Irgendwie macht das nicht so viel Sinn, wenn sie doch ähnlich waren.

Es gab den Hitler/Stalin Pakt, den die Außenminister Ribbentrop sowie sein Amtskollege Molotow unterschrieben haben. Doch warum haben dann beide Kommunisten den Angriffspakt, vor allem eben Hitler, nicht eingehalten. Die Beziehungen waren doch vorher ganz gut.

Auf der einen Seite heißt es, Kirche und Staat sind getrennt. Dann heißt es beim Thema aktive Sterbehilfe aber, es gibt immer noch eine konservative Mehrheit, die dagegen sei. Dann erlaubt man aber Cannabis. Ist ja auch nicht unbedingt konservativ und religiös. Also warum schenkt man ausgerechnet hier bei einem Thema, nämlich Sterben, was absolute Privatsache einer Person ist, schließlich leidet diese, den religiösen Gegner so viel Aufmerksamkeit. Das geht die doch gar nix an.

Ursprünglich hatte Hitler Polen als sein "Juniorpartner vorgesehen im Kampf gegen die Sowjetunion.

Quelle hierzu: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-polnischer_Nichtangriffspakt

Nehmen wir mal an, er hätte also Polen nicht angegriffen, sondern sie hätten in einem gemeinsamen Pakt, die UdSSR angegriffen, hätten sie es zu zweit geschafft? Wie gut war das polnische Militär damals ausgerüstet?

Ich kenne manche, die nehmen das Thema Hitler sogar mit Humor, machen aus "Spaß" einen halben Hitlergruß und scheinen ihn gar nicht so schrecklich zu finden. Zumindest schein der Umgang sogar lockerer zu sein wie von manchen in DE. Doch warum ausgerechnet bei Russen, die ja von Hitler in einem Vernichtungskrieg angegriffen wurden, der auch gegen Zivilbevölerung ging?

Wir haben viele Menschen im Land, die trotz Beschäftigung sich manchmal keine oder nur schwer eine Wohnung leisten können. Gleichzeitig haben wir aber auch Zuwanderung, die eben nicht nur Fachkräfte sind, sonder in Sozialsysteme einwandern. Das sind unnötige Ausgaben. Wir könnten stattdessen einen Mietendeckel einführen oder sonstige "Hilfspakete" für Gering- und Normalverdiener.

Um eine wehrhafte Demokratie zu ermöglichen und zu zeigen, dass ihre Taten absolut falsch sind. Sie haben hier auf Staatskosten gelebt, und begehen dennoch solche Taten. Sollte man sie daher als Strafe in eine Art Zuchthaus schicken, und danach abschieben?

Ich meine, sie haben Glück gehabt, dass ausgerechnet in deren Land eben im Erdboden Öl sich befindet, sowie auch Gas. Das ist nicht aus Eigenverdienst. Sollten wir nicht härter durchgreifen, damit jeder Erdöl und Gas haben kann. Sollte die NATO ein Zeichen setzen?

Man könnte hier einiges an Ausgaben sparen und direkt an bedürftige Rentner sowie auch Geringverdiener im Land umleiten.

Klar er ist der US-Präsident und somit in den Augen der CDU vermutlich "wichtiger", als eine unbedeutende AfD. Dennoch finde ich es schwach, dass man dann nicht wenigsten konsequent macht und es nicht nur bei den "schwächeren" anwendet. Außerdem wäre die AfD bei der einen Abstimmung zur Migration eben evtl. doch bedeutend für die CDU gewesen.

Vor allem, wenn man mal bedenkt, dass Herr Trump ja sogar härtere Migrationspolitik macht, als sogar ein Herr Höcke fordert. Er lies eine Mauer bauen, weist Migranten rigoros zurück und fordert Namensänderung. Wo sind da die Aussagen der CDU: "Brandmauer", "Rechtsextremist", "Faschist", usw.?

Mir ist bewusst, dass wir eine Meinungsfreiheit haben. Doch es gibt teils schon Einschränkungen. Man darf bspw. keine Meinung über den Holocaust haben, Abzeichen wie Hakenkreuze sind verboten. In den USA ist dies bspw. erlaubt und wird von manchen wenigen sogar getragen. Ich will das keineswegs gutheißen, soll nur als Vergleich dienen. Generell würden einem viele positive Aussage zur NS-Zeit direkt als strafbar ausgelegt werden. Doch warum haben wir nicht einfach eine "absolute" Meinungsfreiheit und kommen eben damit klar, wenn jemand auch etwas sehr fragwürdiges ausspricht?

Also wenn man sagt, man bewundert seine Persönlichkeit, seine Reden, oder sonstiges. Wie würden Freunde auf sowas reagieren und wie kann man es schön formulieren?

Nicht falsch verstehen, bin für das Recht auf Abtreibung. Aber um das mal ins Verhältnis zu setzen: Hier darf eine Person frei über das Leben eines anderen Lebens (nämlich das Kind) entscheiden, ob es auf die Welt kommen darf und welche Möglichkeiten es dabei gehabt hätte etc. Wenn aber eine Person SELBER über sein eigenes Leben entscheiden möchte, ist es nicht erlaubt, das klingt doch schon sehr paradox.

Ich bin wirtschaftlich gesehen in vielen Aspekten mit der Linkspartei einer Meinung. Ich befürworte einen Mietendeckel, eine Vermögenssteuer, Unterstützung von Normal- und Gerinverdiener. Auch Statistiken zeigen, dass Geringverdiener bei den Linken wirklich am meisten entlastet werden.

In der Migrationspolitik und hinsichtlich Patriotismus bin ich jedoch sehr rechts. Ich bin für die Aufnahme von Fachkräften und auch allg. Arbeitskräften, die wir wirklich brauchen. Asonsten bin ich eig. gegen Zuwanderung und für mich kommt Deutschland zuerst. Würde sogar sagen, dass ich hier teils noch rechter als die AfD bin, auch schon leicht nationalistisch.

Doch was ist man dann, links oder rechts?

Es gibt Politiker in anderen Ländern, die teils noch härtere Migrationspolitik betreiben, als es ein Herr Höcke fordert. Bspw. Trump, er lässt eine Mauer Bauern und remigriert rigoros Migranten. Stellt euch mal vor, Björn Höcke würde eine Mauer an der Landesgrenze fordern oder die Umbenennung von bestimmten Gebieten (Golf von Mexico). Komischerweise wird Trump im TV kaum so genannt, von deutschen Polititkern auch nie. Bei Herr Höcke geht man aber voll drauf los und nennt in immer so. Warum diese Doppelmoral? Nur weil er der Präsident der USA ist?

Beide möchte ja teils mehr Sozialpolitik. Herr Höcke möchte bspw. einen Zuschuss für Familien beim Wohnungsbau, was vor allem auch "ärmeren" Familien und auch Normalverdienern helfen kann. Das müsste doch auch Fr. Schwerdtner bei den Linken gut finden. Sie unterscheiden sich eher in der Migrationspolitik.

Wenn ich jetzt bspw. etwas Rechtsextrem bin, wäre es dann komisch, wenn man dennoch auch ausländische Freunde hat. Oder manche haben ja auch etwas gegen bestimmte Nationen. Machen manche dann "Ausnahmen", dass sie dennoch genau dann vereinzelt die als Freunde haben, die sie eigentlich meiden wollen.

Man kann diesen auch schnell mal versehentlich begehen. Oder eben auch durch andere Missverständnisse. Auch reden wir hier von einem Gruß, und nur weil jemand es mal für sich beansprucht hat, soll man es komplett verbieten, selbst einfache Handgesten? Und selbst wenn es jemand ernst meint, dann zeigt die Person eben offen ihre Gesinnung. Dann ist es halt so und man weiß Bescheid, oder?