Nein

Wobei... es kommt drauf an. Bei einigen Artikeln kann es ggf. Sinn machen. Bei z.B. Kleidung oder Werkzeug, schießt man sich aber oft ins eigene Bein.

Insgesamt lohnt es sich, wie auch bei Tee, auf Qualität zu achten, was aber nicht immer gleich teuer bedeuten muss!!!

Zudem kann (nicht muss) so eine Einstellung enorm viel unnützen Müll produzieren.

...zur Antwort

Hey du,

das ist ja mal eine interessante Auflistung, die ich so noch gar nicht bedacht hatte. Es mag sein, dass vereinzelte Menschen so reagieren, aber sicher nicht im großen Stil.

Ganz nüchtern betrachtet, klingt es für mich wie eine Wette, auf einen großen Krieg. Das ist gar nicht doof gemeint, nur eben dann doch nicht mehr als eine Wette. Wir wissen schlicht nicht, was kommt. Und diese Wette hat eine enorme Quote, da es sehr, sehr unwahrscheinlich ist, dass der Kriegsfall eintritt und wir zudem alle daran sterben, wogegen der berufliche und private Preiseinsatz unglaublich hoch ist.

Wer sich also in sowas versteift schadet nicht nur seiner Zukunft, sondern auch die der Gesellschaft, da diese Personen handlungsunfähig werden und quasi proaktiv aufgeben. Da wäre es doxh besser, sich konstruktiv vorzubereiten (Training, Taktiken, Pläne, Rationen anlegen etc.) ohne sich darauf zu versteifen. Wir wären ja alles andere als chancenlos.

Die tatsächlichen Auswirkungen, sehe ich eher in höheren Eben angesiedelt wie Wirtschafts-, Energie-, Migrations- Innere- Äußere- und Wehpolitik, was uns als Bürger vorallem ökonomisch betrifft.

Daher wünsche ich solchen extrem Eingestellten eher eine sachliche Vorbereitung (Handlungsfähigkeit), Zeiten der Entspannung (weitet den Blick, entlastet die Intensität, gibt Hoffnung und Handlungsfähigkeit), wirtschaftlich mitziehen und ggf. Training (Sicherheit).

Und selbst wenn ein Krieg ausbrechen sollte, wovon ich nicht ausgehe, dann sind das doch auch keine konstruktiven sondern eher destruktive Handlungen, in deiner Liste (bezogen auf einen günstigen Kriegsverlauf und einer Folgezeit).

...zur Antwort

Nein, da musst du dir, soweit ich das weiß, keine Sorgen machen. Escitalopram wirkt über einen sog. Spiegel, der sich über mehrer Tage aufbauen und, bei Absetzung, abbauen muss. Das bedeutet, dass ein gewisses Niveau über einen langen Zeitraum gehalten werden muss, damit es seine Wirkung entwickelt und beibehält. Kurzfristige Schwankungen machen da gar nichts (mal vergessen, mal doppelt genommen ist egal, solange die Rechnung über einen längeren Zeitraum bei den 20mg ausgeglichen bleibt).

Ich hatte das mal bei einem Klienten-Arztgespräch über meine Arbeit so mitgenommen, da ging es genau um das Medikament und diese Frage.

...zur Antwort
mir egal

Naja, egal nicht gerade aber es ist auch kein Weltuntergang.

Russlands Taktiken und Strategien sind ganz anders ausgerichtet und zudem ist ein Leopard 2 sehr teuer. Das passt einfach nicht in die russische Aufstellung.

Schlimmer finde ich eher, dass Russland bessere Waffen entwickeln könnte, moderne Panzer zu zerstören.

Mutmaßlich hat Russland aber schon zuvor durch Spionage so einige empfindliche Infos gehabt.

Ich mache mir da aber insgesamt wenig Sorgen.

...zur Antwort
Andere Antwort

Gott ist wohl kaum dazu da, Menschen in die Hölle zu schicken und Angst und Schrecken zu verbreiten. Warum sollte er das tun? Er ist doch kein Sadist und will, dass wir gut leben.

Ewiges betteln bringt wohl auch nichts, außer dir selbst zu schaden in dem du dich klein und zunehmend handlungsunfähiger machst. Was kannstvdu dann noch Gutes tun?

Nimm deine Leben in die Hand, handele soweit wie möglich "gut", lege nicht jeden Fehler auf die Goldwage und ggf. kannst du beten ja auch eher wie ein produktives, klärendes, motivierendes, lösungsorientiertes Selbstgespräch führen. Aber wir sind Menschen, frei und unperfekt. Das weiß Gott.

Das ist einfach meine Meinung dazu.

...zur Antwort

Nun, ob Nazis wirklich der perfekte Begriff ist wage ich zu bezweifeln...

Es gibt viele Programme gegen Rechtsextreme und auch die Strafverfolgung ist da breit aufgestellt. Ich sehe das Problem aber deutlich stärker im Osten als im Westen vertreten. Ich selber kann meine Begegnungen mit solchen hier im Westen an einer Hand abzählen.

Ich denke, dass das Phänomen in seiner Intensität durchaus

- mit der aktuellen Migrationspolitik sowie dem was

- "links-grüne- Ideologie" genannt wird zusammen hängt.

Wenn also weniger Menschen aus anderen Kulturkreisen hier wären, die zudem weniger "kulturell-religiösen" Stress erzeugen, und wenn die Menschen nicht wegen jeder Kritik sofort als "Nazis" gelabelt werden würden, sondern deren, z.T. unbeholfen vorgetragenen Sorgen ernst genommen werden würden, dann würde dies die Grundlage von zumindest dem "hilflosen" Teil der Rechten entziehen.

Ein paar Idioten bleiben aber auch dann immer übrig.

...zur Antwort

Würde die im Allgemeinen auch eher mitte-rechts verorten, aber sie sind weniger bundespolitisch organisiert, als andere Parteien, das liegt in deren DNA. Sie sind eher lokal ausgerichtet und weichen so auch, je nach Gegend, deutlich von anderen Ortsgruppen ab. Auch was recht/ links angeht.

...zur Antwort
Nicht von dem, sondern...

Also Nius und Cicero als Hetzblätter zu bezeichnen, halte ich für sehr gewagt und auch gefährlich. Alles schön auf Linie bringen, wie im Dritten Reich???

Nur weil sie einem persönlich nicht gefallen bedeutet das doch nicht, dass man die verbieten muss. Ich habe jahrelang Spiegel und Zeit gelesen und ertrage das einfach nicht mehr, wie hetzerisch, unausgewogen und verlogen diese Blätter ihre Schlagzeilen und Artikel schreiben. Aber deshalb diese Blätter verbieten zu wollen, fände ich vollkommen falsch. Sie sind ja dennoch wichtig und ab und an gleiche ich Infos auch noch bei denen ab.

Das ist echt ein Problem, die mundtod machen zu wollen, die einem nicht passen oder den Spiegel vorhalten. Auch das gehört zur Vielfalt und nicht nur das eigene Bunt. Was hätten wir für eine Presse, die immer nur links wäre? Dann wäre ja alles gleichgeschaltet und nie würde die andere Seite der Medallie betrachtet werden.

Ich empfinde sowas sehr gesinnungsethisch, ohne verantwortungsethischen Ausgleich und daher für radikal, unklug und falsch.

Und Nein, ich würde niemals die AfD wählen, falls mir das im Gegenzug jemand unterstellen will.

...zur Antwort

Mich haben die da damals einfach reingesteckt (als Gwdl) 😂... aber, wenn ich mich recht entsinne, mussten die, die es wirklich angehen wollten damals nach Sonthofen zur Feldjägerschule inkl. Einzelkämpferlehrgang. Und wenn man die besteht, kann man es werden, ja. Aber das war damals und ich schreib nur meine Erinnerungen.

Lass dir nen Termin geben und dich ordentlich beraten, die wissen es besser.

...zur Antwort
Wer muss für Einsätze bei Risikospielen zahlen?

Darf der Staat die DFL an den Kosten für Polizeieinsätze bei Fußballspielen beteiligen? Oder ist die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit vom Steuerzahler zu bezahlen? Darüber verhandelt heute das Bundesverfassungsgericht.

Ein teurer Spaß für den Steuerzahler: Polizeieinsätze bei Fußballspielen. Bild: Openverse.org

Wenn Dortmund gegen Schalke spielt, der Hamburger SV zum Stadtderby gegen St. Pauli oder zum Nordderby bei Werder Bremen antritt oder andere Vereine mit langjährigen Rivalitäten aufeinandertreffen - dann werden Fußballspiele zum Großeinsatz für die Polizei.

Um die Sicherheit im deutschen Fußball zu gewährleisten, fielen in der Saison 2022/23 allein in der ersten und zweiten Bundesliga insgesamt gut 1,6 Millionen Polizei-Arbeitsstunden an. Das entspricht der Arbeitszeit von etwa 1238 vollzeitbeschäftigten Polizeibeamten. Gut 1200 Polizeibeamte - viele Millionen Euro, um rund um die Stadien für Ordnung zu sorgen. In manch anderen Ländern beteiligen sich die Ligen oder die Vereine an diesen Kosten. In Deutschland zahlt alles der Steuerzahler.

Bisher jedenfalls, denn 2014 hat ausgerechnet das kleinste Bundesland Bremen die Voraussetzungen geschaffen, um König Fußball zur Kasse zu bitten.

Dagegen wendet sich die Deutsche Fußballliga mit der Verfassungsbeschwerde. Jetzt muss das Bundesverfassungsgericht entscheiden.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/kosten-fussballspiele-bundesverfassungsgericht-100.html

Was meint Ihr dazu?

...zur Frage
DFL soll sich an Kosten beteiligen.

Im Gegenzug wird aber die DFL dieses Geld wieder woanders herholen, was den Kommerz noch mal steigert.

Zwar bin ich kein besonderer Fußballfan und mir könnte Letzteres egal sein, aber um fair zu bleiben, müsste man mal endlich andere Wege im Fußball denken... oder irgendwer eine alternative Organisation bilden.

Die richtige Antwort maße ich mir aber nicht zu, das Wundermittel kenne ich nicht. Nur kann es so, wie es aktuell läuft ja nicht ewig weiter gehen.

...zur Antwort

"...wir sollten uns als Mehrheitsgesellschaft fragen, was wir falsch gemacht haben und was wir besser für die tun können, damit sie sich wohler fühlen 🤢🤢🤢🤮

Und es betrifft ja nicht alle... da müssen wir sehr aufpassen!

Es ist ja nicht so, dass diese einzelnen, die nicht damit identifiziert werden wollen keine Handlungsmöglichkeiten hätten, aber wir als Mehrheitsgesellschaft sollten aus Vorsicht so da lieber nicht dran gehen."

Würg, würg, brech... so oder so ähnlich lief es doch all die Jahre...

Es fehlt der politische Wille, Möglichkeiten gibt es und es könnte noch mehr geben, aber der politische Wille fehlt einfach.

-

Und Nein, ich lehne die AfD ab und würde sie dennoch nicht wählen.

...zur Antwort

Das geht ja schon seit einigen Jahren so, aber ich kann darüber auch nur schmunzeln.

Auf mich wirkt der Großteil davon, wie in einem hinterherrennenden und unreflektierten Optimierungswahn (Bodybuilding als ein Symptom von vielen davon) gefangen.

...zur Antwort
Das wäre wohl Geldverschwendung.

Da die Ursachen alles andere als "völlig unmöglich zu ergründen" sind, wäre mMn der Ansatz an der Ursache und nicht am Symptom die bessere Investition.

...zur Antwort

Hm, das hört sich sehr verworren an. Ich denke, da konkrete Tipps zu geben wäre anmaßend und unseriös, deswegen beschreibe ich meine Gedanken dazu auf das Strukturelle bezogen, allerdings ohne Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit:

Es hört sich für mich so an, als ob da irgendwo in deiner Vergangenheit noch ein Stachel in dir sitzt, der noch nicht gezogen werden konnte. Das ist keinerlei Vorwurf, sondern eher normal. Dieser Stachel, man kann ihn auch Trauma, Trigger oder sonst wie nennen, hat ggf. zu gewissen automatischen Gefühlen geführt, welche wiederum zu bestimmten Handlungen führen. Auch können diese Gefühle einen übermannen, so dass man explodiert und rein Instinktiv (blind) handelt (Affekt).

Man kann solche "Stachel" oft nicht alleine ziehen und so auch automatische Gefühle (wie z.B. Wut, Hass, Angst, Trauer, Zweifel, etc.) und Verhaltensweisen ändern, da man viel zu sehr selber drin steckt.

Hast du mal ernsthaft an einer Therapie teilgenommen? Für dich wäre meiner Meinung nach z.B. eine tiefenpsychologische super!

Das ist wirklich kein reines BlaBla, wenn man da aktiv mitmacht, bringt es einen wirklich weiter!

...zur Antwort

Zu doof würde ich jetzt auch nicht sagen, aber es fehlt in diesem Bereich dann eben das Können oder auch die Disziplin oder weiteres. Man ist dann ggf. besser in was anderem, was der Chirug z.B. nicht kann/ will aber ebenso braucht und dankbar dafür ist bzw. sein sollte, dass es wiederum dafür Fachpersonal/ Spezialisten gibt.

Das ist daher m.E. keine Frage der Wertigkeit (doof/ klug).

...zur Antwort
Bin für Unterstützung für Israel

Es gab keine Entdeckung eines Massengrabes, dieses war nie verschollen und von den Palästinensern selber angelegt 🤷‍♂️

Willst du mit deiner Formulierung etwa Dinge so hindrehen, als ob Israel da an irgendetwas Schuld ist?

...zur Antwort