Versucht uns der Staat mit LGBTQ+ zu beeinflussen?

Das Ergebnis basiert auf 65 Abstimmungen

Nein 65%
Ja 35%

5 Antworten

Nein

Was soll der Staat auch davon haben? Was der Staat benötigt sind Steuerzahler, Arbeitskräfte usw., kurz gesagt Nachwuchs, der das System und den Reichtum der Politiker finanziert.

Eine erzkatholische Familie mit 8 Kindern ist eher im Interesse des Staates als LGBT, sie nützt einfach mehr.

Ich finde bei der Angst vor LGBT auch ganz spannend, dass die Leute oftmals von der traditionellen Familie reden, die sie vor Bedrohungen schützen wollen. Ich sehe aber immer mehr Scheidungskinder, Kinder ohne Kontakt zum Vater, Patchworkfamilien usw. Ea sind die Heterosexuellen selbst die oftmals nicht in klassischen Famililen leben wollen. Das kann Kindern evtl. schaden. Daran sind aber nicht die Homosexuellen schuld. Es kommt selten vor, dass ein Familienvater seine Kinder im Riss lässt, weil er plötzlich auf Männer steht. Es kommt aber sehr oft vor, dass er das für eine jüngere Frau tut.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin selber schwul
Nein

Was hat das mit dem Staat zu tun?

Das machen die Leute selber (LGBTQ+), Scholz hat nix damit zu tun.
Hätten die Menschen nicht selber Interesse daran, gäbe es das auch nicht.

Der Staat sagt nur: die Rechte von Minderheiten werden auch geschützt.
Eingreifen muss die Exekutive (also z.B. die Polizei) nur bei Rechtsverstößen.

Ja

Genauso wie er versucht(e), uns mit Corona, Chemtrails und Impfungen zu beeinflussen. Ich rieche Verschwörungen.

Die Ja-Stimme ist ironisch gemeint. Nur als Hinweis, bevor...

Ja
Ja und das extrem
  • es wird versucht die deutsche Sprache gegen den Willen der großen Bevölkerungsmehrheit übers das Gendern zu verändern
  • die Forderungen für Akzeptanz von nicht heterosexuellen sind nicht das wirkliche Ziel, es geht nur darum die Ideologie der Grünen umzusetzen
Von Experte OlliBjoern bestätigt
Nein

LGBTQ+ ist auch nichts, das vom Staat ausgeht, sondern von der Bevölkerung.