Also ich mag meinen Job gerne. Ob ich für die Arbeit lebe, mag etwas arg hoch angesetzt sein aber ich sehe das nicht so verbissen.
Zum Mindset:
- Man sollte Arbeit nicht als störende Unterbrechung der Freizeit betrachten, dass nutzt niemandem und am wenigsten einen selber (angelehnt, an einer Aussage.von Merz, von dem ich kein besonderer Fan bin aber da hat er Recht).
- Wie froh können wir sein, dass wir unsere Arbeit selber wählen können und das wir darin gesetzlich so geschützt sind?! Ein Jammern ist global und historisch betrachtet auf einem verdammt hohen Niveau. Das sollten wir nicht vergessen.
- Der Fiskus nimmt ne Menge vom Gehalt. Ja. Und da gibt es eine enorme Menge, die falsch läuft... aber unterm Strich gehts uns doch hier im Vergleich zur restlichen Welt verdammt gut mit unseren sozialen Sicherheiten, der Infrastruktur etc.
- Arbeit ist nicht mein Gegner! Man kann sich selbst motivieren und man kann notfalls die Stelle wechseln. Vieles liegt in der eigenen Hand.
Ich finde, sowas muss man sich auch alles immer mal wieder ins Bewusstsein rufen!