Was ist das Schlimmste an der AfD?
Das Ergebnis basiert auf 41 Abstimmungen
8 Antworten
es wird zwar krampfhaft was gesucht, nennen wir das mal "das Haar in der Suppe", aber nur weil unser Land heillos überflutet wird und das obwohl es keine freien Wohnungen mehr gibt, was "sehenden Auges" in Kauf genommen wird, spricht ja nichts gegen die AfD - wenn die,s erkennen
Ich erkenne nichts, wo die Integration geklappt hat oder geklappt hätte .. die Schulen sind rappelvoll, sodaß neue zusätzlich gebaut werden müssen, der Autoverkehr geht trotz der nachhaltigen Versprechungen komplett "durch die Decke" - wie will man da die CO2 Minimierung Versprechen schaffen, also Klimawandel nur Schall und Rauch, und stattdessen wachsen die Lieferdienste, weil die Käufer sich zwar über Preiserhöhungen bei Lebensmittel aufregen, aber sich ihre Pizza ohne Parkplatz liefern lassen - was für eine Verschwendung - um abzulenken, wird jetzt was von armen Kinder in die Welt gesetzt - aber nur, weil die Familien sich vorschnell trennen, und so die Kinder allenfalls psychisch neben der Spur zur Schule gebracht werden, natürlich von Mama mit dem Zweitwagen
Dass sie sich den erneuerbaren Energien einfach aus Prinzip verweigert, aber es den Grünen ankreiden will, dass sie sich aus Prinzip der Kernkraft verweigert.
Sprich auch die AfD ist nicht technologie und entwicklungsoffen, will es aber anderen ankreiden.
Das Schlimme ist doch nicht die AfD, sondern die politischen Misstände, die dazu führten, dass es die AfD heute überhaupt gibt!
- Plan- und zügellose Migration
- Hohe Steuern und Abgaben
- Hohe Energiepreise - tiefe Kaufkraft
- Unsichere zukünftige Sozialwerke und Energieversorgung
- Zunehmende Kriminalität in den Städten
- Eine vernachlässigte, nicht einsatzbereite Armee
- Politisch einseitige Medien, Schulen etc.
- Zunehmende Schikanen und Kriminalisierung der Autofahrer
- Zunehmendes Diktat aus Brüssel, weniger Autonomie und Selbstbestimmung
- Geldumverteilung im Euroraum auf Kosten des deutschen Steuerzahlers
- ...
Die meisten dieser Forderungen sind nichts anderes als ein starker Ausbau des Sozialstaates. Weil das Geld dafür nicht vom Himmel fällt, müssten die Steuerzahler dafür aufkommen, und wir hätten noch höhere Steuern. Nein danke, sage ich dazu. Wenn irgendwo im Sozialstaat etwas ausgebaut werden soll, dann soll anderswo im ohnehin schon üppigen Sozialstaat etwas im Gegenzug eingespart werden, anstatt die Steuern schon wieder zu erhöhen. Und es soll mir niemand sagen, dass es keine Sparpotenziale gäbe. Alleine für Auslandshilfe fliessen Milliarden jedes Jahr ins Ausland. Das müsste man erst einmal stoppen, bevor neue Forderungen gestellt werden. Dann geht es auch ohne neue Steuern, und dennoch können die meisten profitieren. Genau das will die AfD. Aber für einen Sozialausbau in der Breite auf Kosten des Steuerzahlers ist die AfD nicht zu haben. Das wäre SPD-Politik.
AFD hat Gutes und schlechte genau wie andere Pateien auch.Nur sollen die sinken das andere Pateien schlechtes weiter machen können Energie Muss Zwänge keinen Frieden Preise Druckmittel
Am Schlimmsten ist der ständige Vergleich der AfD mit dem Nationalsozialismus, der somit relativiert und verharmlost wird.
Nun dann sollte dieser politische Abort nicht das Sprachbesteckt der NSDAP be-nutzen - hierzu eine Dissertation zum nachlesen: https://publishup.uni-potsdam.de/opus4-ubp/frontdoor/deliver/index/docId/49610/file/kraft_diss.pdf
Der inflationäre Gebrauch als Beschimpfung mit "Nazi" ist dann die Reaktion im antifaschistischen Sprachgebrauch.
Auch nicht besser!
Nun darum ging es auch nicht oder Sie wollen sich in eine solche billige Fingerzeigstellung flüchten um sich nicht mit diesem Thema beschäftigen zu müssen?
Zur Weiterbildung eine Übersicht zu Abstimmungsverhalten dieser Partei: