80er – die neusten Beiträge

Warum läuft heutzutage so eine schlechte und unerträgliche Musik?

Bis spätestens Mitte der 2000er lief sehr gut und angenehme Musik im Radio und überall sonst. Es gibt sogar zahlreiche Rocksongs die ich aus den 90er höre obwohl das absolut nicht mein Genre ist. Eigentlich kann man direkt die ganze Palette an Songs aus den 90er nehmen. Alle sind fantastisch.

Die Heutige Musik ist vollkommen deprimierend und löst in mir nichts aus. Und zwar fast alle.

Nur ganz wenige Künstler oder Songs gibt es in der aktuellen Zeit die mich teilweise umhauen. Solche Musik in der heutigen Zeit wünsche ich mir. Ich kann ein paar wenige Beispiele nennen.

  • Tream - Herz macht Bam.
  • Finch - Nachbarn.(Aber auch viele andere Songs von Finch)
  • Harris & Ford - Survivors sowie auch sehr viele anderen Songs.
  • Paul Elstak, Out Of Cookies and Renae - Call Home

Seit 10 Jahren höre ich deshalb nur noch Internet Radio und immer nur den einen Sender, der 70% in diesem Land per UKW empfangbar ist. Es ist der polnische Radiosender Radio VOX FM. Hier Laufen Hits aus den 80er, die ich ebenfalls sehr mag, Eurodance, Pop, nationale Songs sowie House. Aber auch mal aktuelle Musik. Wenn man diesen Sender hört, braucht man keinen USB Stick mehr oder sonstiges.

Es ist für mich so bizarr, das die Menschen heutzutage so eine Musik hören. Noch seltsamer ist, das diese Songs im Radio rauf und runter laufen anstatt mal Songs aus den 90er oder 2000er abzuspielen.

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Was sollte die Gesellschaft gegen unfreiwillige Sexlosigkeit bei Männern Unternehmen??

Es gibt ja eine Reihe von negative Effekten dadurch. Folgende sind eher auf den einzelnen bezogen:

1. Erhöhtes Risiko für Prostatakrebs

2. Steigende Wahrscheinlichkeit für erektile Dysfunktion

3. Erhöhter Blutdruck

4. Geschwächtes Immunsystem

5. Höhere Stressanfälligkeit

6. Sinkende Libido

7. Erhöhtes Risiko für Übergewicht

8. Stagnierender Muskelaufbau

9. Abnehmende Zeugungsfähigkeit

10. Verminderte Orgasmusfähigkeit

11. Geringere Produktion von Immunglobulin A

12. Erhöhte Anfälligkeit für Erkältungen und Grippe

13. Verminderte Ausschüttung von Endorphinen

14. Geringere Entspannung

15. Mögliche Zunahme von Angstzuständen

16. Potenzielle Schlafstörungen

17. Verringertes Selbstwertgefühl

18. Mögliche Depressionen

19. Soziale Isolation

20. Geringere Lebenszufriedenheit

21. Verminderte berufliche Motivation

22. Unzufriedenheit im Job

23. Mögliche Karrierestagnation

24. Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

25. Verringerte körperliche Fitness

26. Mögliche Gewichtszunahme

27. Hormonelle Ungleichgewichte

28. Verringerte Testosteronproduktion

29. Mögliche Haarausfälle

30. Erhöhtes Risiko für Harnwegsinfektionen

31. Verringerte Beckenbodenfunktion

32. Mögliche Konzentrationsschwierigkeiten

33. Geringere kognitive Leistungsfähigkeit

34. Erhöhte Reizbarkeit

35. Mögliche Aggressivität

36. Verringerte emotionale Stabilität

37. Schwierigkeiten beim Aufbau neuer Beziehungen

38. Mögliche soziale Ängste

39. Verringertes Vertrauen in zwischenmenschliche Beziehungen

40. Mögliche Entwicklung von Sexualängsten

41. Verringerte sexuelle Selbstsicherheit

42. Mögliche Entwicklung unrealistischer sexueller Erwartungen

43. Erhöhtes Risiko für Suchtverhalten

44. Mögliche Entwicklung von Zwangsstörungen

45. Verringerte Kreativität

46. Mögliche psychosomatische Beschwerden

47. Erhöhtes Risiko für Autoimmunerkrankungen

48. Verringerte Schmerztoleranz

49. Mögliche vorzeitige Alterung

50. Verringerte allgemeine Lebenszufriedenheit

Was könnte der Staat also machen damit das nicht passiert.?

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Vermisst ihr die 80er/90er?

Ich finde heute ist alles so stimmungslos und steril im Vergleich zu früher. Und bevor ihr jetzt behauptet, dass sei nur Nostalgie. Nein. Das ist es nicht. Es ist einfach überhaupt nichts mehr verträumt. Noch nicht mal das Design. Und erst recht nicht in der Popmusik. Alle sind nüchtern, abgestumpft und abgeklärt. Klone. Stirnlocken-Jungs und Mittelscheitel-Glatthaar-Mädchen. Alle sagen und wollen das selbe, alle vertreten ähnliche Ansichten. Geknechtet von ihrer Social Media-Sucht, Zombies, die 10 Stunden am Tag in ihr Hypnose-Gerät starren.
Und dann ist auch noch die Welt klein geworden. Eindrücke werden einem durchs Internet vorweg genommen. Ultra HD Drohnenflüge über die spektakulärsten Landschaften.

In den 90ern war man viel uninformierter und ruhiger. Viel begeisterungsfähiger und neugieriger. Viel genügsamer und mehr im Kopf mit sich und im hier und jetzt.
Und es gab tolle aneckende kontroverse und skurrile Charaktere, denen man im Alltag begegnete. Völlig unangepasst. Komische Käuze. Spannende Ansichten. Ob politisch korrekt oder nicht korrekt, es juckte kaum einen. Es konnte eh nichts viral gehen. Was für tolle gesunde Umstände, damit sich interessante Menschen entwickeln. Halt richtige Typen, also Leute, die sich unabhängig entwickelt haben. Aber auch sehr provinziell sein konnten. Was aber auch wieder spannend war. Nicht so angepasste Klone, wie heute. Die Musik und die Filme waren eh geiler und Beziehungen entstanden zwischen Menschen, die sich wirklich liebten und nicht nur, um sich miteinander zu schmücken und ab und zu Sex zu haben. Und man trennte sich nicht, wenn mal etwas nicht passte in der Beziehung, so wie es heute oft geschieht, dank Dating App. Die Leute waren nicht so austauschbar, wie heute.

Früher gab es auch tolle Wohnzimmer. Das waren richtige atmosphärische Orte, die Wohnungen von anderen Leuten. Du konntest ganze Biografien nachempfinden als Gast. Die vorherigen Jahrzehnte und Trends wirkten viel länger nach. Küchen aus den 70ern in den 90ern. Die Einrichtungen war sooo unterschiedlich. Der Geruch war so unterschiedlich. Die Leute hatten früher teilweise noch ausgestopfte Hirschköpfe an der Wand und Kronleuchter vor ihre dunklen Eichenschrank hängen. Und das waren keine Rentner. Und das sollte auch nicht hip wirken, wie ein Stilbruch vielleicht. Nichts davon war hip, sowas war irrelevant. Dann bunte Küchen (Anfang 90er), graue Teppichböden, Tischlampen mit einem Porzellanfuss.

Heute ist einfach fast jeder gleich eingerichtet. In seiner weißen Ikea Klarlack-Küche und dem sterilen Wohnzimmer in weiß und grau. Da sitzen heute unsere Stirnlocken-Klone unter ihren LED-Lichterketten und hören belanglose Autotune-Assi Mucke und planen ihre Tiktok Karriere.

Ich vermisse irgendwie die 80er/90er Jahre.

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