Was findet ihr besser?
,,Pride Month"
,,Stolzmonat"
Das Ergebnis basiert auf 150 Abstimmungen
9 Antworten
Ich finde beides albern und überflüssig.
Ich kann nur stolz sein auf meine eigenen Lestungen oder auf die, die ich begünstigt habe (was ja dann auch wieder teilweise emien Leitung war).
Schwul, lesbisch oder deutsch zu sein ist für mich keine Leistung.
Darauf, dass man trotz Widrigkeiten und Diskriminierung zur eigenen Queerness steht - das ist ein Unterschied.
Übrigen frage ich mich regelmäßig, warum Leute davon ausgehen, dass ihre eigenen Schlussfolgerungen zu Dingen, von denen sie keine Ahnung haben, richtig sind. Dieses Missverständnis hier hätte von 30 Sekunden Googeln gelöst werden können.
Ebenso kann man darauf stolz sein, dass man trotz Widrigkeiten und Antigermanismus zum Deutschtum steht. -
Magst du noch weitere Kampfbegriffe aus rechtspopulistischen bis rechtsextremen Kreisen droppen oder passt das so?
Dass für Antideutsche, die nicht mal richtig deutsch können, bereits der Begriff des Deutschtums, den man übrigens bereits im 18. und 19. Jh. findet, als „rechtspopulistisch bis rechtsextrem“ gedeutet wird, zeigt mir, das ich hier alles richtig mache. Danke für die Bestätigung, das passt! 😛
Kann man dir irgendwie helfen? Du hast meinen Kommentar mit einem rechten Kampfbegriff kommentiert, das habe ich angemerkt. Nun hast du gedacht, dass ich damit "Deutschtum" meinte - tat ich aber nicht.
Juni. Oder der sechste Monat des Jahres ...
Alles andere ist ideologischer Blödsinn. Und das bleibt es auch, egal in welcher Sprache ich es benenne.
Ich würde sagen, weder noch.
Ich selber finde, dass man LGBTQ+ Menschen respektieren sollte, solange sie friedlich sind, jedoch Nationalstolz genauso okay ist. Den Stolzmonat als Gegenaktion des Pride Months zu nutzen, unterstütze ich persönlich jedoch nicht.
Der "Stolzmonat" wurde von der rechtsextremen Ecke erfunden, um der LGBTQ+ Community zu schaden.
Sowas unterstütze ich nicht.
Nix rechtsextrem. Aber Nazikeule wirkt eh kaum noch. Der Stolzmonat ist ein gelungenes Stück Satire und Bekenntnis zur Heimat. Es drückt eine Opposition zur überdimensionierten Regenbogenpropaganda aus und hat eine positive Botschaft.
Selbstverständlich tut es das. Der Pride ist doch längst weg vom ursprünglichen Anliegen.
Wenn diese nicht existiert warum wird die Sache plötzlich politisch so populär, vor allem aus der linken Szene. An Zufälle glaube ich hier nicht.
Man könnte auch fragen, warum sie exakt dieselben Propagandatechniken anwenden, wie BLM, Antifa und die Klimaextremisten.
Und warum dieselben Leute in mehreren dieser Bewegungen die ideologische Führung übernehmen.
Man könnte sich auch fragen, warum Leute die den Stolzmonat feiern Rechtsextremisten, Holocaustleugner, Volksverhetzer usw. unterstützen, LGBTQ die Sichtbarkeit nehmen wollen, wobei sie in der politische Kaste sind, die die meisten Straftaten gegenüber LGBTQ begehen, und sich anschließend in die Opferrolle stellen.
Stolzmonat ist deutsch.
Deutsch ist meine Muttersprache.
Deutschland ist mein zu Hause.
Hetero zu sein macht mich glücklich.
"Pride" ist wozu gut?
Um den Stolz auf das Eigene zu diskreditieren?
Du kannst gerne Damir zufrieden sein, hetero zu sein. Das nimmt dir niemand weg.
Der Pride Month soll für Aufklärung und Sichtbarkeit sorgen. Gleichzeitig soll an die Stonewall Aufstände erinnert werden. Queere Menschen werden noch immer diskriminiert und erleben Gewalt.
Der sogenannte "Stolzmonat" wurde von hauptsächlich rechten Menschen erfunden um gegen die queere Community zu schießen.
Punkt 1:
Man könnte sich auch fragen, warum Leute die den Stolzmonat feiern Rechtsextremisten, Holocaustleugner, Volksverhetzer usw. unterstützen
Etwas zu feiern bedeutet nicht, dass man jemanden unterstützt. Darüberhinaus wäre ein Beleg für deine Behauptung angebracht.
LGBTQ die Sichtbarkeit nehmen wollen, wobei sie in der politische Kaste sind, die die meisten Straftaten gegenüber LGBTQ begehen, und sich anschließend in die Opferrolle stellen.
Da es bei uns keine Kollektivstrafen gibt, du weder den Unterschied zwischen Propaganda und "Sichtbarkeit" erkennst, noch unser Rechts- und Justizsystem verstehst, sind deine "Argumente" komplett hirnverbrannt. Aber so hättest du es wohl am Liebsten - Kollektivstrafen für Rechte.
Queere Menschen werden noch immer diskriminiert und erleben Gewalt.
Ganz besonders in Berlin-Neukölln.
Ja, auch in Deutschland gibt es Gewaltverbrechen gegen queere Menschen.
Man könnte sich auch fragen, warum DjangoS6 hier so konsequent die Agenda seiner Feudalherren in Schutz nimmt.
Die "Buchstabensalat"-Community ist eine Handvoll Aktivisten, die dem Rest der Menschheit vorschreiben wollen, was sie zu denken haben.
So etwas unterstütze ICH nicht.
Leute die sich über das Aufmerksamkeitsmachrn von Problemen beschweren denen sie selber nie ausgesetzt waren. Würde ja lachen wenn es nicht so traurig wäre.
Aber ist schon ungeheuerlich von queeren Menschen das sie nicht dafür benachteiligt und diskriminert werden wollen das sie einfach sind wer sie sind... Was bilden sich diese Menschen nur ein...
Hast du auch noch irgendein Argument oder weiterhin nur denunzierenden menschenverachtenden Schwachsinn der auf nichts ausser der großen Leere beruht?
NightWing99, kannst du unterscheiden zwischen Kritik an einer poltisch instrumentalisierten Bewegung und Kritik an Minderheiten ?
Offenbar nicht. Und diese Unterscheidungsunfähigkeit ist politisch so gewollt.Genau darauf zählen nämlich die linksextremen Hetzer - sie instrumentalisieren diese Minderheiten als Schutzschild, um sich selbst zu profilieren.
Und dann fallen solche Begriffe wie
denunzierenden menschenverachtenden Schwachsinn
mit denen man bei 63% der Menschen eine Kritikunfähigkeit erwirkt und beim größten Teil des Restes eine Denkverwirrung.
Herrchen kann stolz auf dich sein.
Pride Month ist einfach nur noch Pinkwashing von Konzernen und dieser "Stolzmonat" ist bedeutungsloser Nationalismus.
Für mich ist Juni.
Pinkwashing von Konzernen
Guter Punkt - man erkennt hier, welche Konzerne GEHORCHEN und welche nicht.
Denn hier Flagge zu zeigen schadet oft dem Geschäft ("go woke, get broke.") - wer trotzdem mitmacht, erntet Sozialboni.
Darauf ist ja auch niemand stolz.