Aus rein klanglicher Sicht sind beide, sowohl das Logitech G Pro X (2) Lightspeed und das Razer Blackshark V2 Pro 2023 keine Renner.

Bild zum Beitrag

Das Razer wäre vergleichsweise noch wesentlich unstimmiger und Klanglich wesentlich mehr V-Shaped (Tiefen und Höhen stärker betont) und die Mitten entsprechend nochmals flacher ausfallen.

Da wäre das HyperX Cloud III Wireless S die bessere Wahl.

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Das warten würde sich in dem Kontext nicht wirklich lohnen, außer man denkst wirklich das sich von Win11 zu Win12 großartig was ändern wird.

...zur Antwort

Der Steam Support wurde bis einschließlich Win7 eingestellt, das wird nix.

...zur Antwort

Der Stick muss Botfähig sein, entsprechend reicht ein reines rüberziehen einer ISO nicht aus. Gibt Flash Programme wie Rufus, BalenaEtcher & co. die einem die Arbeit abnehmen, man muss lediglich den Stick und die ISO auswählen.

Die Bootreihenfolge muss man nicht ändern wenn man nur mal mit dem Stick reinbooten möchte, da reicht das Bootmenü aus wenn man einmalig über den Stick booten möchte.

...zur Antwort

Windows ist in dem Sinne nicht vor dem Aus, lediglich im Bezug darauf das ein Bundesland dafür entschieden hat in den Behörden auf keine Produkte von US-Amerikanischem Unternehmen wie Microsoft angewiesen zu sein und lieber auf offene und freie Software setzen.

Ist im großen und ganzen ein löblicher Schritt.

...zur Antwort

Wenn man etwas drauflegen kann wären lediglich die Moondrop Space Travel nen Blick wert wenn es TWS sein sollen.

...zur Antwort
Holt ihr euch nun einen neuen Rechner mit Windows 11?

Hallo zusammen,

laut dem Artikel auf winfuture.de empfiehlt Microsoft Windows 10-Nutzern, ihren alten PC einfach zu "entsorgen" oder zu recyceln – und stattdessen einen neuen Computer mit Windows 11 zu kaufen. Ab dem 14. Oktober 2025 gibt es nämlich keine kostenlosen Updates und Sicherheitspatches mehr für Windows 10.

Microsoft argumentiert, dass ein neuer PC mit Windows 11 "schneller und sicherer" sei – aber ist das wirklich die einzige Lösung? Viele Geräte laufen mit Windows 10 noch problemlos, erfüllen aber die strengen Hardware-Anforderungen für Windows 11 (wie TPM 2.0 oder moderne CPUs) nicht. Laut Schätzungen könnten weltweit über 250 Millionen PCs betroffen sein – sollen die wirklich alle auf den Müll?

Was sind die Alternativen?

  • Kostenpflichtiger Extended Support (auch für Privatnutzer möglich, wird aber kaum beworben)
  • Wechsel zu Linux (z. B. Ubuntu, Zorin OS – sicher und kostenlos, aber gewöhnungsbedürftig)
  • ChromeOS Flex (schnell und leicht, aber Google-abhängig)
  • Drittanbieter-Patches (z. B. 0patch für ~20 €/Jahr bis 2030)

Wie handhabt ihr das?

  • Kauft ihr euch einen neuen Windows 11-PC, wie Microsoft es nahelegt?
  • Bleibt ihr bei Windows 10 – auch ohne offiziellen Support?
  • Oder steigt ihr auf ein alternatives Betriebssystem um?

Mich interessiert eure Meinung: Ist Microsofts Empfehlung gerechtfertigt – oder geht es hier vor allem um Verkaufsdruck? Sollte man funktionierende Hardware wirklich ersetzen, nur weil das Support-Ende naht?

Link: https://winfuture.de/news,150131.html

...zum Beitrag

Bei mir ist es recht Simpel. Ich nutze kein Windows 11, sondern setze schon seit etwas längerem auf Linux.

Die Distro die ich nutze ist CachyOS mit KDE Plasma. Gäbe jetzt nichts was mich zurück zu Windows 11 holen würde.

...zur Antwort