Wer ist dafür, dass Markus Söder Kanzler wird?
Wer ist dafür, dass Markus Söder Kanzler wird?
Er ist eine große Persönlichkeit in Bayern. Er tut viel für die Umwelt. Er ist ist einfach ein Macher!
Das Ergebnis basiert auf 57 Abstimmungen
18 Antworten
er zwar auch nur mit Wasser kocht aber die Sprache der Bürger spricht, also kein "Scholz-O-mat" ist, der Fragen ausweicht oder mit nichtssagenden Allgemeinplätzen beantwortet. Wolfgang Bosbach hat sich früh im Interview mit dem Deutschlandfunk für ihn als Kanzlerkandidat ausgesprochen und Bosbach ist für mich der überzeugendste CDU-Politiker mit dem besten Urteilsvermögen und der höchsten Glaubwürdigkeit.
Der hat nur sein Bayern im Kopf. Der kann kein Bundeskanzler für alle Bundesländer sein.
Wenn der das werden sollte, gehen wieder alle Fördergelder nach Bayern, Bayern ist dann raus aus dem Thema Endlager (obwohl sie sonst so gerne Atomstrom haben), und Windräder wird es auch keine mehr geben... zumindest nicht in Bayern. Der Rest von Deutschland wird aber dafür zugekleistert, damit Bayern auch ja genug Strom vom "Ausland" (der anderen Bundesländer) beziehen kann.
Wenn ich das Schild "Freistaat Bayern" auf der Autobahn schon sehe habe ich immer das Gefühl, da kommt jetzt gleich ein Grenzkontrolle. Nein, Danke. Die sind mir zu elitär, und der Söder lebt genau das.
Er ist nur ein Populist der ausser rumposaunen keinen Plan hat. Seine einzigen Ziele sind sein persönlicher ehrgeiz an Stelle 1 und vermutlich noch Erfolg der CSU auf Platz zwei.
Ihn interessiert nicht was für Deutschland richtig und wichtig ist.
weil Markus Söder ein Macher ist.
Im Interesse der Länder sollte der Kanzler nicht allzu durchsetzungskräftig sein. Es ist notwendig im Sinne der demokratischen Bürgerbeteiligung, dass die Regierung eher langsam und träge funktioniert, und zwar um so langsamer, je größer die Reichweite der Aktivität.
Söder ist ok für Franken, und grade noch so akzeptabel für Bayern, aber im Bund sollte es langsamer ticken. Da passt Söder nicht dafür, da wär er gefährlich schnell.
Er weiß, wie man Stimmen gewinnt, das ist aber kaum mehr als Bauernfängerei. Und Aiwanger macht das auch so ähnlich, nur noch simpler. Söder dreht sich nach der aktuellen Stimmungslage bei den Leuten, man kann sich nicht drauf verlassen, ob das, was er heute sagt, in einem Monat noch so gilt.
Er erzählt das, was die Leute gerne hören wollen.
Nicht das, was notwendig wäre.
Söder sagt, er sei "gegen Drogen" und ist gerne bei der größten Drogenkonsumparty Deutschlands, dem Oktoberfest. Erstmal eine Maß Bier zur Feier des "drogenfreien" Bayern! :)
Und man schaue mal, was unzählige Jahre CSU-Verkehrsminister gebracht haben.