Was tun mit 3.5 Abitur?

Ich war in der Abizeit ehrlich gesagt sehr faul und hab wenn ich so zurückblicke nichts für die Schule getan. Für mich war Schule immer unterste Priorität und ich hab außerdem immer gefehlt und natürlich dann auch keine Hausaufgaben gemacht oder gelernt. Zusammengefasst bin ich einfach ein schlechter Schüler gewesen, den man nicht dazu motivieren konnte/kann etwas für seine "Karriere" zu tun. Jetzt hab ich mein Abi einfach bestanden, zwar nur mit 3.5 aber immerhin hahah. Naja aber ich muss es nun realistisch sehen und glaube jetzt irgendwie, dass ich ein wertloses Abi bekommen habe. Während der Schulzeit hatte ich schon keine wirkliche Perspektive und bin nur rumgeirrt und jetzt bin ich fertig und fühle mich irgendwie leer. Einerseits denke ich mir, ich hätte mich einfach mal anstrengen sollen und überhaupt mal hingehen sollen (das war wirklich extrem mit den fehlzeiten :D.. jeder Lehrer hat jedes mal zu mir gesagt dass ich viel zu selten da gewesen bin und sie es schade finden würden dass ich mein Potential nicht nutzen würde), andererseits bin ich einfach ein Mensch der den Sinn in alles sucht und dann zu dem Schluss kommt, dass es keinen gibt. Dementsprechend schlecht bin ich dann auch motiviert irgendwas dafür zu tun. Oh man warum schweif ich so ab.. Leute ich möchte von euch einfach wissen was ich mit nem 3.5 abitur alles anstellen kann. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

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Ich weiß überhaupt nicht was ich machen soll (Ausbildung, Perspektivlos)?

Also, ich bin derzeit 17 Jahre alt (werde zeitnah 18) und habe seit Juni 2017 meinen Realschulabschluss (FOR). Eigentlich wollte ich eine Ausbildung finden, habe mich dann aber an einer Berufsschule beworben und bin jetzt dort auch. Ich habe keine Ausbildung gefunden, weil ich nicht wusste was ich genau machen will. Es gibt wirklich keinen Job der mich wirklich anspricht. So, auf jeden Fall bin ich jetzt auf der Berufsschule und mir gefällt es überhaupt nicht, wirklich Null und ich komme dort auch nicht wirklich gut klar, in einigen Fächern habe ich sehr schlechte Noten. Eigentlich wollte ich mich auch bewerben, aber irgendwie bin ich nicht dazu gekommen. Ich habe zwischendurch gekifft und hatte immer Angst vor den Drogentests die die Betriebe wahrscheinlich machen. Ich weiß es war bzw. ist dumm, werde jetzt auch meinen Konsum komplett einstellen bis ich was habe. Habe jetzt auch überlegt, mich für ein FSJ zu bewerben, damit ich von der Berufsschule gehen kann (falls ich keine Ausbildung finde). Übrigens weiß ich bis heute immer noch nicht was ich für eine Ausbildung machen möchte. Eines weiß ich, es mag sich vielleicht für viele komisch anhören, aber sobald Cannabis legal werden sollte, möchte ich am liebsten einen Job haben der damit zutun hat, d.H. in einer Abgabestelle. (Wollte ich übrigens auch schon bevor ich es selber konsumiert habe, also spart euch euer "Junkie" etc :D). Hat/Hatte einer von euch vielleicht das gleiche Problem und kann mir ein wenig helfen, also was habt ihr gemacht, falls ihr das selbe Problem hattet ?

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Heutzutage noch Lehrer werden?

Hallo, meine Lieben :)

Dieses Jahr beende ich mein Abitur und wollte danach Lehramt auf gymnasialer Oberstufe studieren. Ich habe keinerlei Berühungsängste, mag es, Wissen zu übermitteln und ich stehe auch gerne vor anderen. Da viele mir auch gesagt haben, dass ich Dinge gut erklären kann, dachte ich, der Lehrberuf wäre keine schlechte Wahl, da er zudem recht sicher ist. Dachte ich. Jetzt lese ich aber häufiger, dass es immer schwerer wird, eine Stelle zu finden. Ich lebe in Hamburg und würde hier auch gerne unterrichten. Es macht einen denn schon recht bange zu hören, dass man wahrscheinlich in seinem Beruf keine Einstellung finden wird. Ist die Situation gerade für Referendare heutzutage so schlimm, was die Findung einer Stelle angeht?

Zudem würde es mich interessieren, ob ich mir den Beruf nicht doch zu leicht vorstelle. Natürlich weiß ich, dass der ein oder andere schwierige Schüler dabei sein kann, aber kann es denn wirklich so schlimm sein? Gerade, weil ich immer wieder höre, dass die Jugendlichen schlimmer und schlimmer werden... Auch den Arbeitsaufwand stelle ich mir eigentlich jetzt so vor, wie derzeit in der Vorbereitung des Abiturs, d.h Dinge vorzubereiten, vorzustellen und ggf nachzubereiten.

Vielleicht ist ja jemand unter euch Lehrer, der mir das näher erklären kann. Leider bin ich derzeit nicht in der Schule, wo ich die Möglichkeit habe, einen Lehrer persönlich zu befragen.

Vielen Lieben Dank im Vorraus!

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Ist der Beruf des Mediengestalter Bild und Ton zu empfehlen?

Sprich, ist es anhand der beruflichen Perspektive ein Beruf den man uneingeschränkt bzw. eingeschränkt empfehlen kann? Die Frage ist vor allem an die Personen gerichtet die diesen Beruf gelernt haben, oder Menschen kennen die diesen Beruf ausüben. Ich würde einfach gerne Informationen aus erster Quelle erhalten, da ich schon seit längerem in diese Richtung tendiere und mir eben sorgen mache was ich eigentlich nun machen will. Bin 19 Jahre jung ;-) und habe Fachhochschulreife in Gesundheit und Pflege, möchte mich aber Beruflich doch in eine andere Richtung entwickeln. Habe schon mitbekommen das es sehr schwer ist dort rein zu kommen, aber es gibt doch Menschen die das ausüben, mit diesen möchte ich nur schreiben.

Infos und Erfahrungsberichte zu den genannten Themen wären eine große Hilfe!

  1. -Praktikum (ich bekomme bis jetzt keins)
  2. -Empfehlungen (Tipps, Kleinigkeiten)
  3. -Auf was sollte man achten, bezüglich Bewerbung, Lebenslauf, auftreten (besonders Kreativ?)
  4. -Sollte man schon Vorstellungen haben in welche Richtung man den Beruf vertiefen will? ( z.B. Schnitt, also zum Videoeditor umschulen oder Ton etc.)
  5. Wie verläuft die Ausbildung, muss mann wenn nichts in der Region ist umziehen, wie sieht es dann mit der Finanzierung der Wohnung aus (da ja das Gehalt nicht langen würde, Wohngeld beantragen?)
  6. Wie stehen die Chance auf Übernahme allgemein aus?
  7. Studium?

Wäre auch sehr hilfreich wenn Leute das hier lesen Bekannte dazu fragen, denn irgendwie will niemand dass das jemand machen soll.

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Absolut keine Zukunftsperspektive mehr.

Hallo Leser und Leserinnen, derzeit beschäftigt mich im echten Leben ein riesen Problem. 'Zukunftsperspektive'.

Ich bin nun 20 Jahre, habe vor 4 Jahren meinen Realschulabschluss gemacht (der auch jetzt nicht so "bombe" war)

Mit 16 hatte ich ein FSJ gemacht um mich in einen Beruf reinzufinden, der mir dann doch nicht gefiel. Nächste Jahr hatte ich eine Ausbildung angefangen, war mir immer noch nicht klar was ich eig "werden" möchte, und auch dann musste ich sie abbrechen weil ich in der Firma gesundheitliche Probleme hatte mit dem Stoff mit dem gearbeitet wurde. Nächstes Jahr hatte ich wieder eine Ausbildung angefangen als Industriekaufmann, war ganz i.O, wurde leider in der Probezeit ohne jeglichen Grund gefeuert. So verstrich wieder ein ganzes Jahr.

Nun sitze ich hier, hatte mir überlegt was ich eig machen möchte. Nach langem Überlegen hatte ich mir dann festgenommmen, eine höhere Qualifizierung zu erhalten, indem ich eine Fachoberschule besuchen würde, damit ich letztendlich nach 2 Jahren studieren gehen könne, an einer Hochschule.

Der Gedanke direkt "Abitur" nachzuholen war auch im Spiel, dennoch wären 3 Jahre mir zu lange gewesen.

Nun ist der 3.4, hatte mich bei den 2 FoS in meiner Umgebung beworben und wurde bei beidem abgelehnt. Nun sitze ich hier, absolut keine Zukunftsperspektive bzw Wunsch den ich nachgehen könnte.

Eine weitere Ausbildung anfangen? Allein der Gedanke da läuft es mir eiskalt den Rücken runter.

Schule, Zukunft, Fachoberschule, Perspektive

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