Soll die Höhe der Rente ungefähr dieselbe der letzten 12 Gehälter sein?


13.07.2024, 12:48

Natürlich finanziert durch das 3 Säulensystem

14 Antworten

Würde die Rente anhand der letzten Gehälter vor dem Renteneintritt berechnet werden, hätten wir ein noch viel größeres Problem mit den Rentenkassen als eh schon. Schließlich ist es normal, dass man im Laufe des Erwerbslebens zunehmend mehr verdient. Das bedeutet aber eben auch, dass man zu Beginn des Erwerbslebens weniger Rentenversicherungsbeiträge einzahlt.

Und es wäre ja auch ziemlich unfair, wenn jemand zum Beispiel sein Leben lang nur 20 Wochenstunden oder so arbeitet und dann 12 Monate vor der Rente erst auf 40 Wochenstunden hoch geht, entsprechend erheblich mehr verdient und somit trotz der vielen Jahre mit den niedrigen Beiträgen dann dennoch eine Rente auf Basis der Vollzeit erhält, oder?


MataMata748 
Beitragsersteller
 12.07.2024, 21:42

Ich meine diese Summe als Rente über das 3 Säulensystem.

Gesetzlich, Betrieblich und Privat

MataMata748 
Beitragsersteller
 12.07.2024, 21:53
@HappyMe1984

Na gut... Die Bundesregierung hat gesetzlich das Rentenniveau bei 48% gesichert.

Also der Staat muss auch für meine Generation in 40 Jahre 48% sichern.

Mir egal woher der Staat sich das holt. Mir steht es zu

HappyMe1984  12.07.2024, 21:56
@MataMata748

"Der Staat" ist die Gemeinschaft der Menschen, die auf dem so definierten Fleckchen Erde leben. Sprich, du, ich und all die anderen hier. Und wenn du dich als heute junge Person darauf verlässt, dass bis zu deinem Eintritt die 48% noch sicher sind, naja, ich drück dir (und mir) die Daumen, aber ich würde echt davon abraten, darauf zu sehr zu bauen...

MataMata748 
Beitragsersteller
 12.07.2024, 22:33
@HappyMe1984

Wenn das schwedische oder luxemburgische Modell endlich mal integriert wird...

Dann wären zukunftssicher...

Aber das luxemburgische bevorzuge 200%!

Leestiger  13.07.2024, 13:53
@MataMata748

Nicht vergleichbar mit unserem, weil nicht umsetzbar - du musst schon die Länder, Bevölkerung, BIP, ect vergleichen und nicht nur "Rente".

Ausserdem - die dort aktuelle "Grundrente" von etwa 2200€ nach 40 Arbeitsjahren ist Brutto...

Also Steuern (15% und bis zu 33%) Pflegegeld und Krankenversicherung noch weg..

MataMata748 
Beitragsersteller
 13.07.2024, 14:09
@Leestiger

Das Modell ist gut vertretbar auch in Deutschland. Nicht in Summen aber in Finanzierungspolitik.

  • Jeder zahlt ein
  • Es gibt keine 2 Klassengesellschaft
  • Jeder kriegt eine Grundbasis, der Rest muss jeder selbst privat vorsorgen
  • Um die höhere Ansprüche anderer Beitragszahler kann man durch Aktienrente finanzieren.

Desto besser, wenn man das Geld der Menschen aus der Oberschicht investiert, generiert man aus der Rendite mehr Kapital als wenn mit Summen der Mittel- und Unterschicht investiert wird.

Und die Steuerzuschüsse können sinken und somit öfters ins Land investieren aus dem Bundeshaushalt ohne Schulden zu machen und zukünftige Generationen zu behindern.

Es gibt so viele tolle Konzepte was unsere Methoden aus Steinzeit überholen... Nur die Politik ist sich nicht einig oder der deutsche hat Angst vor Neues....

Leestiger  13.07.2024, 16:28
@MataMata748
Das Modell ist gut vertretbar auch in Deutschland

Ach die Luxemburger haben aktuell rund 200 000 Rentenbezieher und gut 400 000 Einzahler.

Laut Studie der IGSS werden es 2070, also in 50 Jahren 600 000 Rentenbezieher sein, die Anzahl der Einzahler bleibt aber gleich bei 400000..

Das als Vorbild? - Echt???

Reicht es nicht schon, dass unsere jetzige Regierung unser Land sowieso schon an die Wand fährt, die brauchen keine Nachhilfe von Ländern die das selbst nicht hinkriegen...

Und warum sollte die Oberschicht sich freiwillig beteiligen?

MataMata748 
Beitragsersteller
 13.07.2024, 16:35
@Leestiger

Weil das Geld der Obersicht das erwirtschaftete Kapital der arbeitenden Menschen aus der Unterschicht und Mittelschicht ist...

Leestiger  13.07.2024, 16:49
@MataMata748

Wen interessiert denn jetzt woher die das Geld haben, du meinst jetzt nicht irgendwie "soziales Gewissen"?!

Und du meinst dass die sich freiwillig daran beteiligen?

Beitragsbemessungsgrenze 90600€ im Jahr, das ist nicht "Oberschicht", das sind mit Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld rund 6500€ Brutto monatlich, was darüber ist wird nicht mehr in die Rentenversicherung eingezahlt...

bergsteiger4711  22.07.2024, 19:17

Bei den Beamten ist es aber so, dass der letzte Verdienst zählt. Bei denen zählt das letzte Jahr. Vielleicht einmal anders wählen dann wird es auch besser. Mit rotgrün bestimmt nicht und mit CDU und FDP auch nicht.

Durch den Wechsel in den Ruhestand fallen ja auch Kosten weg, wie Arbeitswege, Arbeitsmittel, ggf. Gewerkschaft, Rechtsschutz-Versicherung, Beiträge zur ges. Renten- und Arbeitslosenversicherung, etc.

Daher sollte optimalerweise das Altersruhegeld in Summe aus gesetzlich, privat und betrieblich etwa 75% des letzten Arbeitsentgeltes ausmachen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – 2009 - 2021 Versicherungsmakler (§ 34d GewO)

bergsteiger4711  22.07.2024, 19:19

Für was brauchst du Gewerkschaft und Rechtsschutz-Versicherung?

Wir sprechen hier von Netto Rente im Vgl. zu Nettolohn. Da ist beides mal alles ohne Renten- und Arbeitslosenversicherung.

kevin1905  22.07.2024, 19:29
@bergsteiger4711
Für was brauchst du Gewerkschaft und Rechtsschutz-Versicherung?

Ist ganz hilfreich bei einem Rechtsstreit. ;-)

Wir sprechen hier von Netto Rente im Vgl. zu Nettolohn. Da ist beides mal alles ohne Renten- und Arbeitslosenversicherung.

Es ging um die Frage, ob das Altersruhegeld IN SUMME (gesetzlich + privat + betrieblich) 100% des letzten Nettolohns entsprechen sollte.

Dies schreibt der Fragesteller höchstselbst:

Natürlich finanziert durch das 3 Säulensystem

Dies habe ich verneint und die allgemeine Zielsetzung der optimierten Kombination aus gesetzlicher + betrieblicher + privater Vorsorge angeführt. Diese spricht von 75% Versorgungsniveau im Vergleich zum letzten Einkommen, weil...

ACHTUNG:

... Ausgaben, die man im Arbeitsleben hat, in der Rente zumeist entfallen, dazu zählt neben dem Arbeitsweg auch die Kosten für eine mögliche Berufsrechtsschutz oder eine Gewerkschaftsmitgliedschaft.

¿Entiendes?

bergsteiger4711  22.07.2024, 19:44
@kevin1905

Und auf die Idee, dass du dich selbst verteidigen kannst bist du nicht gekommen?

Dann bezahlst du da über die Jahre soviel ein, dass du dir ein Anwalt nehmen kannst. Da bringt dir deine Gewerkschaft genau NULL. Außer streiken nichts gewesen.

Nicht jede Firma bezahlt auch eine freiwillige Rente. Oftmals muss man da 5 bis 10 Jahre dabei sein. Und was ist privat.

Es gibt 100 Möglichkeiten privat vorzusorgen. Die schlechteste ist Rürupp, Riester etc. also alles was der Staat geschaffen hat ist Murks.

Dann gehst du nach Österreich und arbeitest dort. Da hast du 71% vom Versorgungsniveau vom letzten Einkommen.

Bei Berufsrechtsschutz hast du noch Selbstbeteiligung. Dann verteidige ich mich in der 1. Instanz selbst, wo liegt das Problem? Arbeitsrecht ist nicht so schwer, dass man es nicht verstehen könnte.

Ich kann euch nicht verstehen, dass ihr eine so große Sehnsucht nach einem RA habt. Im Arbeitsrecht gibt es bestimmte Regeln die man einzuhalten hat. Wenn ein AG dagegen verstößt, kann man klagen.

Allerdings: Im Arbeitsrecht bezahlt jeder seine Kosten selber, egal ob man gewinnt oder verliert. Das ist der entscheidende Unterschied zu einer Zivilklage nur über BGB oder auch HGB etc.

kevin1905  02.09.2024, 19:41
@bergsteiger4711
Dann bezahlst du da über die Jahre soviel ein, dass du dir ein Anwalt nehmen kannst. Da bringt dir deine Gewerkschaft genau NULL. Außer streiken nichts gewesen.

Das Risiko besteht bei jeder Versicherung. Wen man sie nicht braucht ist das Geld halt weg. Braucht man sie, ist man froh sie zu haben.

Nicht jede Firma bezahlt auch eine freiwillige Rente. Oftmals muss man da 5 bis 10 Jahre dabei sein. Und was ist privat.

Da ist arbeitgeberseitig nichts freiwillig!

Es besteht ein gesetzlicher Anspruch jedes Arbeitnehmers in Deutschland auf betriebliche Altersvorsorge durch Entgeltumwandlung, wenn der Betrieb keine andere Form der Betriebsrente anbietet.

Ferner besteht eine Pflicht des Arbeitgebers mind. 15% der Beiträge des Arbeitnehmers hinzuzuschießen.

Bei Berufsrechtsschutz hast du noch Selbstbeteiligung. Dann verteidige ich mich in der 1. Instanz selbst, wo liegt das Problem? Arbeitsrecht ist nicht so schwer, dass man es nicht verstehen könnte.

Das Risiko zu bewerten sei jedem selbst überlassen. Selbstbeteiligung hat ein Versicherungsnehmer, wenn er den Vertrag entsprechend abschließt, dafür sinkt dann der zu zahlende Beitrag.

Ich kann euch nicht verstehen, dass ihr eine so große Sehnsucht nach einem RA habt. Im Arbeitsrecht gibt es bestimmte Regeln die man einzuhalten hat. Wenn ein AG dagegen verstößt, kann man klagen.

Ich lasse alles meine Anwälte regeln, denn ich habe ganz sicher keine Lust unbezahlt Rechtsstreitigkeiten zu führen und Arbeitnehmer bin ich nicht und war ich auch nie, von ein paar Ferienjobs in meiner Jugend abzusehen.

Allerdings: Im Arbeitsrecht bezahlt jeder seine Kosten selber, egal ob man gewinnt oder verliert

Ja aber nur in der ersten Instanz. Vor dem Landes- und Bundesarbeitsgericht gilt das übliche: Der Verlierer zahlt die Zeche. Dort herrscht übrigens auch Anwaltszwang.

Und wenn man Arbeits-RS hat, muss man diese Kosten nicht tragen.

Nein denn dann würde "schlaue" Leute erst im letzten Jahr vor der Rente das arbeiten anfangen und vorher auf Kosten der Allgemeinheit zu leben

Ich würde Kinderlose eher in die Verantwortung ziehen, da dadurch späteren Beitragszahler fehlen.


Leestiger  13.07.2024, 16:52

Ich würde Kinderlose eher in die Verantwortung ziehen, da dadurch späteren Beitragszahler fehlen.

Wenn den Kinderlosen im Gegenzug dafür das nicht bezogene Elterngeld und das Kindergeld ausbezahlt wird, die schulischen Kosten/ medizinischen Ausgaben während es Familienversichert ist, die steuerlichen Vorteile auf der Steuerkarte mal nicht gerechnet, dann gerne...

Kurz durchrechnen, da reicht das eigene eingezahlte Geld in die Rentenkasse aber üppig mit der Auszahlung ..

Romy0  13.07.2024, 13:07
Ich würde Kinderlose eher in die Verantwortung ziehen, da dadurch späteren Beitragszahler fehlen.

Wie ein Versicherungssystem funktioniert hast du offensichtlich nicht verstanden? Ich zahle selbst für meine Rente ein, also darf ich sie auch erhalten unabhängig davon, ob ich Kinder bekomme oder nicht.

TorDerSchatten  13.07.2024, 13:35
@Romy0

Das ist nicht korrekt. Deine Rente ist kein Sparkonto. Was du heute an Beiträgen abführst, geht im selben Monat an die jetzigen Rentenempfänger. (gesetzliche Rente) und wird nicht zurückgelegt bis du mal Rente beziehst.

kevin1905  13.07.2024, 13:35
@Romy0

Unsere Sozialversicherung funktioniert im Umlageverfahren.

Du zahlst nicht direkt für deine Rente ein. Du zahlst ein um die heutigen Rentner zu finanzieren, deine Beiträge sind deren Renten.

Was du erhältst im Gegenzug ist eine Anwartschaft, ergo einen Anspruch später selbst Rente beziehen zu können.

Wie hoch dieser Anspruch ist, richtet sich u.a. vom Verhältnis deines Verdienstes zum Durchschnitt aller Versicherten und hängt maßgeblich davon wie viele arbeitende und beitragszahlende Menschen es gibt, wenn du das Rentenalter erreichst.

Und daher ist es sehr wohl relevant, wie sich die Geburten im Verhältnis zu den Sterbefällen entwickeln und in der Pflegeversicherung bereits berücksichtigt. Hier zahlen Kinderlose >= 23 Jahre einen Zuschlag, gegenüber Menschen mit Kindern.

Auch Zeiten der Nichterwerbstätigkeit für die Kindererziehung zählen als Beitragszeit in der Rentenversicherung. Pro Kind (1992 oder jünger) werden 3 Beitragsjahre mit Durschnittsverdienst gutgeschrieben.

Romy0  13.07.2024, 13:39
@TorDerSchatten

Ändert nichts daran, dass ich meinen Anspruch dadurch erhalte, selbst einzuzahlen. Du kannst gerne haufenweise Kinder zeugen, wenn du Angst hast, dass später deine Rente nicht gesichert ist jedoch kann man das nicht von anderen verlangen. Mal abgesehen davon, dass auch nicht jeder Mensch dazu in der Lage ist Kinder zu bekommen.

TorDerSchatten  13.07.2024, 13:42
@Romy0

Der Antwort von kevin1905 ist nichts hinzuzufügen. Absolut frech und unverschämt bleibt deine Aussage, ich wüsste nicht wie das Rentenversicherungssystem funktioniert, obwohl DU es nicht weißt.

Im übrigen kann ich keine Kinder zeugen. Ich habe zwei eigene geboren als Frau.

Ich halte als Referentin sogar Vorträge für Azubi, was Altersversorgung angeht!!!

Romy0  13.07.2024, 14:00
@TorDerSchatten

Frech und unverschämt ist es, wenn man von anderen erwartet gegen ihren Willen Kinder zu bekommen. Dass das Rentenversicherung auf dem Prinzip einer Betrugsmasche aufbaut, ist nicht die Schuld der Kinderlosen. Du suchst den Sündenbock an der falschen Stelle.

Im übrigen kann ich keine Kinder zeugen. Ich habe zwei eigene geboren als Frau.

Was deine Aussagen noch trauriger machen. Neue Beitragszahler zu gebären und aufzuziehen reicht vielleicht für dich als Grund aus um Kinder zu bekommen, ich finde so eine Einstellung ziemlich daneben. Wer garantiert dir, dass deine Kinder später mal in die Rentenversicherung überhaupt einzahlen? Deine Kinder können genau so gut auch Bürgergeldempfänger werden oder auswandern, dann hast du letztendlich doch nichts „geleistet“?

Romy0  13.07.2024, 14:09
@kevin1905
Unsere Sozialversicherung funktioniert im Umlageverfahren.
Du zahlst nicht direkt für deine Rente ein. Du zahlst ein um die heutigen Rentner zu finanzieren, deine Beiträge sind deren Renten.

Genau so funktioniert auch ein Schneeballsystem, nur mal als kleiner Denkanstoß bevor du hier mit dem Finger auf kinderlose zeigst.

TorDerSchatten  13.07.2024, 14:20
@Romy0

Meine Kinder haben eine abgeschlossene Ausbildung und arbeiten in ihrem Beruf, somit zahlen sie Beiträge. Dein "später " ist also obsolet. Ich habe sie aus Liebe bekommen. Du bringst hier sehr viele Dinge durcheinander. Lass gut sein, anscheinend hast du ein Problem mit Kindern oder Kinderlosigkeit.

Romy0  13.07.2024, 14:26
@TorDerSchatten

Dann hast du „Glück“ gehabt, letztendlich kann es trotzdem niemand garantieren, deine Rechnung geht hier nicht auf.

Ich habe sie aus Liebe bekommen. 

Und du findest es trotzdem vertretbar, dass andere dazu gezwungen werden!? Dir ist schon klar, dass es letztendlich die Kinder sind, die unter deiner Forderung leiden würden!?

Du bringst hier sehr viele Dinge durcheinander.

Nein, ich konfrontiere dich hier lediglich auf deine menschenverachtende Einstellung! Du suchst hier einen Sündenbock dafür, dass unser Rentensystem wie ein Scheeballsystem funktioniert ohne darüber nachzudenken, was das für viele Menschen bedeutet. Hier wird Geld versprochen das noch nicht mal erwirtschaftet wurde und du gibst Menschen die keine Kinder wollen oder bekommen können die Schuld, den Schuss hast du offensichtlich nicht gehört!

Lass gut sein, anscheinend hast du ein Problem mit Kindern oder Kinderlosigkeit.

Weder noch.

kevin1905  13.07.2024, 14:31
@Romy0

Ich habe Fakten geteilt, nicht mehr nicht weniger.

Wenn du dich von Fakten angegriffen fühlst, ist das nicht mein Problem oder das anderer, sondern einzig und allein deins.

Romy0  13.07.2024, 14:32
@kevin1905
Ich würde Kinderlose eher in die Verantwortung ziehen, da dadurch späteren Beitragszahler fehlen.

Hier nochmal für dich die Aussage um die es hier geht.

kevin1905  13.07.2024, 14:33
@Romy0

Und auch dazu schrieb ich dass die Anzahl Kinder in der Sozialversicherung durchaus eine Rolle spielt und auch zwei Punkte genannt, wo dies der Fall ist.

Ebenfalls nur Fakten.

Romy0  13.07.2024, 14:35
@kevin1905

Nochmal, hier geht es darum, dass kinderlose zur Verantwortung gezogen werden sollen. Hier wird verlangt, dass Menschen gegen ihren Willen Kinder bekommen und aufziehen sollen, damit unser Schneeballsystem nicht zusammen bricht.

Romy0  13.07.2024, 14:49
@kevin1905
Ich würde Kinderlose eher in die Verantwortung ziehen, da dadurch späteren Beitragszahler fehlen.

Ähm nein, es steht genau so da.

TorDerSchatten  13.07.2024, 16:04
@Romy0

Ich suche keinen Sündenbock, sondern habe lediglich auf die hier gestellte Frage geantwortet. Das Rentenversicherungssystem habe ich weder erfunden, noch zu verantworten. Und ich habe niemandem für irgendetwas die Schuld gegeben!

Du bist diejenige, die komplett unsachlich in eine unangemessene Emotion hineingeht und unwahre Behauptungen aufstellt. Ließ nochmal die Frage, um was es überhaupt geht. Anscheinend verstehst du den Sinn von dieser Plattform nicht. Hier ist keine Legislative

Romy0  13.07.2024, 16:28
@TorDerSchatten
Ich würde Kinderlose eher in die Verantwortung ziehen, da dadurch späteren Beitragszahler fehlen.

Hier gibt es nichts falsch zu verstehen. Sei doch so nett und steh zumindest zu dem, was du schreibst.

Deine Schätzung sollte bei dir hingehen.

Also bleib und lebe gesund.

Du schreibst weiter unten, dass der Staat dafür sorgen oder seinen Betrag leisten soll. Da tun sich leider Abgründe auf, was dein Wissen darüber anbelangt, wie der Staat funktioniert. Er könnte alles finanzieren, wenn er beliebig Schulden aufnehmen darf und der Geldwert einerlei ist. Das entwertet aber nicht nur den Wert der gesetzlichen Rente sondern auch den der bAV und je nachdem, was du privat machst auch dessen Wert.

Nein, das ergibt auch keinen Sinn. Die Rentenhöhe ergibt sich aus den Einzahlungen (und nicht mal da kriegt man diese 1:1 wieder).

Wieso solltest du hier beispielsweise etwa 7600 € brutto in Rente kriegen obwohl du erstens nicht deine gesamte Karrierelaufbahn diese Summe eingezahlt hast. Und gleichzeitig auch nicht 7600 € in die Rentenkasse eingezahlt hast, sondern wesentlich weniger? (Sagen wir mal 500 € zum letzten Zeitpunkt)


MataMata748 
Beitragsersteller
 12.07.2024, 21:42

Ich meine diese Summe als Rente über das 3 Säulensystem.

Gesetzlich, Betrieblich und Privat