Hey du,
das ist ja mal eine interessante Auflistung, die ich so noch gar nicht bedacht hatte. Es mag sein, dass vereinzelte Menschen so reagieren, aber sicher nicht im großen Stil.
Ganz nüchtern betrachtet, klingt es für mich wie eine Wette, auf einen großen Krieg. Das ist gar nicht doof gemeint, nur eben dann doch nicht mehr als eine Wette. Wir wissen schlicht nicht, was kommt. Und diese Wette hat eine enorme Quote, da es sehr, sehr unwahrscheinlich ist, dass der Kriegsfall eintritt und wir zudem alle daran sterben, wogegen der berufliche und private Preiseinsatz unglaublich hoch ist.
Wer sich also in sowas versteift schadet nicht nur seiner Zukunft, sondern auch die der Gesellschaft, da diese Personen handlungsunfähig werden und quasi proaktiv aufgeben. Da wäre es doxh besser, sich konstruktiv vorzubereiten (Training, Taktiken, Pläne, Rationen anlegen etc.) ohne sich darauf zu versteifen. Wir wären ja alles andere als chancenlos.
Die tatsächlichen Auswirkungen, sehe ich eher in höheren Eben angesiedelt wie Wirtschafts-, Energie-, Migrations- Innere- Äußere- und Wehpolitik, was uns als Bürger vorallem ökonomisch betrifft.
Daher wünsche ich solchen extrem Eingestellten eher eine sachliche Vorbereitung (Handlungsfähigkeit), Zeiten der Entspannung (weitet den Blick, entlastet die Intensität, gibt Hoffnung und Handlungsfähigkeit), wirtschaftlich mitziehen und ggf. Training (Sicherheit).
Und selbst wenn ein Krieg ausbrechen sollte, wovon ich nicht ausgehe, dann sind das doch auch keine konstruktiven sondern eher destruktive Handlungen, in deiner Liste (bezogen auf einen günstigen Kriegsverlauf und einer Folgezeit).