Was denkt ihr über die Hölle? Ist es gerecht, dass Gott alle dahin kommen lässt, weil sie nicht an Jesus glaubten?
Ich bin seit Jahren Christ. Und beuge mich dem Willen des Herrn. Ich bin konfessionslos, bin also einfach ein Christ.
Ich will nicht Gott kritisieren weil Er mir immer geholfen hat und die Liebe ist.
Aber ich möchte verstehen, warum Gott so eine Entscheidung trifft. Dass alle, die nicht an Jesus glaubten, in die Hölle kommen .
Sind die Menschen, die nicht an Jesus glaubten, böse? Oder warum trifft Gott diese Entscheidung?
Ich gehe mal davon aus, dass die menschen die nicht jesus als ihren herrn angenommen haben, böse sind. Weil ich denke und hoffe das ein liebender gerechter gott das böse auslöschen will.
Und noch was, ich weiss das kein christ perfekt ist, glaube aber dennoch das wir christen trotz den sünden die wir tun(unabsichtlich), besser sind als die nicht christen. Den es steht geschrieben das die liebe gottes in unsere herzen geflossen sind durch den heiligen geist.
So erkläre ich mir die entscheidung gottes.
Ich weiss das gottes gedanken höher sind als unsere.
Was denkt ihr darüber liebe geschwister?
Wie erklärt ihr euch gottes handeln?
27 Antworten
Die Hölle ist der Ort ohne Gott. Alles andere sind Fantasien die später dazu kamen.
Und jemand der nicht an Gott glaubt, ist also an einem Ort ohne Gott, also in der Hölle.
Die Erbsünde macht jeden Menschen seit dem Sündenfall unfähig Gott zu gefallen oder mit Gott Gemeinschaft zu haben. Im Bild ist es der Rausschmiss aus Eden und das gut bewachte Tor, um ein zurückkehren zu verhindern.
Jesus hat diese Tür wieder geöffnet. Durch seinen Opfertod am Kreuz und sein Blut hat er den nötigen Kaufpreis (Lösegeld) gezahlt, dass jeder Mensch wieder zurückkehren kann. Zurück zu Gott. Einzige Bedingung: Glaube.
Ja, wir Menschen finden das oft ungerecht. Aber andererseits finde ich den Plan Gottes gut. Er wollte freiwillige Diener und Anbeter haben und nicht einfach Milliarden Menschen die gar nichts von ihm wissen wollen oder gar über ihn spotten.
Ich weiß, dass Gott absolut gerecht richten wird.
Er wird nicht zulassen, dass auch nur eine einzige Sünde in die Ewigkeit kommt. Deswegen wird er die Menschen, die keine Vergebung durch Jesus Christus haben, richten und die kommen nicht in die Ewigkeit, sondern in die Gottesferne. Die Hölle ist der Ort, wo Gott und seine Liebe nicht mehr existent ist. Gott möchte, dass alle errettet werden, aber er zwingt keinen. Er bietet jedem die Vergebung an, die jeder durch Jesus Christi Opfer am Kreuz, durch seinen Tod und Auferstehung haben kann.
Christen sind oft nicht besser, als Nichtchristen. Selbst Paulus schreibt an die Korinther, dass dort Sünden in der Gemeinde sind, die man noch nicht mal bei den Heiden findet. Es kommt nicht darauf an, dass man „gut“ ist, verdienen kann sich keiner die Ewigkeit. Das soll aber nicht heißen, dass man nichts Gutes tun soll, im Gegenteil, wir sollen es, aber es trägt nicht zu Errettung bei.
Schau dir die Begebenheit im Tempel an, wo ein Pharisäer zu Gott betet, dass er nicht so ist, wie der Zöllner da drüben und dass er so viel Gutes tut. Der Zöllner aber nur betet: „Gott sei mir Sünder gnädig.“ Jesus sagte, dass der Zöllner gerechtfertigt ist, nicht der Pharisäer, trotz seiner guten Taten.
Ich bin sicher nicht besser als viele Nichtchristen, das werde ich mir nie anmaßen.
Aber ich möchte verstehen, warum Gott so eine Entscheidung trifft. Dass alle, die nicht an Jesus glaubten, in die Hölle kommen .
Deine Aussage ist nicht zutreffend. Es gibt Millionen Menschen weltweit, die bis zu ihrem Tod nichts von der Lehre und dem Leben von Jesus erfahren haben. Die werden nach ihren Taten und Werken beurteilt.
Der Römerbrief unterstreicht das: Niemanden wird Gott dafür bestrafen, dass er die Frohe Botschaft von Jesus noch nicht gehört hat. Worauf es ihm bei diesen Menschen ankommt, sind die Taten und die dahinter stehenden Motive: „Er wird jedem vergelten, wie es seine Taten verdienen: denen, die beharrlich Gutes tun und Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit erstreben, gibt er ewiges Leben, denen aber, die selbstsüchtig nicht der Wahrheit, sondern der Ungerechtigkeit gehorchen, widerfährt Zorn und Grimm. Not und Bedrängnis wird jeden Menschen treffen, der das Böse tut, zuerst den Juden, aber ebenso den Griechen; Herrlichkeit, Ehre und Friede werden jedem zuteil, der das Gute tut, zuerst dem Juden, aber ebenso dem Griechen; denn Gott richtet ohne Ansehen der Person.“ (Römer 2,6-11)
Dazu noch Vers 13: „Nicht die sind vor Gott gerecht, die das Gesetz hören, sondern er wird die für gerecht erklären, die das Gesetz tun.“ (Römer 2,13) Das ist eindeutig. Es kommt bei diesen Menschen mehr auf das Tun als auf das Wissen an. Der Grad der Information ist zweitrangig. Jeder ist dafür verantwortlich, wie er sein Leben gelebt hat – nicht dafür, dass ihn die Frohe Botschaft von Jesus noch nicht erreicht hat.
https://www.erf.de/lesen/glaubens-faq/jesus-nie-gehoert/33618-11
Ich denke vor allem, dass wir Gott bei diesem Thema einfach vertrauen müssen, dass Er am Ende alles richtig und gut machen wird.
Gott hat keine Menschen für die Hölle produziert und möchte, dass jeder gerettet wird (vgl. 1. Timotheus 2,4). Jeder Mensch hat einen freien Willen erhalten, Gottes Rettungsangebot anzunehmen oder auszuschlagen. Der Schriftsteller und Literaturwissenschaftler C. S. Lewis (u. a. Autor von Narnia) hat einmal geschrieben:
- "Am Ende werden nur zwei Gruppen von Menschen vor Gott stehen - jene, die zu Gott sagen: "Dein Wille geschehe", und jene, zu denen Gott sagt: "Dein Wille geschehe". Alle, die in der Hölle sind, haben sie sich erwählt." - Die große Scheidung, 9. Kapitel
Dazu hat Lewis über die Hölle formuliert:
- "Es gibt keine Lehre, die ich lieber aus dem Christentum tilgen möchte als diese – wenn es nur in meiner Macht läge. Aber sie wird sehr eindeutig durch die Heilige Schrift gestützt und vor allem durch die Worte unseres Herrn selbst; sie ist von der Christenheit niemals aufgegeben worden; und auch die Vernunft stimmt ihr zu. Wird ein Spiel gespielt, dann muss es auch möglich sein zu verlieren. Wenn das Glück eines Geschöpfes in der Selbsthingabe liegt, dann kann niemand sonst diese Hingabe vollziehen, außer das Geschöpf selbst (obwohl viele ihm helfen können, es zu tun); es ist aber auch möglich, sie zu versagen. Ich würde alles darum geben, mit Überzeugung sagen zu können: »Alle Menschen werden gerettet.« Aber meine Vernunft stellt die Gegenfrage: »Mit ihrem Willen oder ohne ihn?« Wenn ich sage: »Ohne ihren Willen« – bemerke ich sofort den Widerspruch: Wie kann der höchste Akt des Willens, die Selbsthingabe, unwillentlich sein? Sage ich: »Mit ihrem Willen« – so entgegnet meine Vernunft: »Und wenn sie nicht wollen – was dann?« – C.S. Lewis in „Über den Schmerz“, 119f."
Stimmt: Gott ist der Retter aller Menschen, da das Opfer Jesu am Kreuz zur Vergebung der Sünden aller Menschen ausreicht (vgl. 1. Johannes 2,1-2 und 1. Timotheus 4,10)...
Aber: um gerettet zu werden, müssen die Menschen Gottes Rettungsangebot auch annehmen wollen.
Jesus hat dazu z. B. gesagt:
- "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat" (Johannes 3,16-18).
- "Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm" (Johannes 3,36).
Vertrauen wir doch einfach auf Gott, dass Er am Ende alles richtig und korrekt machen wird! Wie auch immer das genau aussehen wird...
Wieso ist es nicht möglich z. B. 1. Timotheus 4,10 so zu lesen und zur Kenntnis zu nehmen, wie es da steht? Wenn da steht ""der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.", dann ist damit eindeutig und unmissverständlich geoffenbart, dass JESUS CHRISTUS ausnahmslos ALLE(!) Menschen retten wird. Eine andere Interpretation lässt diese Textstelle rein sachlich nicht zu. Eine andere Interpretation vollzieht nur der Mensch mit seinem Fehlverständnis, wo er vor allen Dingen das Fehlverständnis hat, dass er glaubt, dass der Mensch sich mit seinem freien Willen entscheiden könne, ob er JESU ERLÖSUNG annehme oder nicht. Diese Entscheidungsfreiheit haben wir aber nicht, denn wir können nicht entscheiden ob, sondern nur WANN(!!!) wir JESU ERLÖSUNG annehmen werden, im von JESUS zur Verfügung gestellten Zeitraum, in dem ER aber ausnahmslos alle Hingestürzten so zu führen weiß, dass letztendlich ausnahmslos ALLE(!) freiwillig sich IHM zuwenden und Seine ERLÖSUNG annehmen werden, wenn auch für manche Tiefstgefallenen erst nach äonisch langen Läuterungszeiten.
Denn die vielen Bibel-Textstellen, die dies offenbaren, dass JESUS mit Seinem WILLEN entschieden hat ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten zu retten und zu heilen, sind unübersehbar:
Für solche Christen, die mit diesem Fehlverständnis, oder auch mit der Behauptung ankommen, dass man nur hier im Erdenleben zu JESUS finden könne, und wenn man das verpasst hätte, würde man nach dem Erdenleben buchstäblich ewig verdammt und/oder vernichtet von GOTT, habe ich zuletzt als eine Steigerung von diesen 43 Bibeltextstellen, noch diese GF-Frage erstellt ("Möchte jemand GOTT unterstellen, dass ER nicht ausführt, was ER WILL?", wo ich eine ganze Reihe weitere Bibel-Textstellen zitiere, die uns unmissverständlich regelrecht in die Augen reiben, dass der EINE GOTT JESUS CHRISTUS ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten in Seine ERLÖSUNG eingeschlossen hat ein für alle Mal, und reif machen wird für die freiwillige Annahme Seiner ERLÖSUNG, wodurch sie wieder lichtrein in den Himmel heimkehren werden, wenn auch bei Tiefstgefallenen durch äonisch lange Läuterungszeiten.
Wo steht in Johannes 3,16-18, dass da Geschöpfe für buchstäblich ewig gerichtet blieben??? Davon steht da nichts, sondern wird lediglich hineininterpretiert. Vor allen Dingen wenn es zu verstehen gilt, was das Gericht JESU CHRISTI ist:
Es gibt das Gericht JESU CHRISTI, dem niemand ausweichen kann(!), dies ist aber kein vernichtendes Gericht, sondern ein AUF-RICHTENDES Gericht zu NEUEM LEBEN für ausnahmslos ALLE(!) Hingestürzten, wenn auch mitunter durch äonisch lange schwere Läuterungszeiten, weswegen in der Bibel von "äonischer Strafe" nicht "ewiger Strafe" die Rede ist (Matthäus 25,46). Die Bedeutung des Begriffs "Äonisch" (Griechisch "AIONIOS") bedeutet immer(!) eine unüberschaubar lange Zeitepoche.
Matthäus 25,46 könnte daher auch so übersetzt werden: „Und diese werden hingehen zur äonischen Strafe, die Gerechten aber in das äonische Leben.“
Diese Übersetzung betont die Dauerhaftigkeit und den unbestimmten langen Zeitraum, der im griechischen Begriff „αἰώνιος“ impliziert ist.
Denn auch auf das Leben bezogen ist der Begriff "äonisch" richtig (und steht ja auch so im Grundtext"). Auch in Bezug zum Leben, steht in der Bibel im Grundtext, also übersetzt, "äonisches Leben" und nicht "ewiges Leben", aber dennoch haben wir ewiges Leben als die geistigen Geschöpfe, die wir sind. Das meint hier nur, dass wir von Äon zu Äon, von Zeitalter zu Zeitalter, von Schöpfungstag zu Schöpfungstag fortschreiten bis in alle Ewigkeit. Also, ganz wichtig zu beachten: Der Begriff "Äon" bedeutet immer einen unüberschaubar langen Zeitraum, aber nicht buchstäblich ewig.
Wo steht in Johannes 3,36, dass der Zorn GOTTES buchstäblich ewig auf einem Geschöpf bleiben würde??? Vor allem Dingen, wo es zu verstehen gilt was der Zorn GOTTES ist:
Was versteht der Mensch von GOTTES ZORN, der diesen nach menschlichen Maßstäben beurteilt?! GOTTES Zorn ist Erbarmung! Ungehorsame straft ER, um sie zu heilen. Sein Zorn bringt Rettung für ausnahmslos alle(!) Hingestürzten!
Die MacArthur-Studienbibel erklärt 1. Timotheus 4,10 recht gut:
"ein Retter aller Menschen, besonders der Gläubigen. Paulus lehrt offensichtlich keine Allversöhnung (die besagt, alle Menschen würden im geistlichen und ewigen Sinn errettet), denn die Bibel lehrt klar, dass Gott nicht jeden erretten wird. Die meisten Menschen werden ihn verwerfen und die Ewigkeit in der Hölle verbringen (Mt 25,41.46; Offb 20,11-15).
Doch das gr. Wort für »besonders« muss bedeuten, dass in einem gewissen Sinn alle Menschen auf dieselbe Weise in den Genuss des Heils Gottes kommen wie die Gläubigen. Dafür gibt es eine einfache Erklärung: Gott ist nur im zeitlichen Sinn der Retter aller Menschen; der Retter der Gläubigen ist er jedoch im ewigen Sinn.
Paulus will hier herausstellen: Gott rettet zwar ausschließlich die Gläubigen vor den Konsequenzen der Sünde, weil er ihr Stellvertreter geworden ist (2Kor 5,21), aber alle Menschen verdanken viele irdische Segnungen der Rettergüte Gottes. Diese Segnungen sind: 1.) Die allgemeine Gnade - ein Begriff für Gottes Güte gegenüber allen Menschen weltweit (Ps 145,9). Diese Gnade bedeutet, dass er Sünde zurückhält (Röm 2,15), dass er mit dem Gericht wartet (Röm 2,3-6), dass er durch die Regierungen die Gesellschaftsordnung aufrecht erhält (Röm 13,1-5), dass er den Menschen befähigt, Schönheit und Güte wertzuschätzen (Ps 50,2) und dass er ihn mit zeitlichen Wohltaten überschüttet (Mt 5,45; Apg 14,15-17; 17,25). 2.)
Das Mitgefühl Gottes - seine mitleidvolle Liebe aus einem schmerzenden Herzen zu unwürdigen, unbekehrten Sündern (2Mo 34,6.7; Ps 86,5; Dan 9,9; Mt 23,37; Lk 19,41-44; vgl. Jes 16,11-13; Jer 48,35-37). 3.) Gottes ernstliche Aufforderung zur Buße - Gott warnt Sünder immer wieder vor ihrem Schicksal und zeigt somit sein Herz eines mitfühlenden Schöpfers, der kein Gefallen am Tod des Sünders hat (Hes 18,30-32; 33,11). 4.) Die Einladung des Evangeliums - die Errettung in Christus wird ohne Unterschied allen Menschen angeboten (Mt 11,28.29; 22,2-14; Joh 6,35-40; Offb 22,17; vgl. Joh 5,39.40).
Gott ist in seinem Wesen ein rettender Gott, d.h. er hat keinen Gefallen am Tod von Sündern. Sein Retter - Charakter offenbart sich auch in seinem Umgang mit denen, die niemals glauben werden - allerdings nur auf diese vierfache zeitliche Weise."
Aber wie gesagt: Vertrauen wir doch einfach auf Gott, dass Er am Ende alles richtig und korrekt machen wird! Wie auch immer das genau aussehen wird...
Vertrauen wir auf Gott und geben alles in seine Hand!
"Die MacArthur-Studienbibel erklärt 1. Timotheus 4,10 recht gut"
Wie sinnvoll ist es, von einem Buchstäblichewigverdammer Bibeltextstellen-Interpretationen zu lesen, der, wie hier auf schlimmste Weise geschehen, jede Menge in diese Textstelle hineininterpretiert, was in dieser Textstelle NULL und NICHT steht???! Es ist für mich unfassbar, wie verblendet man sein kann, um das nicht zu verstehen und weiterhin hier diese absolut unbiblische Irrlehre einer buchstäblich ewigen Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen hochzuhalten. Da muss man doch als Christ keine Sekunde drüber nachdenken, dass es so etwas bei GOTT NICHT gibt. Und was habe ich Dir dazu zu schon, allergenauestens mit der Bibel belegt, ausgeführt. Und das ist wirklich nicht schwer zu vestehen, was ich Dir da schrieb, genau mit der Bibel belegt. Und dann schreibst Du auch noch:
"Aber wie gesagt: Vertrauen wir doch einfach auf Gott, dass Er am Ende alles richtig und korrekt machen wird! Wie auch immer das genau aussehen wird...
Vertrauen wir auf Gott!"
Warum tust Du das dann nicht? Du lehrst hier öffentlich ständig die buchstäbliche ewige Verdammnis in Hunderten und Aberhunderten Deiner Antworten, und dann schreibst Du hier, dass Du es eigentlich gar nicht weißt, wie GOTT diesbezüglich handelt, wo wir über diesen Punkt Klarheit gewinnen können, weil es uns GOTT in der Bibel absolut unmissverständlich klar geoffenbart hat. Warum behauptest Du dann eine buchstäblich ewige Verdammnis und/oder Vernichtung von Geschöpfen, wenn Du gar nicht weißt wie GOTT da handeln wird? Du bist verantwortlich für das was Du lehrst!
Ich habe wenig Hoffnung, dass Dich die nachfolgenden Bibel-Textstellen zur Besinnung bringen werden (wahrscheinlich wirst Du wieder aus der MacArthur-Studienbibel Dir erklären lassen von einem Buchstäblichewigverdammer, wie diese Textxtellen zu verstehen seien), aber ich schicke sie Dir doch, vielleicht geschieht ja noch ein GOTTES-Wunder:
1. Timotheus 2,3-4: „Denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“
Was GOTT WILL, wird auch geschehen, 100%:Jesaja 46,10: „Ich verkündige von Anfang an, was hernach kommen soll, und von alters her, was noch nicht geschehen ist. Ich sage: Mein Ratschluss soll zustande kommen, und alles, was mir gefällt, das tue ich.“
Daniel 4,35: „Alle, die auf Erden wohnen, sind wie nichts zu rechnen; er verfährt nach seinem Willen mit dem Heer des Himmels und mit denen, die auf Erden wohnen. Und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du?“
Epheser 1,11: „In ihm, in welchem wir auch ein Erbteil erlangt haben, die wir vorherbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt nach dem Ratschluss seines Willens.“
Psalm 115,3: „Unser Gott ist im Himmel; er tut alles, was ihm gefällt.“
Sprüche 19,21: „Viele Gedanken sind im Herzen des Menschen; aber der Ratschluss des HERRN, der wird bestehen.“
Hiob 42,2: „Ich erkenne, dass du alles vermagst und dass kein Vorhaben dir verwehrt werden kann.“
"und dass kein Vorhaben dir verwehrt werden kann.“Diese Stellen verdeutlichen, dass GOTTES WILLE und Plan letztendlich immer zustande kommen.
2. Petrus 3,9: „Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten, sondern er ist langmütig gegen uns, weil er nicht will, dass jemand verloren gehe, sondern dass jedermann Raum zur Buße habe.“
Titus 2,11: „Denn die Gnade Gottes ist erschienen, die heilbringend ist für alle Menschen.“
"die heilbringend ist für alle Menschen.“Johannes 12,32: „Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.“
"werde alle zu mir ziehen.“1. Johannes 2,2: „Und er ist die Versöhnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.“
"sondern auch für die der ganzen Welt.“Römer 11,32: „Denn Gott hat alle zusammen in den Ungehorsam eingeschlossen, damit er sich aller erbarme.“
"damit er sich aller erbarme.“Apostelgeschichte 17,30: „Nun hat Gott zwar die Zeiten der Unwissenheit übersehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Buße zu tun.“
GOTT gebietet! Niemand kann seinem Gebieten ausweichen, niemand kann JESU Gericht ausweichen, welches aber kein vernichtendes Gericht, sondern ein AUF-RICHTENDES Gericht zu NEUEM LEBEN ist, für ausnahmslos ALLE(!), wie wir nun an diesen ganzen Textstellen hier sehen können.
Lukas 19,10: „Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist.“
"zu suchen und zu retten, was verloren ist.“1. Timotheus 4,10: „Denn dafür arbeiten und kämpfen wir, weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.“
"der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen."Also: ER ist ein Retter ALLER Menschen!
Römer 5,18: „Wie nun durch eine Übertretung die Verurteilung für alle Menschen kam, so kommt auch durch eine Gerechtigkeit für alle Menschen die Rechtfertigung, die Leben gibt.“
"für alle Menschen die Rechtfertigung, die Leben gibt.“2. Korinther 5,19: „Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selbst, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete, und hat unter uns das Wort der Versöhnung aufgerichtet.“
Hebräer 2,9: „Den aber, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, Jesus, sehen wir wegen des Leidens des Todes mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für alle den Tod schmeckte.“
"für alle"Ist da von irgendweiner Ausnahme die Rede?
Diese Bibelstellen verdeutlichen, dass GOTTES Erlösungsplan ALLE Menschen einschließt.1. Johannes 4,14: „Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt.“
1. Korinther 15,22: „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.“
"so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.“Johannes 1,9: „Das war das wahrhaftige Licht, das jeden Menschen erleuchtet, der in die Welt kommt.“
Jesaja 25,6-8: "Er wird den Tod verschlingen auf ewig, und Gott, der HERR, wird die Tränen abwischen von allen Angesichtern und die Schmach seines Volkes hinwegnehmen von der ganzen Erde; denn der HERR hat es gesagt.“
Psalm 22,27-28: „Es werden gedenken und zum HERRN umkehren aller Welt Enden, und vor dir werden anbeten alle Geschlechter der Heiden. Denn das Königreich ist des HERRN, und er herrscht unter den Heiden.“
Du reißt Bibelstellen aus dem Kontext und verdrehst meine Worte.
Lassen wir dieses Thema also. Die Bibel lehrt m. E. eben keine Allversöhnung (vgl. die von mir aufgeführten Verse und so viele andere in der Bibel).
Einigen wir uns vielleicht darauf, dass wir Gott vertrauen, dass Er alles richtig machen wird! Das sollte doch wohl möglich sein...
Wo hast du den schmarren her ?
Ein Mensch geht in die Hölle ( ewige Gottferne) weil er sich bewusst von Gottlo los gesagt hat .- Der Mensch hat einen Freien Willen ,mit dem er der Offenbarung Jesu Christi folgen kann oder halt auch nicht .
FAZIT:
Wäre es für dich dann also richtig,wenn Gott deine Freie Entscheidungen ,gegen Jesus Christus und dessen Einladung in den Himmel einfach ignorieren täte und dich und andere in den Himmel zwingen täte ❓🤔
Das wäre dann wohl ein Tyrannischer Hanswurst aber gewiss kein Gott .
Es gibt ein gutes Bild von den zwei Wegen in der Bibel. Auf dem bequemen Weg gehen viele in die Gottlosigkeit - und damit ins Verderben, weil wir in Gottes Welt leben und wo Gott nicht ist, ist auch keine Seligkeit.
Die Bibel sagt richtig, dass ALLE Menschen sündigen und so von Gott getrennt sind. Nur das Vertrauen auf die Tat Jesu, der unsere Schuld vor Gott mit seinem Tod gesühnt hat, versöhnt uns mit Gott, so dass wir hier und in der Ewigkeit MIT ihm leben können. Die beiden Pforten sind frei zugänglich - es ist also Verleumdung Gottes wenn diese eigene Entscheidung des Menschen Gott in die Schuhe geschoben wird.
Jesus sagt: „Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Aber die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.“
Matthäus 7:13-14 SCH2000 https://bible.com/bible/157/mat.7.13-14.SCH2000
„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“
Johannes 14:6 SCH2000 https://bible.com/bible/157/jhn.14.6.SCH2000
Es ist nicht Gittes Wille dass die Menschen in die Hölle kommen. Die neue Welt wird Sündenlos. Die Menschen entscheiden sich selber bewusst gegen das gute und weil Gott uns liebt gibt er uns den freien Willen zu entscheiden.
Ja, ich kann es nicht ganz verstehen, nur ansatzweise!
Ich denke, wenn ein Mensch in 30-50 Jahre nicht das Gute wollte, dann ist er böse. Auch nach weiteren Jahren wird er es nicht einsehen.
Und dann wird er es ernten müssen.
Ich gehe mal davon aus, dass die menschen die nicht jesus als ihren herrn angenommen haben, böse sind.
Glaubst Du tatsächlich, dass zB Menschen im Amazonas, weche a) nie etwas von einem Jesus erfahren haben, b) die Religion 'Christentum' nicht kennen und somit c) auch Jesus nicht als 'ihren Herrn' annehmen konnten und können, automatisch böse sind?
Dann solltest Du Dir folgende Frage beantworten: Warum nur hat - nach Deinem Glauben, Gott habe alle Menschen erschaffen - Gott dann diese Menschen in den Amazonas vesetzt?
Gruß Fantho
Hallo Hummus531,
leider ist die Höllenlehre noch immer innerhalb und außerhalb der Christenheit weit verbreitet, obwohl sie unbiblisch ist. Ja, tatsächlich lehrt die Bibel nicht, dass Gott Menschen für immer in einer Hölle quält! Was sagt sie im einzelnen dazu?
Es stimmt, dass in vielen Bibelübersetzungen von der Hölle die Rede ist. Warum aber gebrauchten die Übersetzer das Wort Hölle, wenngleich die zugrundeliegenden Wörter aus den Ursprachen der Bibel gar nicht den Gedanken an einen Ort der Qual nahelegen?
Dazu eine Veranschaulichung: Stell Dir einen Wanderer vor, der vor einer Weggabelung steht und sich dann für einen Weg entscheidet, von dem er glaubt, dass es der richtige ist. Da er keinerlei Zweifel an seiner Entscheidung hat, wird diesen Weg natürlich unbeirrt weitergehen. Was aber, wenn er tatsächlich an der ursprünglichen Weggabelung falsch abgebogen ist? Dann wird er höchstwahrscheinlich nicht am Ziel ankommen.
Bei den Überlegungen eines Übersetzers, wie er bestimmte Texte im Deutschen wiedergibt, steht er in manchen Fällen ebenfalls vor einer "Weggabelung". Er mag sich dann in der Regel für eine Übersetzung entscheiden, die seiner Glaubensvorstellung einer Hölle entspricht. So in etwa erklärt es sich, dass in vielen Übersetzungen noch immer das Wort Hölle erscheint.
Welche Wörter aus den Ursprachen der Bibel liegen denn der Übersetzung mit dem Wort Hölle zugrunde? In der Hauptsache geht um die folgenden drei Wörter: Scheol, Hades und Gehenna. Allerdings: Keines dieser Wörter beschreibt einen Ort, an dem Menschen für immer gequält werden! Die Wörter Scheol (hebräisch) und Hades (griechisch) bedeuten in allen Texten das Gleiche: das allgemeine Grab der Menschheit (keine einzelne Grabstätte).
Dann ist da noch das Wort Gehenna, das Jesus mehrmals in Verbindung mit einem buchstäblichen Ort gebraucht, der allen Juden bekannt war: der Müllabladeplatz vor den Toren Jerusalems, den man die Gehenna nannte. Was hatte es mit diesem besonderen Ort auf sich, weswegen ihn Jesus in Verbindung mit Gottes Strafgericht verwendete? Könnte er ein Sinnbild für die Hölle sein, wie viele es glauben?
Beachtenswert bei dem damaligen Müllplatz ist, dass mittels Schwefel zwar ständig ein Feuer unterhalten wurde, damit die Abfälle verbrannt konnten, doch wurde dort niemand lebendig hineingeworfen! Das ist für ein richtiges Verständnis durchaus von Bedeutung!
In die buchstäbliche Gehenna landete zum einen der Hausmüll und zum anderen die Kadaver von verstorbenen Tieren und auch die Leichen von Schwerverbrechern, die für ein würdiges Begräbnis nicht infrage kamen.
Genau diesen Ort verwendete Jesus passenderweise als Symbol für die ewige Vernichtung einer Person, die für die Auferstehung nicht infrage kommt.
Ebenso wie etwas, das in die buchstäbliche Gehenna geworfen wurde, nicht mehr zum Vorschein kam und folglich für immer verloren war, so bleiben diejenigen, die in die sinnbildliche Gehenna geworfen werden, für immer im Tod gefangen. Als Jesus von der Gehenna sprach, dachte er somit nicht im Entferntesten an einen buchstäblichen Ort, an dem böse Menschen für immer gequält würden, also an eine Hölle!
Wenn also Jesus an keiner Stelle von einer Hölle sprach, sollte man sich fragen, warum diese dann überhaupt gelehrt wird! Viele anderen Stellen in der Bibel, die ebenfalls von „Feuer“ sprechen, haben genauso zu Missdeutungen geführt, wie das in dem gezeigten Fall mit Jesu Aussagen über die Gehenna getan wurde!
LG Philipp
In die Hölle kommt nur, wer ein schlimmes Leben geführt hat. Die Hölle ist eine Strafe für die Sünden. Auch wer an Jesus glaubt, kann in der Hölle landen, wenn das Leben dem Glauben nicht entspricht. Nur der Glaube allein ist nicht das Kriterium. Nur wer böse ist, und dementsprechend lebt, landet in der Hölle. Das kann auch ein Gläubiger sein. Wenn der Gläubige zu viele und zu schlimme Sünden angehäuft hat. Es reicht nicht, einfach nur an Jesus zu glauben. Es reicht nicht, ihn als Herrn anzunehmen. Das ist ein schlimmer Irrtum.
Übrigens ist die Taufe die absolut erforderliche Mindestvoraussetzung, um eine Chance auf den Himmel zu haben. Für Konfessionslose besteht eine große Gefahr! Dann bleibt nur der Limbus. Bestenfalls, weil dann nämlich schon eine schwere Sünde für die Hölle reichen kann, weil es ohne Taufe keine Vergebung gibt.
Als Christin, glaube ich nicht an Reinkarnation, aber ich glaube an eine Vorexistenz, die jeder von uns hatte, im Paradies. Wie Adam und Eva, hatte jeder von uns seine individuelle Geschichte des Falls vom Paradies auf die Erde. Die Bibel sagt, dass eine Rebellion im Himmel stattgefunden hatte und Satan ein Drittel der Himmelsbevölkerung, darunter Engel und Menschen, mit sich auf die Erde riss. Zu diesem Drittel gehören wir leider auch. Und das ist unsere eigentlichste und schwerste Sünde, die Fallgeschichte. So interpretiere ich die Bibelstelle: "Sie haben alle gesündigt und ermangeln der Herrlichkeit, die sie bei GOTT haben sollten."
Wahrscheinlich jedoch gab es bei den ganzen individuellen Fallgeschichten, wie wir uns von Satan verführen ließen, Unterschiede. Manche von uns haben mehr aus Bosheit gehandelt, andere mehr aus Naivität. Manche haben andere vielleicht noch mit sich nach unten gerissen, andere hingegen haben sich vielleicht geliebten Personen hinterhergestürzt, um sie noch irgendwie zu retten. Die Herzensmotivationen waren unterschiedlich. So hatte ja auch in GOTTES Augen Eva schwerer gesündigt als Adam, wie wir bei Paulus lesen.
Für dieses physische Leben, in Gefallenheit auf einer mit uns gefallenen Erde, hat nun GOTT für jeden von uns einen Plan entwickelt. Und es ist nicht für jeden ein guter Plan. GOTT sagt im A.T.: "ICH erbarme mich, über wen ICH mich erbarmen will, und verstocke, wen ICH verstocken will." Oder bei Paulus: "ER schafft Gefäße zur Ehre und Gefäße zur Unehre, und niemand kann SEINER Hand wehren."
GOTT sandte JESUS zu uns nach unten, um nach SEINEM Plan einige von uns zu retten. Es sind SEINE Berufenen, Auserwählten, Treuen. Für jeden von uns ist es bereits die zweite und letzte Chance, und nicht jeder erhält oder ergreift sie, oder kann sie festhalten.
GOTT hätte uns direkt allesamt in die Hölle stürzen lassen können. ER ist NICHT deshalb ungerecht oder unfair, weil ER statt dessen beschlossen hat, einige von uns zu erretten.
: )
Es geht um das christliche Konzept von Gnade und Gesetz. Nach dem Gesetz kann man sich zwar das "Böse", also die Sünde verdienen, dabei aber sich die Gnade nicht erarbeiten. Damit hängen einige weitere Lehren zusammen. So ist auch die Vergebung von einer Schuld kein Gesetzesakt, sondern geschieht durch Gnade. Letzten Endes kann man sich den Zugang zum Himmel nicht verdienen, auch wenn man gleichwohl für Gesetzesübertretungen schuldfähig ist.
Und da laut christlicher Überzeugung Jesus Christus die Macht hat, Sünden zu vergeben, geht man davon aus, dass man nur durch die persönliche Vergebung von Jesus in das Himmelreich kommen kann.
Für mich liegt hier ein falsches Verständnis Jesu und dem Zeugnis zugrunde dass alles DURCH, IN und AUF Jesus Christus hin geschaffen ist, und er das Licht der Welt ist!
Natürlich einhergehend damit die Worte Jesu vom sogenannten Weltgericht zu ignorieren wo er jene die ihn nicht kennen zuspricht zu ihm zu gehören, denn natürlich glaubten diese an Jesus den Gesalbten ohne ihn zu kennen, weil Gott ihnen Licht schenkt in Jesus Christus auch wenn sie es nicht wissen/fassen!
Die Hölle, die oft falsch gezeichnet wird ohne 2. endgültigen Tod, trifft das Böse und diese machen sich nicht mit Bekenntnissen dazu (zbsp. Nein ich glaube nicht), auch wenn sie den Geist lästern, sondern durch taten wie Verrat und Lügen darin wird der heilige Geist gelästert, wenn man es besser weiß und dennoch Gott dazu benützt um seine Taten zu rechtfertigen!
Die Vorstellung wer nicht Jesus heute bekennt stehe eigentlich in der Hölle bis er ihn bekennt ist Böse, finde ich, weil es keinerlei Frohe Botschaft findet sondern eine Drohbotschaft bleibt.
Und den Unterschied auszumachen zeigt auf die Liebe und darin sollen wir zu Schülern werden vor jedm anderen Verständnis das wir uns anzueignen suchen!
"Besser zu sein", ist gewiss das falsche Wort! Besser darf man sich nie sehen weil wir alles als Geschenk erkennen sollten das für den Nächsten dient mit dem Ziel ihn für die Gemeinschaft zu gewinnen, woher auch wir gerufen wurden!
Wo wir da abweichen können wir nur schlechter sein da wir uns ja das Vorbild in Jesus Zusprechen und nicht wie die Welt die ja offenherzig bekennt für das eigene Wohl aus eigener Kraft vordergründig zu kämpfen, oder zumindest zeigen sie es in ihrem Reichtum wenn sie auch Großherzigkeit bekunden.
Was denkt ihr über die Hölle? Ist es gerecht, dass Gott alle dahin kommen lässt, weil sie nicht an Jesus glaubten?
Wo genau in der Bibel steht das so? Ich lese da eher was anderes in der Bibel, siehe Matthäus 18,23-35, 25,31-46 und Offenbarung 20,12-13 um nur ein paar Beispiele aufzuzählen. In allen drei Beispielen geht es um das Gericht, aber in nicht einem einzigen Beispiel davon geht es darum, dass man unbedingt an Jesus glauben muss, um nicht bestraft zu werden.
Aber in einem Sinne finde ich es in allen drei Stellen gerecht, nämlich dass jede Person gemäß dem empfängt, was ihren Taten und damit ihr selbst entspricht, und ja, einschließlich dessen, dass nur jenen vergeben wird, die selbst vergeben.
...und was ist mit diesen Bibelstellen:
Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16
20 Zuerst habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt, dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall aber ich verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass es ihnen damit ernst ist. Apostel 26,20
Das Lukas und das Johannesevangelium sind die beiden spätesten entstandenen Evangelien und genauso sollten sie auch gesehen werden. Das Markus- und das Matthäusevangelium sind die beiden, die zumindest eine Chance hatten, noch zu Lebzeiten der Apostel entstanden zu sein, was man bei den in diesem Kommentar erstgenannten ausschließen kann, während die Offenbarung des Johannes von eben diesem Apostel erhalten und zu dessen irdischer Lebzeit niedergeschrieben wurde. Wer allem blind glaubt, nur weil es in der Bibel steht, der vertraut vermutlich gern auf den leichten, irreführenden Weg und entspricht damit dem, wovor in Matthäus 7,13-f gewarnt wird, denn eben wegen der Bequemlichkeit, dass der Glaube allein genügen würde, ist das Tor so weit und der Weg so breit den so viele gehen.
Das lässt sich wohl, meiner Meinung nach, auf den Ursprung der Religion zurückführen. Die sich ja irgendjemand ausgedacht hat, und die die Kirche ausgeweidet, und die Unwissenheit und Naivität der Menschen ausgenutzt hat.
"Wer nicht an Gott glaubt, kommt in die Hölle", und die ängstlichen, unwissenden Menschen glaubten dies, und gingen so in die Kirche und zahlten teilweise Geld an die Kirche.
Aber jeder soll tun was er will, solang er niemandem schadet.
An etwas zu glauben, was man nie erlebt oder gesehen hat, ist blinder glaube. Vielleicht ist all das auch von Menschen erfunden, um andere zu kontrollieren, im Zaum zu halten. Warum heißt es, hilf dir selbst, dann hilft dir Gott? Wozu brauch ich ihn dann? Wieso nennt man etwas gottesfürchtig? Muss ich mich fürchten vor einem guten Gott? Wissen gläubige keine Antwort, heißt es, Gottes Wege sind unergründlich. Beim Bau der Arche, wer durfte rein? Sind wir dann alle inzest? Ein gültiger Gott, der gerade zu sieht. Wie tausende Hunde ermordet werden in Türkei. Oder vorher die bullys in england. Sogar Welpen. Ist das ein gültiger Gott? Gott müßte langsam begreifen, dass menschen immer zerstören. Des Menschen ego, geldgier, Egoismus liegt in den Genen, wie es scheint. Hat Gott nicht alle und alles vernichtet, als er die Arche bauen ließ? Hatte er genug von menschen? Wie gütig. Güte bedeutet nicht, mit anzusehen, wie alles zerstört wird und auf einen Retter warten. Ich kenne christen, die sich so nennen, aber an ihren taten zeigen, dass sie es nicht sind. Und könnte ihr nicht ohne Gott, gute, hilfsbereite, ehrliche, liebevolle menschen sein? Nur menschen, die allein ertrinken würden brauchen einen gott, an den sie sich klammern können, der sie retten soll. Tut es selbst. Was ist, wenn du nicht merkst, daß du dich bereits in der Hölle befindest?
Aber ich möchte verstehen, warum Gott so eine Entscheidung trifft. Dass alle, die nicht an Jesus glaubten, in die Hölle kommen .
Na ja, du musst verstehen, Gott trifft nicht diese Entscheidung. Er schickt niemanden in die Hölle. Das tut alles der Mensch selbst.
Gott hat uns nur einen Weg gegeben, vor dieser errettet zu werden. Ob wir das annehmen oder eben nicht mit ihm leben ollen, das liegt dann ganz bei uns.
Sind die Menschen, die nicht an Jesus glaubten, böse?
Jeder Mensch ist nicht gut. Gott ist so heilig, sogar der Himmel und die Engel sind neben ihm unvollkommen.
Der Mensch selbst ist schuldig geworden, auch wir als Christen. Deshalb haben wir es ja so nötig, dass wir ihn annehmen.
Weil ich denke und hoffe das ein liebender gerechter gott das böse auslöschen will.
Richtig, das möchte er.
Er verheißt uns Gerechtigkeit und eine völlig neue Welt und einen neuen Himmel.
Jetzt stell dir einmal vor, er lässt eine einzige Sünde in diese neue Schöpfung.
Oder er zwingt einen Menschen, mit ihm eine Ewigkeit zu leben, obwohl dieser nicht einmal währwnd der kurzen Zeit auf der Erde etwas von ihm wissen wollte.
Das funktioniert nicht.
Und noch was, ich weiss das kein christ perfekt ist, glaube aber dennoch das wir christen trotz den sünden die wir tun(unabsichtlich), besser sind als die nicht christen
Christen sind nicht besser als Nichtchristen.
Sie haben nur Jesus Christus angenommen, sind zu ihm umgekehrt usw.
Das ist nichts, worauf man sich etwas einbilden kann, der Glaube ist keine Leistung.
Die einzige Leistung hat Gott erbracht -> ✝️
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen. Wenn nicht, frage ruhig nach.
LGuGS ♡
Hm...
Du irrst (Mt.22,29).
Bei unserem ewigen Schöpfer
hat Jeder seine Chance (Joh.6,44; Offb.20,5).
Wir sollten nicht auf "andere Götter" (2.Kor.11,14)
hören (Offb.17,1-4).
Das Wort „Hölle“ (in den Ursprachen der Bibel „Scheol“ und „Hades“) bezeichnet keinen Ort, wo man im Feuer gequält wird, sondern steht schlicht und einfach für das Grab. Wer kommt in die Hölle? Sowohl gute als auch schlechte Menschen (Hiob 14:13; Psalm 9:17). Nach der Bibel ist dieses allgemeine Grab der Menschheit der Ort oder die „Grube, in der alles Lebendige endet“ (Hiob 30:23, Zink).Sogar Jesus kam in die Hölle. Allerdings ist er „nicht in der Hölle geblieben“, weil Gott ihn von den Toten auferstehen ließ (Apostelgeschichte 2:31, 32, Fischer).
Menschen die nicht an Jesus Christus glauben kommen nicht in die Hölle sondern sie kommen nicht aus der Hölle heraus in der sie sich befinden, auch wenn es vielen oft nicht oder noch nicht bewusst ist das sie sich schon in ihrer eigenen Hölle befinden.
" Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. 18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. " Johannes 3.17-18
LG
Gott möchte, dass alle erretet werden, weil sie sich zu ihm wenden.
Aber alles soll freiwillig geschwhen!
Gott gibt das Geschenk der Erlösung, aber jeder muss es selbst annehmen.
Ist es gerecht
Das steht gar nicht zur Debatte. Gott hat nicht aus Gerechtigkeit den Menschen gemacht und sündigen lassen.
Wo Gott ist- ist das Leben- weil ER DAS Leben IST.
Wo Gott NICHT ist- ist kein Leben- weil Gott dort NICHT ist.
automatisch ist DAS DIE Hölle. Denn dort ist NICHTS. Keine Wunder/Schöpfung Gottes. Die Menschen langweilen sich schon auf der Erde ohne ihr Handy- und dort wird NICHTS sein. Auch kein Licht- denn Gott ist DAS Licht.
ihr eigenes Gewissen wird brennen wie Feuer- weil sie sich selbst dafür hassen werden 😞 denn es war ihre freiwillige Entscheidung.
Wie kann man denn in einem Nichts zur Erkenntnis Gottes kommen, dass Er das Leben ist? Ist man denn in einem Nichts nicht ein Nichts?
Nach dem körperlichen Tod wird sich JEDES Knie vor Gott beugen. Ob man an ihn geglaubt hat oder nicht… jeder wird es tun und wissen. Aber für sehr viele wird es nichts mehr helfen. Sie werden vor Gottes Thron gerichtet werden- wie im Gerichtssaal. Und wenn man dann keinen guten Anwalt hat- in diesem Falle Jesus Christus- der deine persönliche Schuld auf sich selbst genommen hatte am Kreuz- dieser Mensch muss seine Strafe dann SELBST mit dem EIGEN Leben bezahlen.
Deshalb HAT Jesus ja mit SEINEM Leben bezahlt- an UNSERER stelle.
Holla, die Waldfee, was sagst du da in deiner Verworrenheit nur? Glaubst du nicht, dass das genau das ist, was der Teufel sich für die Christen ausgedacht hat, um diese in Angst und Schrecken zu halten?! Denn wie könnte ein Gott der Liebe und des Lebens zu solch einem Verhalten greifen? Wenn Er doch in Seiner Bestrebung alle Kinder wieder zu sich zu holen, zu solchen, deinen angesprochenen Mitteln greifen müsste?! Das ginge doch absolut nicht! Und deshalb solltest du, wenn du möchtest, deine Gedanken noch mal auf Richtigkeit überprüfen, ob denn das von dir Gesagte in Bezug auf meinen Denkanstoß zusammenpasst.
Denn wenn man auf der einen Seite darüber spricht, Er will alle wieder zu sich hohlen und Er das Leben sei, wie kann man dann sagen, Er bestrafe die Seinen Kinder, weil sie ihren von Ihm gegebenen freien Willen nutzten und im Sinne der Liebe-Lebens-Regeln missbrauchten? Würde da Gott sich nicht selbst strafen, so Er zum Zepter der Macht greifen und sagen würde: „Ei, ei, ei, was hast du nur getan? Warum hast du nicht Meinen Willen auf Erden gelebt und hast dir zugetraut, deinen freien Willen zu nutzen, den du von Mir bekommen hast?! Was soll Ich jetzt mit dir tun, so du es doch getan hast?!“ Schau, da stimmt doch was nicht, oder meinst du nicht auch? In diesem Sinne und in ewiger Liebe zum Gott-Vater; in Ewigkeit. Amen
Wer sagt das, daß Gott alle in der Hölle schmoren lassen will, nur weil sie nicht an Jesus glauben? Es werden in der Bibel zwei Wege genannt: der schmale Weg, der beschwerlichere, der zur Rettung führt und der breite, bequeme Weg, der Richtung Vernichtung führt. Da steht nichts von Hölle, die es ja auch gar nicht gibt!
Wer die Gelegenheit aber hatte, von Jesus und von dem emensen Preis, den er für uns Menschen zahlte, zu hören und dieses Loskaufsopfer für sich nicht annehmen will, der hat sich gegen das Leben entschieden. Da wird Jesus Christus während seines Gerichts diesen Unwilligen zu seiner Linken stellen. Sollte dieser vor dem Gericht sterben, liegt es in Jesu Entscheidung, ihn aufzuerwecken oder tot zu lassen. Aber bestimmt kommt er nicht in die Hölle - er bleibt eben tot, existiert einfach nicht mehr!
Ich möchte Deine Frage mit einem Gedankenexpetiment beantworten. Dazu stelle ich hier zwei Beispielpersonen vor -nicht als Stereotypen, sondern ganz konkrete Beispiele. Durchaus speziellere Beispiele, die aber so oder so ähnlich da draußen rumlaufen.
Person 1: Glaubt nicht an Gott, ist Homosexuell und arbeitet als Lehrer/in. Er/sie engagiert sich sehr, kümmert sich immer um die Belange der Schüler/innen und stärkt ihnen den Rücken. Arbeiter nebenher Ehrenamtlich im Tierheim und hilft manchmal bei der Tafel aus. Wenn er/sie an einem/r Obdachlosen vorbei geht, schenkt sie/er ihr/ihm immer ein freundliches Lächeln, wechselt einpaar Worte und gibt der Person einpaar Euro oder etwas zu essen. Er/sie lebt Vegan, weil er/sie Leid so gut es eben geht verhindern möchte. In seinem/ihrem Garten sind reichlich Vögelnistkästen, Totholzhecken, Insekten freundliche Blumen und passende Trinkstellen, die er/sie regelmäßig auffüllt verteilt und verirrte Spinnen oder andere Insekten versucht er/sie immer behutsam aus der Wohnung zu tragen. Er/sie ist generell sehr aufmerksam, bedacht und liebevoll im Umgang mit seiner/Ihrer umwelt und akzeptiert jeden Menschen wie man ist ohne zu urteilen - egal welche Hautfarbe, Nationalität, Sexualität, Geschlechtsidentität oder Religionszugehörigkeit - solange sein/ihr Gegenüber keinem Schaden zufügt und sich anständig verhält, begegnet er/sie dem Menschen immer mit Respekt & einem Lächeln.
Person 2: Glaubt an Gott, ist sogar Priester. Verurteilt alles und jeden, der/die nicht dem Idealbild der Kirche entspricht. Homosexuelle sind für ihn wiedernatürlich, Frauen die unverheiratet und Kinderlos bleiben wollen sind fehlerhaft und Menschen anderer Religionen oder ganz ohne sind alle Sünder - in der Hölle brennen werden sie seiner Ansicht nach alle.
Er selbst hat manchmal ungebührliche Gedanken an die Messdiener, besonders die Jüngeren - aber in seinen Gebeten beichtet er sein sündhaftes Verhalten stehts, auf das Gott ihm vergeben möge. Manchmal, in besonders schwachen Momenten, überwältigen ihn diese Gedanken auch und er tut Dinge, die Sünde sind. Das macht ihn sehr wütend über sich selbst und diese Wut lässt er dann gerne zuhause an seinem Hund raus. Im Anschluss beichtet er seine Sünden allerdings immer, tut Buße mit einer Spende an das Tierheim oder die Tafel. Wütend ist er trotzdem oft und hasserfüllt. Er stellt sich gerne vor, wie all die Sünder da draußen es bereuen werden, sich Gottes Liebe verweigert zu haben. Wie sie es dann, wenn es zu spät für sie ist, bereuen, während sie sich unter ewigen Schmerzen und Qualen in der Hölle winden und leiden. Das verschafft ihm etwas Genugtuung, eine gerechte Strafe für ihren Ungehorsam findet er.
Nun kommt ja nach den von Dir genannten Regeln Person 1 in die Hölle und Person 2 in den Himmel. Ist das gerecht? Wäre ein Gott der so entscheidet wirklich als liebevoll und gerecht zu bezeichnen? Ich persönlich kann das klar mit nein beantworten.
Und bevor hier jetzt empörte Kommentare kommen - natürlich sind weder alle Atheisten wie Person 1 noch alle Christen wie Person 2 - hat auch keiner behauptet. Nur ist der Sinn des Gedankenexpetiments ja gerade, 2 Beispiele aufzuzeigen, bei denen der Wiederspruch der Regeln sehr deutlich zu Tage kommt. Und im echten Leben finden wir nunmal sowohl Person 1, als auch Person 2.
Person 1
sowohl Person 2
kommen nicht zu Gott in das luxuriöse Himmelreich.
ganz einfach.
Bei Person 1 klingt alles gut und schön. Nehmen wir an, dass es sie gibt. Falls dieser Mensch die Lehre von Jesus kennt und ihm nicht nachfolgt, kommt die Person nicht ins Paradies.
Gott wird absolut gerecht richten, Fakt ist aber, dass nur die Vergebung durch das Opfer Jesu gerecht macht. Es gibt aber viele Menschen, die nie von der Botschaft gehört haben und auch die wird Gott gerecht richten, da werden Menschen dabei sein, die errettet sind (Matthäus 25, 31-46, da geht es nicht um Christen, die schon errettet sind, da geht es um Menschen, die nicht „wiedergeboren“ sind).
Es gibt Menschen, sowie dein Beispiel 1, auch die wird Gott gerecht richten. Vielleicht läßt Gott zu, dass er/sie im letzten Atemzug Jesus Angebot annehmen und somit errettet ist oder wie auch immer. Es steht mir nicht zu, jemand zu verurteilen.
Wer aber das rettende Angebot bewußt ablehnt, der ist imho verloren.
Auch wird er zu vielen sagen, die ihn „Herr, Herr“ genannt haben, „Ich kenne dich nicht.“, dazu gehört vielleicht dein Beispiel 2.
Gott kennt jeden Menschen bis ins kleinste Detail und kennt auch seine tiefsten Gedanken und Einstellungen, keiner kann Gott etwas vormachen und er wird, wie auch immer, gerecht richten.
Wie kommt man darauf dass Jesus in Math. 25,31.. von Menschen spricht die die Botschaft nie gehört haben, wenn er doch im selben Atemzug von jenen spricht die ihn Herr nennen die er aber nicht kennt?
Das Zeugnis hierfür ist jedenfalls nicht in den Worten gegeben sondern kommt aus einer Vorstellung von ausserhalb!
Jesus zeigt auf dass Glaube und ein feststehen in ihm sich in Taten offenbart mehr als es Worte könnten!
Es zeigt auf dass da nicht alle Verkünder der Frohen Botschaft sein können, aber niemand darin ausmache jemandem Heil zuzusprechen!
Von wegen Frohe Botschaft, wo ist diese den heute und so oft in der Zeit geblieben wenn man meint drohen zu müssen für eine Wahrheit, und wenn gar im Namen Gottes getötet wurde?
Und wie willst Du z. B. an 1. Timotheus 4,10 (eine von vielen Textstellen, die dies offenbaren) vorbei kommen mit Deiner Ansicht, GOTT würde Geschöpfe buchstäblich ewig verdammen und/oder vernichten?:
1. Timotheus 4,10: „Denn dafür arbeiten und kämpfen wir, weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.“
"der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen."Also: ER ist ein Retter ALLER(!) Menschen! Verstanden?