Hätten die heutigen Linken Helmut Schmidt als Rassisten und Rechtsextremen abgestempelt?
Helmut Schmidt hat anerkannt, dass es bessere und schlechtere Kulturen gibt und dass das Zusammenleben erhebliche Probleme mit sich bringt.
4 Antworten
Rechtsextrem nicht unbedingt, rassistisch ist es dennoch. Btw. Heute wie damals
Und alles auf die Kulturen zu schieben ist halt Rassismus. Kulturen bestimmen nicht, wie ein Mensch ist
Nein. Sonst wären alle Deutschen... Biertrinker, Nörgler und Naz*s oder was genau🤔
Die Soziologie geht davon aus, dass Individuen im Prozess der Sozialisation Werte, Normen, Verhaltensmuster und Denkweisen ihrer jeweiligen Kultur übernehmen. Dieser Prozess beginnt in der frühen Kindheit und setzt sich lebenslang fort. Wichtige Sozialisationsinstanzen sind etwa Familie, Schule, Peergroups, Medien und religiöse oder gesellschaftliche Institutionen.
Ja die Soziologie geht aber auch davon aus das diese Prägung bis zum Lebensende nicht aufhört.
Also ist Anpassung immer im Bereich des Möglichen weil ein anderes Umfeld dann auch wiederum anders sozialisiert.
Das zeigt doch den Linksruck in der linken Szene. Das, was früher für einen Bundeskanzler, der der SPD angehört, normal war, gilt heute als "rassistisch", obwohl es nur logisch ist.
Die damaligen Linken haben von Schmidt wenig gehalten. Für die war er damals schon ein A-Schloch.
Im Gegensatz zu Willy Brandt.
https://youtu.be/uco0TTXqPtQ?si=EKKor3ZwAGeqNyfR
Das Problem ist dass die woken Leute von heute keine Intellektuelle Menschen mehr erkennen wenn sie mit ihnen konfrontiert werden
Intellektuelle müssen nicht unbedingt gute Bundeskanzler werden. Schmidt jedenfalls war nicht besonders gut.
Er war anerkannt und respektiert auf der gesamten politischen Weltbühne, war schon als Bürgermeister von Hamburg gefeierter Krisenmanager.
Er hat es verstanden im kalten Krieg mit den USA aber auch der Sowjetunion gleichzeitig gute Kontakte zu pflegen.
Alle die ihn noch kannten wissen, dass es nach ihm keinen besseren mehr gab.
https://youtu.be/tdKOkcljn5Q?si=qJnA8Qwg9wM8OyRD
Weder Kohl noch Merkel können ihm annähernd das Wasser reichen.
Er war anerkannt und respektiert auf der gesamten politischen Weltbühne
Nachdem er Jimmy Carter und Leonid Beschnew als Arschlöcher bezeichnet hat? Na ja...
war schon als Bürgermeister von Hamburg
Schmidt war zu keiner Sekunde Bürgermeister, sondern Innensenator. Als Krisenmanager schätze ich Schmidt auch sehr, als Regenten im Alltagsgeschäft eher weniger. Da hat Schmidt sich selbst überschätzt.
Er hat es verstanden im kalten Krieg mit den USA aber auch der Sowjetunion gleichzeitig gute Kontakte zu pflegen
Mit der Sowjetunion eher weniger. Willy Brandt hatte einen sehr guten Draht zu Breschnew. Willy Brandt war damals - wie ich auch - ein Gegner des NATO-Doppelbeschlusses. Schmidt war ein glühender Befürworter.
Alle die ihn noch kannten wissen, dass es nach ihm keinen besseren mehr gab.
Unterschätze mir nicht den Gerd Schröder.
Weder Kohl noch Merkel können ihm annähernd das Wasser reichen.
Selbstverständlich nicht. Aber wie tief willst du die Latte eigentlich hängen?
Ja Mutti und die Birne, da kommt es automatisch zum Niveau Limbo.
Gas Gerd hatte mehr drauf als die beiden aber hat mit der Agenda der Union den Weg geebnet.
Heute würde man Schmidt als Putin Freund beschimpfen. Obwohl seine Einschätzung auch hier richtig war.
Obwohl seine Einschätzung auch hier richtig war.
Sie war falsch. Die Amis haben keine Raketen in Polen, Tschechien und dem Baltikum stationiert.
Nato rückt mit neuen Raketen näher an Russland heran
Raketenschutzschild für Osteuropa – DW – 13.05.2016
Auch Flugabwehrraketen sind Raketen.
Willy Brandt hat die Migration nach Deutschland im Jahr 1973 eingeschränkt und sagte "Wir müssen zuerst an unsere eigenen Leute denken."
Ja, Willy hat auch den Radikalenerlass verzapft, aber er hat eher versöhnt als gespalten. Unter dem Menschenfänger Brandt hätten es die Linken sehr viel schwerer mit der Gründung der Grünen gehabt.
Schmidt war einfach nur arrogant. Der SPIEGEL titelte mal über Schmidt: "Der Abkanzler".
Es geht aber darum, dass das früher ganz normale Positionen in einer linken Partei wie der SPD waren, heute gelten unter Linken solche Sätze als "rassistisch" und "rechtsextrem".
Erstmal liegt die Beweislast bei dir. Du hast doch die Behauptung aufgestellt er wäre früher anders und hätte im sehr späten Alter seine Meinung geändert. Zweitens ist diese Meinung von ihm immer konstant geblieben. Sein Kanzler Willy Brandt hat einen Aufnahmestopp für Einwanderer im Jahr 1973 verhängt und erklärte wörtlich "Wir müssen zuerst an unsere eigenen Leute denken." Heute würde das als rechts gelten, was damals normal war. Der Punkt ist, die Linken sind dermaßen nach links abgedriftet, dass die die Linken aus den 70ern oder 90ern heute für sie als rechtsextrem gelten würden.
Hab grade nochmal nachgelesen hab ich nirgens behautet du hast dich da nur rein gesteigert.
Ich wollte damit nur sagen andere Zeit anseterer Kontext.
Aber gelogen hab ich nirgends.
Aber dein Problem ist das du deine Vermutungen für Tatsachen hälst.
Und das nervt halt.
Nö ist keine Lüge. Fakt ist du kannst es nicht zu 100% wissen genauso wenig wie ich also ist es Spekulation.
Da kannst du solange Lüge schreien wie du willst am ende belügst du allerdings nur dich selbst.
Aber zeigt ja auch deine Konfliktfähigkeit wenn du eine andere Meinung als Lüge niederschreist.
Das ist sowas von korrekt.😳 Und genau das mein ich immer.
Hat er nicht, viele seiner Aussagen entstammen einer anderen Zeit.
Damals hatte man noch den Gedanken, besser zu sein. Der alte weiße Mann regierte die Welt.
Ebenso die Vergleiche von alten Wahlaussagen.
Waren damals falsch, sind es heute auch noch.
So hatte man 35 Jahre vorher auch Millionen Menschen als Unwert Minderwertig, Kulturell ersetzbar angesehen. Dieses Gedankengut wirkt bis heute nach.
Dann sind wir unterschiedlicher Meinung. Das Umfeld sozialisiert den Menschen.
Wir sind nur nicht besser sozialisiert.
Oder warum werden so viele Frauen und Kinder von deutschen Männer misshandelt?
Warum sind so viele deutsche Täter bei Todschlag Mord etc beteiligt.
Und warum relativiert sich der Unterschied wenn man die Datenlagen angleicht?
Gleiches Alter Gleicher Bildungsabschluss, gleicher Finanzieller Hintergrund, gleiche Sprachprobleme, gleiches Geschlecht. Gleicher Kontrolldruck, gleiche rassistische Erfahrungen?
Oh dann ist der Unterschied nur noch minimal.
Ebenso waren die deutschen Flüchtlinge nach dem 2 WK ebenso "kriminell"
Ich rede nicht von besserer oder schlechterer Sozialisation. Nur sind afghanische Werte in Deutschland in vielerlei Hinsicht problematisch.
Finde ich gar nicht, warst Du schon mal in Afghanistan?
Die Afghanen mit denen ich Umgang Pflege, schämen sich für die Taten. Für die ist Gastfreundschaft heilig.
Rassistisch? Er sagte doch, dies sei aufgrund unterschiedlicher Kulturen ein Problem, nicht aufgrund unterschiedlicher Gene.