Danke für jede Antwort!

Fitness, Gesundheit, bronchitis, Bundeswehr, Fieber, Kündigungsfrist, Lungenentzündung, Rückzahlung, Soldat, Widerrufsrecht, abbrechen, FWDL, gebirgsjäger, Widerrufsfrist

Zu dumm für Uni?

Hey.

Ich bin grade im ersten Semester im GS Lehramt Studium, und wollte auch eigentlich seitdem ich klein bin, Lehrer werden. Durch die Schule bin ich eigentlich immer, ohne groß was tun oder lernen zu müssen, durchgekommen (außer in Mathe).

Ich hab mein Fachabi gemacht und jetzt im Wintersemester an der Uni gestartet. Ich steck da unglaublich viel Kraft und Zeit rein, ich mach eigentlich nichts anderes als für die Uni zu lernen. Ich hab alle möglichen Tutorien belegt, arbeite alle Vorlesungen und Seminare nach, und sehe, wie andere überhaupt nichts machen.

Ich hab aber bei vielen Sachen das Gefühl, dass ich es einfach nicht verstehe. Egal wie oft ich es mir erklären lasse, verstehe ich es nicht. Grade bei einem Modul in Germanistik verstehe ich nur Bahnhof. Mir macht das Studium überhaupt keinen Spaß, es macht mich richtig fertig und ich hab für nichts anderes mehr Zeit, und ich hab mir vorn eine Probeklausur angesehen, um mir ein Bild davon zu machen, und hätte am liebsten direkt geheult.

Ich weiß überhaupt nicht, wie ich das schaffen soll, ich hab das Gefühl einfach zu dumm für die Uni zu sein, und ich kann mich nicht nochmehr anstrengen, weil ich schon 100% gebe.

Es ist mein Traum Lehrer zu werden, und ich will meine Eltern stolz machen, aber ich glaube ich schaffe es einfach nicht.

Am liebsten würde ich alles hinschmeissen und einfach nur im Bett liegen, weil es frustriert mich so sehr, dass ich alles gebe und es trotzdem nicht reicht.

Hat jemand Tipps oder so? Ich weiß echt nicht weiter und musste das loswerden

Schule, Psyche, Universität, verzweifelt, abbrechen

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