Was motiviert euch, an dieser Gesellschaft aktiv teilzunehmen?

3 Antworten

Weil mir auch schon geholfen wurde, was mir sehr gut tat.

Ein Zugehörigkeitsgefühl.

Für ein gutes, angenehmes Leben für mich selbst.

Weil Leben auch Nehmen und Geben ist.

Weil ich mit Widerstand und Negativität selbst so mies und schlecht drauf bin / wäre, jedoch nichts (weder für mich selbst noch für andere) Angenehmes damit bewirken konnte, und mit Offenheit und Eigenverantwortung aber ein sehr gutes Leben führen kann.

mich nerven dann doch so einige... das ist leider so.

Die Erkenntnis, dass wenn mich jemand nervt, es irgendwas auch mit mir selbst zu tun hat und ich selbst aber gewünschte Veränderungen bewirken kann. Bei mir! Nicht über andere.

Keinem muss man es jedoch ständig recht machen, das geht natürlich nicht. Mutig will ich immer wieder auch eine Zumutung für andere sein, denn wirklich erwachsen ist man wohl erst, wenn man keinem mehr gefallen will. ;-)

Klar, man könnte sagen, was sind schon Behinderte gegen die behinderte Gesellschaft ..... oder so was .... aber es ist halt, wie es ist und ich fühle mich besser, wenn ich positiv bin und aus allem das Beste mache. Dabei kann ich oftmals noch Vorteile aus allem ziehen, auch wenn es zuerst nervt, und Chancen wahr nehmen. Da hat man einfach mehr vom Leben ..... ;-)

Folgendes sollte man sicherlich auch nicht wirklich übersehen:

Mit der Gesellschaft zu leben – welche Qual! Aber außerhalb der Gesellschaft zu leben – welche Katastrophe!

Oscar Wilde

Ich mag es, dass die meisten Menschen wirklich liebe Menschen sind. Man kann mit fast jeden gut reden und einen guten Einklang finden.

180Grad 
Fragesteller
 08.09.2023, 02:50

Oh, das freut mich, wenn das deine Erfahrung ist!

Leider sind meine Erfahrungen hingegen ganz anderer Natur... wobei ich wirklich, wirklich gute und feste Freund habe! Das schon!

Und ich komme auch mit jedem irgendwie aus... aber... mich nerven dann doch so einige... das ist leider so.

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Gretchen911  11.09.2023, 01:35
@180Grad

Ich kenne auch Menschen die leider meinem Freundeskreis zuzuordnen sind, mit denen ich nicht kann. Weil sie zB einer guten Freundin zuzuordnen sind und bei gemeinsamen Treffen anwesend sind.

Ich halte dann meistens meinen Mund und sage gar nichts aber die können nicht aufhören, ständig ihre Themen aufs Tapet zu bringen. Links, vegan, eh schon wissen.

Letztens gab es wieder eine Diskussion aus der ich mich wohlweislich raushielt. Die Linke plädierte dafür. dass keiner Fleisch essen soll. Eine andere meinte, dass Fleisch essen in der Natur des Menschen liegt und ganz normal ist.

Die Linke ist Friseurin und die andere Medizin Studentin. Ich hielt die Klappe und dacht mir nur Medizin Studentin - Friseurin - Friseurin - Medizinstudentin....

Da brauch ich mir nicht viel überlegen. Wenn ich eine Kuh bin, fress ich Gras, wenn ich ein Borkenkäfer bin, Baumrinden. Aber als Mensch ess ich Fleich.

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Jeder Mensch braucht andere Menschen.

Wenn man eine Familie gründen will, braucht man einen Partner/eine Partnerin.

Eine Firma braucht Mitarbeiter um existieren zu können.

Wer ernsthaft krank ist braucht einen Arzt.

Und ein Arzt braucht Mitarbeiter.

Die allermeisten Menschen brauchen Freunde.

Alleine macht das Leben keinen Spaß.

Helfen tut gut.

Fazit : Wir brauchen einander.