Sehr linksradikal und rechtsradikal.

Es sind hier vor allem linksextreme sowie linksliberale, prowestliche Manipulatoren aktiv. Russlandaffine Influencer gibt es auch, ebenso deutschnationale, doch diese sind a) in der Minderzahl und b) meistens in Wahrheit Linke, die sich als Rechte ausgeben und Trollfragen stellen mit absurden Themen oder "lost causes". Hier ein Beispiel für eine solche Trollfrage eines Pseudorechten, hinter dem in Wahrheit ein "Antifa" steckt:

https://www.gutefrage.net/frage/wie-stehst-du-zur-oder-neisse-ost-grenze-und-findest-du-sie-voelkerrrechtlich-legitim#answer-586434146

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Man sollte sich einmal klarmachen, was das Wort Influencer überhaupt heißt.

Es kommt aus dem Englischen und ist eine Substantivierung des Verbs "to influence". Das heißt beeinflussen!

Influencer sind also Beeinflusser.

Für den Begriff des Beeinflussers haben wir in der deutschen Sprache aber einen bekannten Latinismus.

Dieser heißt: Manipulator. Von lateinisch manipulare = beeinflussen, eigentlich "seine Hand mit im Spiel haben", von lateinisch manus = Hand.

Influencer sind also Manipulatoren, also Leute, die etwas propagieren. Sie machen Propaganda politischer, metapolitischer (ideologischer) oder auch einfach kommerzieller Art.

Es gibt Manipulatoren aus allen Lagern, in allen Ländern und jeglicher Stilart des Auftretens. Bekannt sind z. B. LeFloid oder MrWissenToGo auf Youtube. Und etliche ManipulatorInnen aus dem Bereich Fitness, Ernährung, Mode, Lifestyle und so weiter.

Da Influencer menschliche Individuen sind mit einer individuellen Ausstrahlung, sind sie bei ihren Manipulationen gewöhnlich erfolgreicher als übliche kommerzielle TV-Werbung oder politische Propaganda aus vergangenen totalitären Systemen. Letzte würde heute gar nicht mehr wirken und auch Werbespots aus dem TV lassen die meisten kalt. Influencer aber wirken deshalb, weil ja jeder sich seine Influencer ohnehin nach seinen persönlichen Vorlieben, Interessen sowie nach Sympathie heraussucht. Die Influencer, die man persönlich abstoßen findet, guckt man nicht. Sie würden eh nicht wirken. Man guckt die, welche man leiden kann und somit haben diese stets einen starken subtilen Einfluss auf das Denken und letztlich auch Handeln der Leute, die diese Influencer gucken und sich von ihnen manipulieren lassen.

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Bin anderer Meinung. Wahlrecht sollte es nur für Männer geben, die einen Arbeitsplatz haben und für Frauen, die verheiratet sind. Wer einmal in seinem Leben kriminell geworden ist, sollte sein Wahlrecht auf Lebenszeit verwirkt haben.

Ferner sollten Doktoren und Professoren mehrfaches Stimmgewicht haben. Ebenfalls sollten Leute mit Verdiensten (z. B. Lebensretter bei Katastrophen, Nobelpreisgewinner, Kulturschöpfer usw.) erhöhtes Stimmgewicht erhalten. So hätte die Demokratie auch ein meritokratisches Prinzip. Wie sagte doch schon Friedrich Schiller richtig und tiefsinnig: 

„Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen.“

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Waren sie nicht. Antisemitismus spielte im Kaiserreich kaum ein Rolle. Nicht mehr als heute in den USA. Die wirtschaftlichen und staatlichen Eliten waren vorwiegend prosemitisch, ähnlich wie in der heutigen „westlichen Wertgemeinschaft“.

Erst nach dem Verlust des Weltkrieges und dem Versailler „Vertrag“ änderte sich dies. Der Hass auf den lügnerischen Westen, auf antideutsche Rassisten wie Poincaré oder Clemenceau (den Vater des Versailler „Vertrages“) wuchs. Auch die Engländer wurde nicht mehr wie zuvor idealisiert und angebetet als vornehmstes und stärkstes aller germanischen Völker, sondern mehr als perfides Albion gesehen, das keine Verträge hält, durch und durch falsch ist und keine Sympathien hat für das ihm eigentlich rassenverwandte deutsche Volk.

In dieser frustrierten Lage bekamen auch die Juden ihr Fett weg. Die Antisemiten nutzten hier einige Fakten über Personen im Umfeld des US-Präsidenten Wilson aus, welche Juden waren, z. B. Paul Warburg, Jacob Schiff, Bernard Baruch, Samuel Untermeyer, Felix Frankfurter oder Louis Brandeis aus, um die USA allgemein als „verjudet“ darzustellen. Ähnliche Gedankengänge gab es auch in Bezug auf England und Frankreich. Hinter den bekannten antideutschen Politikern in diesen Staaten wurde die „jüdische Freimaurerei“ (z. B. der Grand Orient in Frankreich oder der AASR in Großbritannien) vermutet oder auf jüdische Personen im Umfeld der großen deutschfeindlichen Politiker hingewiesen, z. B. der britische Sproß der Rothschild-Familie in England, deren Geschäfte eng verbunden waren mit den Protagonisten des britischen Imperialismus wie Cecil Rhodes, Alfred Milner, einschließlich auch der Kriegstreiber gegen Deutschland wie H. H. Asquith oder Edward Grey.

In gewisser Weise waren die größten Freunde und Förderer jüdischen Einflusses in westlichen Ländern oftmals selbst zugleich so etwas wie „Antisemiten“ dadurch, dass sie diesen Einfluss offenbar auch fürchteten. So gibt es eine ganze Reihe von Aussprüchen z. B. von Winston Churchill oder Woodrow Wilson über die jüdische Macht in ihren Ländern, gegen die sie sich unter keinem Umständen stellen dürfen. So drückt sich Wilson etwa bewusst unklar aus, wenn er, in The New Freedom, 1913 darauf anspielt:

„Since I entered politics, I have chiefly had men's views confided to me privately. Some of the biggest men in the United States, in the field of commerce and manufacture, are afraid of somebody, are afraid of something. They know that there is a power somewhere so organized, so subtle, so watchful, so interlocked, so complete, so pervasive, that they had better not speak above their breath when they speak in condemnation of it.

They know that America is not a place of which it can be said, as it used to be, that a man may choose his own calling and pursue it just as far as his abilities enable him to pursue it; because to-day, if he enters certain fields, there are organizations which will use means against him that will prevent his building up a business which they do not want to have built up; organizations that will see to it that the ground is cut from under him and the markets shut against him. For if he begins to sell to certain retail dealers, to any retail dealers, the monopoly will refuse to sell to those dealers, and those dealers, afraid, will not buy the new man's wares.“

Adolf Hitler hatte in ganz jungen Jahren, also noch vor dem Weltkrieg, Antisemitismus allgemein abgelehnt und die Juden verteidigt. Nach Kriegsende und Versailler „Vertrag“ aber änderte sich seine Meinung schlagartig ins diametrale Gegenteil und er wurde im Laufe der Jahre zum wichtigsten Sprachrohr aller antisemitischen Kräfte in der Weimarer Republik.

Der deutsche Staat war übrigens auch nach 1919 nicht „antisemitisch“, ganz im Gegenteil. Die Weimarer Republik wurde für Juden in Deutschland zu einer Zeit der „goldenen Zwanziger“, was die Antisemiten natürlich nutzten, um gegen „jüdische Kriegsgewinnler“ zu wettern. In der Bevölkerung wuchs der Antisemitismus erst infolge der erfolgreichen Agitation antisemitischer Vereine, Bewegungen und Parteien, als deren Kern- und Schlüsselfigur sich gegen Ende der 20er schließlich Hitler herauskristallisieren sollte. Juden wie Walther Rathenau, Hugo Preuß, Georg Bernard (alle DDP), Kurt Eisner (SPD, später USPD), Eduard Bernstein (SPD) und viele weitere spielten prominente Rollen in der Politik der Weimarer Republik.

Die Gründe für den unerwarteten Aufstieg des Antisemitismus in Deutschland waren einmal die Verbreitung der Kenntnisse über Juden im Umfeld der Politiker der Feindstaaten USA, UK und Frankreich, zum anderen aber auch über jüdische Politiker in Deutschland selbst. Viele Juden in der Presse waren 1914 kriegsbegeistert, schwenkten ab 1917 aber auf Pazifismus um. Daran sahen viele Alldeutsche und Konservative sowie Militärs einen Verrat. Es entstand der Verdacht, die Juden hätten Deutschland 1914 nur zum Krieg gegen Russland aufgestachelt, um dieses Land ins Chaos zu stürzen, aus dem dann dort die bolschewistische Revolution hervorgehen und die Monarchie vernichtet werden würde. Als der Job 1917 erledigt war, schwenkten sie um, um Deutschland und Österreich-Ungarn selbst ins Chaos zu stürzen, damit auch hier die Monarchien verschwinden würden – so der Gedankengang dieser Judenkritiker. Tatsächlich strebte ja die Freimaurerei nach Abschaffung der klassischen Erbmonarchien und zu republikanischen Regierungsformen („Demokratien“). Entsprechende Theorien entbehrten damals also nicht einer gewissen Glaubwürdigkeit. Selbst deutsch-konservative Juden wie Walther Rathenau, der während des Krieges die deutsche Kriegswirtschaft leitete, wurden von manchen Militärs wie z. B. Erich von Ludendorff des Verrates verdächtigt. Tatsächlich wurde Rathenau 1922 auch ermordet von einem Anhänger dieser Verratstheorie.

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Die Frage ist schwer pauschal zu beantworten, da alle ihre Gründe für ihre Kritik an Juden oder der jüdischen Lehre hatten.

Bei Schopenhauer, einem der berühmtesten Kritiker der jüdischen Lehre, war es vor allem metaphysischer Antijudaismus. Schopenhauer predigte ja universelles Mitleid bzw. Verzicht auf individuelle Willensbetätigung, da er das Leiden, in dem er das Wesen des Weltwillens sah, vermindern wollte. Die jüdische Lehre hingegen animiert zur rücksichtslosen Willensdurchsetzung von Juden gegenüber anderen Gruppen, vermehrt somit also das Leiden in der Welt (im Rückschlag dann auch für Juden selbst). Ferner rügte Schopenhauer das Fehlen jeder transzendenten Metaphysik in der jüdischen Lehre, etwa einer Unsterblichkeitslehre, wie sie für die großen Religionen sonst typisch war.

Ähnlich dachte Feuerbach, der im jüdischen Gott Jahwe die „personalisierte Selbstsucht des Hebräers" sehen wollte, der damit dem christlichen Gott diametral entgegengesetzt stand, da letzterer ja als mitfühlender, wohlwollender Gott gedacht wird.

In den meisten Fällen philosophisch-weltanschaulichen „Antisemitismus“ ist es also Antijudaismus, also Kritik an der in Tora und Talmud entwickelten Lehre, die als aggressiv, menschenverachtend, materialistisch und rassistisch empfunden wurde und wird, um es mal mit modernen Begriffen zu beschreiben.

Kritik an konkreten Juden gab es aber auch. Und ebenso Verallgemeinerungen über das jüdische Wesen an sich, das jedoch meist aus Tora und Talmud und nicht aus „rassischen“ Ursachen abgeleitet wurde. Insofern ist es falsch, zu behaupten, die großen Denker wären Rassen-Antisemiten im Stile der Nationalsozialisten gewesen.

Denker des Altertums wie Seneca oder Tacitus, haben die Juden sicherlich nicht gemocht, aber die von ihnen behauptete Verkommenheit des Judenvolkes immer aus dessen Sitten bzw. Lehren abgeleitet, niemals aus dem „Blute“.

Im hohen Mittelalter und der frühen Neuzeit findet man hingegen vor allem Klagen über den Wucherzins, der von jüdischen Geldwechseln genommen wurde, und der zur Verarmung von Bauern und städtischen Handwerkern führte. So bei Thomas von Kempen, Erasmus von Rotterdam, Martin Luther, Giordano Bruno und vielen anderen.

Voltaire – selbst ein sehr emotionaler Denker – ist an Juden ein auffälliger Hass auf alle anderen Völker aufgefallen, doch selbst er, der vielleicht „krudeste“ aller Antisemiten, hat keine tiefere anthropologische Theorie geliefert über die Entstehung dieses vermeintlichen Hasses. Allerdings sagt er an einer Stelle dann doch, dass die Juden und zwar „alle von ihnen“, angeblich „mit einem rasenden Fanatismus in ihren Herzen geboren“ wären.

Vorsichtiger, aber gleichfalls kritisch, äußern sich Kant, Goethe und Schiller, noch vorsichtiger Richard Wagner, der die Juden gar „erlösen“ wollte dadurch, dass er Vermischung mit Nichtjuden als Allheilmittel predigte.

Karl Marx wiederum, selbst Jude, hat im Eigennutz den Kern des Judentums erblicken wollen und daraus wiederum den jüdischen Materialismus ableiten wollen, der in der Moderne allgemein zum kapitalistische Materialismus mit dessen Reduzierung des Menschen auf einen bloßen Produktionsfaktor geworden ist.

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr von der Forderung nach mehr Waffenverbotszonen in deutschen Städten?

In letzter Zeit kam es immer wieder zu Messerattacken im öffentlichen Raum. Die Forderung nach Waffenverbotszonen wird immer lauter…

Experten uneinig, was die Wirkung betrifft

Es gibt zwar immer mehr Waffenverbotszonen in Innenstädten – aber die Wirkung dieser Maßnahmen ist umstritten. Manche sehen dahinter reine Symbolpolitik, andere erkennen einen spürbaren Effekt und eine Verbesserung der Sicherheitslage. Das Problem: es gibt keine bundesweit erhobenen Zahlen. Deshalb müssen einzelne Zonen betrachtet werden, wie beispielsweise Stuttgart. Dort gibt es bereits seit Februar 2023 eine Waffenverbotszone, zum 01. Februar 2025 hat der Gemeinderat diese auch erneut um zwei Jahre verlängert.

Waffenverbotszone am Beispiel Stuttgart

Polizeipräsident Markus Eisenbraun befürwortet die Verlängerung. Seit der Einführung gäbe es weniger Tötungsdelikte, allerdings steigt die Anzahl an Messerdelikten dennoch, wie auch bundesweit zu sehen ist. Albrecht Stadler ist der Leiter der Abteilung Sicherheit im Ordnungsamt und erklärt, dass in den letzten zwei Jahren rund um den Schlossplatz bei Kontrollen insgesamt 116 verbotene Waffen eingesammelt wurden.

Kritik an den Waffenverbotszonen

Besonders von Seiten der Linken kommt Kritik: Die Polizei könne in den Verbotszonen in Taschen von spezifischen Menschengruppen schauen, was meist junge Männer mit Migrationshintergrund sind, wie der Linken-Stadtrat Luigi Pantisano erklärt. Dadurch würden diese nochmals hervorgehoben kriminalisiert. Die Polizei lehnt diesen Vorwurf ab. Dirk Baier, Professor für Kriminologie, findet, dass die Verbotszonen schlichtweg nicht messbar sind, da es keine Vergleiche identischer Gegenenden mit und ohne Verbote gibt. Für ihn ist der springende Punkt eine erhöhte Gewaltprävention. Übereinstimmung gibt es aber von allen Seiten in einem Punkt: Waffenverbotszonen bekämpfen nur die Symptome.

Unsere Fragen an Euch:

  •  Fühlt Ihr euch durch derartige Verbotszonen sicherer?
  • Wie erklärt Ihr Euch den Anstieg an Messerangriffen?
  • Was sollte getan werden, um die Gewaltbereitschaft zu senken? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich habe eine andere Meinung und zwar...

Das ist typisch CDU. Zielführend wären Abschiebungen von Gefährdergruppen, jedoch nicht ein generelles Waffenverbot für alle. Dadurch werden ja auch Leuten Waffen verboten, die welche mit sich führen, um sich gegen solche Gefährder zu schützen. Die tatsächlichen Gefährder, also Islamisten, Clanmitglieder usw., ignorieren ohnehin solche Verbote und kommen an die Waffen ran, die sie für ihren Terror benötigen.

In Norwegen ist privater Schusswaffenbesitz erlaubt und die Kriminalitätsraten dort niedriger als bei uns. Nicht Waffen sind es, die töten, sondern die Leute, die sie verwenden. Also sollten sich die Gesetze gegen die Täter richten, nicht gegen die Waffen.

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Allgemein sehr dunkel wie die allermeisten Türken. Vielleicht etwas heller als die an den südlichen Küstengebieten, aber nicht viel.

Die wenigen helleren Türken kommen meist aus dem Nordosten des Landes, z. B. aus der Region Trabzon. Dort ist - irgendwie passend - auch die ganze natürliche Vegetation weniger arid, sondern durchaus grün, mit Wäldern und Hainen.

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Auch wenn die Ukraine und Russland einen gemeinsamen Ursprung haben, nämlich in der Reichsgründung der nordischen Kiewer Rus durch Rurik 862/882, so können sie doch schwerlich als ein einziges Volk bezeichnet werden.

Ukrainer verhalten sich, ethnisch gesehen, nicht wie Österreicher zu Deutschen, sondern vielmehr wie Niederländer zu Deutschen und niemand bezeichnet heute noch Niederländer als Deutsche.

Die kulturellen Unterschiede sind erheblich, so sind die Ukrainer z. B. relativ demokratisch gesinnt, die Russen hingegen ziehen autoritärere Staatsformen vor.

Hier sind die Unterschiede gut dargelegt:

https://www.youtube.com/watch?si=MaEW8MYNkEQuAYDH&t=5615&v=Ry2rGRXIBOM&feature=youtu.be

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Vernünftig sind nur die AfD-Forderungen:

https://www.afd.de/grundsatzprogramm/

  • Vollständige Schließung der EU-Außengrenzen.
  • In der Herkunftsregion von Flüchtlingsbewegungen, wie z.B. Nordafrika, werden Schutz- und Asylzentren in sicheren Staaten eingerichtet. Erst nach Anerkennung eines Schutzgrundes wird die sichere Reise nach Deutschland ermöglicht.
  • An allen deutschen Grenzen, an denen derzeit (noch) ungeregelte Einwanderung stattfindet, sind strenge Personenkontrollen einzuführen, um illegale Grenzübertritte zu verhindern.
  • Das individuelle Asylgrundrecht soll durch die grundgesetzliche Gewährleistung eines Asylgesetzes ersetzt werden. Das Asylrecht darf nicht länger als ein Vehikel der Masseneinwanderung missbraucht werden.
  • Schluss mit Fehlanreizen und falscher Nachsicht
  • Keine direkte Einwanderung in die Sozialsysteme

Die CDU hingegen blinkt nur vor den Wahlen rechts, danach tut sie dasselbe wie schon unter Merkel, biegt also in der Einwanderungspolitik scharf links ab.

2010 etwa hat die CDU-Politikerin Merkel Multikulti für gescheitert erklärt:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article10337575/Kanzlerin-Merkel-erklaert-Multikulti-fuer-gescheitert.html

Fünf Jahre später setzte "Flüchtlings"-Mutti die Antifa-Politik "no border no nations" in die Tat um ...

Übrigens wurde die erste große Welle an Dauer-Asylanten direkt nacht der Wende von 1990 aufgenommen. Kanzler war damals Helmut Kohl. Der war auch CDU ...

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"Germanen", "Kelten" oder "Slawen" sind nie einheitliche Völker gewesen, sondern Sammelbezeichnungen für verschiedene Stammesgruppen.

In den Bevölkerungen der heutigen germanischen Völker ist die östliche patrilineare indogermanische Haplogruppe R1a häufiger als die westliche R1b. Somit standen die Germanen den Urslawen etwas näher als den Urkelten, doch als allzu groß würde ich die Unterschiede nicht einschätzen, da sie alle ursprünglich nordische Indogermanen waren.

Ebenfalls bedeutend bei den Germanen war die alte Haplogruppe I1.

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Römer und Griechen gibt es nicht mehr. Diese indogermanischen Völker sind aufgrund niedriger Geburtenrate ausgestorben. Die Städte standen bereits in der römischen Kaiserzeit leer und verfielen zu Ruinenlandschaften.

Was heute in Südeuropa lebt, stammt teilweise von den "Ureinwohnern" ab, die dort schon vor Römern und Griechen lebten, teilweise aber auch von allen möglichen Zuwanderern aus der Spätantike aus der gesamten Mittelmeerwelt. Daher sehen die heutigen Südeuropäer auch nicht mehr aus wie Römer oder antike Griechen, sondern ähneln eher Nordafrikanern, Levantinern und so weiter. Auch die Haplogruppenforschung bestätigt diesen totalen Bevölkerungswandel.

Germanen und Kelten hingegen gibt es - wenn auch in stark vermischter Form - heute noch in Nord- und Westeuropa.

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Tut er doch gar nicht:

https://www.youtube.com/watch?v=21quSNi72YQ

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Stimmt nicht. Es sind Linke, die grundsätzlich gegen Wehrpflicht und Patriotismus sind.

Rechte befürchten lediglich, dass es aufgrund der derzeitigen Politik zu einem Krieg mit Russland kommen könnte.

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Obgleich Donald Trump ein reiner Wirtschaftsmann ist und wenig Sinn für Militär, Krieg und Flugzeugträger-Imperialismus hat, schwebt auch er nicht im leeren Raum und kann nicht einfach alle Grundsätze des amerikanischen Militarismus einfach von heute auf morgen über den Haufen werfen. Während seiner Amtszeit konnte auch er einen Angriff auf angebliche „Chemiewaffenfabriken“ in Syrien mit Marschflugkörpern nicht verhindern. Er mußte sich dem Druck des Deep States fügen.

Das wird auch in Zukunft nicht anders sein, da kein POTUS jemals völlig unabhängig von den Interessen dieses Tiefenstaates und dessen Interessensgebern aus militärisch-industriellem sowie politisch-medialem und finanziellem Komplex agieren kann.

Wenn der Deep State den Dritten Weltkrieg geplant hat, so wird dieser kommen - unabhängig davon wie ein Trump oder irgendein anderer US-Präsident darüber persönlich denken mag.

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Nein

Nein, aber es wäre besser wenn es den Ersten Weltkrieg gewonnen hätte, dann wäre es niemals zur bösen Tat des Versailler "Vertrages" gekommen und somit auch nicht zum Fluch dieser bösen Tat namens Hitler.

Europa wäre unter Deutschland wirtschaftlich dominiert worden (ähnlich wie heute in der EU) und man hätte letztlich zu einer gemeinsamen Sicherheitspolitik gegenüber der gefährlichen Sowjetunion gefunden - auch ganz ohne prinzipiell europafeindliche bzw. eigene Interessen verfolgenden Briten und US-Amerikaner.

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Als rassistisch gilt ja jegliche Bezeichnung, die sich nur auf Menschen bestimmter ethnischer oder rassischer Gruppen beziehen kann. Das trifft teilweise sogar auf Begriffe zu, die nicht pejorativ gemeint sind, z. B. das N-Wort für schwarze Leute, eine ursprünglich rein sachliche Bezeichnung, die aber durch ihren historischen Gebrauch für Sklaven in Verruf gekommen sein soll.

Da als „Nazis“ aber niemals afrikanische Rassisten wie z. B. Julius Malema, der zum Völkermord an weißen Menschen („kill the boer“) aufruft, bezeichnet werden, sondern stets nur Weiße, welche die Überfremdung ihrer Heimat anprangern, so ist objektiv gesehen „Nazi“ absolut rassistisch.

Dies werden Medien und Politik heute jedoch niemals eingestehen, was aber nur daran liegt, daß Medien und Politik heute eben im Wesentlichen von solchen antiweißen Rassisten kontrolliert werden (nicht nur bei den Grünen, auch in CDU, SPD usw.).

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Nein, es zeigt aber, daß diese Leute entweder von der Sprachwäsche der „political correctness“ nichts wissen, also nicht die dafür notwendige „Bildung“ haben oder aber älteren Generationen angehören, die ihren lebenslang verwendeten Sprachgebrauch im Alter nicht mehr ändern werden.

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