1 Jahr nicht auf Ausbildungsplatz beworben?

Ich habe gelesen, dass Schulabgänger zwischen 5-8 Bewerbungen schreiben müssen um an einen Ausbildungsplatz zu kommen. Teilweise auch bis zu 20 Bewerbungen um auch in Betriebe zu kommen, die sehr beliebt sind.

Ich versuche seit Oktober 2016 in Ausbildung zu kommen. Und ich bin jetzt wieder 6 Monate schon ohne Job und gammel zuhause. Ich hatte einen relativ schlechten Fachabiturschnitt (3,3). Ich habe mich letztes Jahr im Januar/Februar beworben und mehrere Vorstellungsgespräche da ich jeden dritten Tag eine Bewerbung verschickt habe.

Jetzt gammel ich schon wieder 6 Monate zuhause herum und schicke hier und da pro Woche 2 Bewerbungen für Jobs raus, bekomme aber keine Stelle auch nicht für einen Job.

Ich bin jetzt 29 und immer noch ohne Ausbildung. Meint ihr dass ich Erfolg habe wenn ich 20 Bewerbungen pro Monat verschicke?

Ich versuche auch immer noch in alle möglichen Bereiche reinzukommen.

Aber 20 Bewerbungen im Monat habe ich auch noch nie verschickt.

Laut Statistik klappt es aber mit dem Ausbildungsplatz bei Schulabgängern nach 5-20 Bewerbungen zu 80%. Aber ein wichtiges Kriterium ist auch das Abschlusszeugnis und der Schnitt.

Das habe ich bisher immer mitgeschickt mit wenig Erfolg.

Ich bin insgesamt nach der Schule 5 Jahre zuhause gewesen (arbeitslos und psychisch erkrankt)

Also ich habe da eine grosse Lücke und 3 Jahre war ich insgesamt am arbeiten (inklusive FSJ).

Jetzt habe ich wieder eine 6 Monatige Lücke.

Was kann ich tun? Soll ich darauf hoffen, dass es nach 20 Bewerbungen dann mit dem Ausbildungsplatz endlich klappt? Und soll ich das Fachabiturzeugnis mal rauslassen? Ich habe ja auch andere Zeugnisse. Aber so wirklich lange habe ich nach der Schule ja nicht gearbeitet.

Was kann ich tun?

Ich glaube stark meine Bemühungen reichen einfach noch nicht. Und das ich 20 Bewerbungen pro Monat abschicken sollte.

Schule, Bewerbung, Job, Ausbildung, Krankheit, Arbeitslosigkeit, Perspektive, Genesung, Ausbildung und Studium, Studium und Beruf, Beruf und Büro
Welche Möglichkeiten hab ich um so wenig sozialen Kontakt wie möglich zu bekommen?

bin 17, lebe noch im elternhaus, besuche eine schule und das wars

das mit der schule ist nur unvorstellbar schlimm geworden und zuhause halte ich es nicht aus weil ich schlimme schuldgefühle hab die mich an allem hinder

das interessante ist das es mir richtig richtig gut geht solange ich weg von den anderen bin, ich habe auch schöne vorstellungen von meiner zukunft und möchte später auch unbedingt mich sozial engagieren und anderen ein schönes leben machen, aber ich brauche zeit und draussen oder mit den anderen in meiner nähe geht alles so schnell, es ist als ob die nicht wissen was pause bedeutet. dabei ist es sehr wichtig pause zu machen und sich seinem leben bewusst zu werden, macht nur keiner und diese rücksichtslosigkeit hält meine psyche nicht aus, bin ganz anders konditioniert

ich weiss halt deswegen nicht was ich machen soll, ich möchte mich nicht umbringen weil ich ein wunder gefunden hab, aber ich komme halt so überhaupt nicht mit allem klar, egal wie oft ich mir das einrede, funktioniert nicht.

hatte deswegen überlegt meinen antisozialen impulsen nachzugehen und mich dann bei der polizei stellen unter bedingung mich im knast bilden zu können (bücher + abitur)

aber ich hab grad überlegt und ich würde dann mein wunder verlieren und damit auch den grund mich nicht umzubringen

deswegen wollte wissen ob wem was einfällt & danke dass du bis hier gelesen hast, bedeutet mir viel

Leben, Schule, Zukunft, Angst, Psychologie, Hilflosigkeit, Perspektive
Fernbeziehung, Umziehen trotz Ausbildung?

Hallo, meine Frage wie sie formuliert ist stimmt so noch nicht ganz. Kurz zu meiner aktuellen Situation:

Ich bin W18 in einer Ausbildung im 2. Lehrjahr im Bereich Zahntechnik, welche mir aber nicht mehr so viel spaß bereitet wie früher. Ich führe eine Fernbeziehung mit meinem Freund (20 J.) mit ca 245km Abstand. Des weiteren lebe ich in einer Stadt in Hessen, allerdings will ich aus dieser Stadt raus, weil ich relativ wenig Anschluss zu den Menschen hier finde, ich so viele schlechte Erinnerungen an diesen Ort habe und bei mir Zuhause mit meinen Eltern die Wohnsituation etwas... Kompliziert ist. Nicht mit Streit oder so, aber meine Mutter ist eben nicht sehr motiviert was Putzen und aufräumen angeht.

Ich stehe jetzt kurz vor der Zwischenprüfung aber ich habe einfach das Gefühl das dieser Beruf nicht mehr das ist was ich machen will bis ich alt bin. Seit ca. Einem halben Jahr bin ich schon am überlegen ob ich abbrechen soll, manchmal hab ich gute Phasen, aber so richtig motiviert bin ich nicht mehr, was vielleicht auch daran liegen kann das ich vorher ursprünglich in einen ganz anderen Bereich wollte, nämlich in der IT.

Ich habe mich vor 2 Wochen das erste Mal mit meinem Freund getroffen und bin von letzten Samstag auf gestern Abend auch wieder bei ihm gewesen. Er und ich kennen uns halt schon ne halbe Ewigkeit und das Treffen war eigentlich schon für 2019 geplant gewesen, nur Corona hat es halt kaputt gemacht. Jetzt wo ich aber weiß wie es bei ihm so ist, wird mein Wunsch aus meiner Heimat weg zu gehen immer größer, ich habe auch schon was gefunden was ich dort beruflich als Ausbildungsberuf machen könnte, in dem Bereich wo ich hin will. Müsste halt nur ne Bewerbung schreiben und dann gucken ob's was wird. Dadurch dass es noch relativ früh im Jahr ist wäre die Chance halt größer.

Ich weiß das es vernünftiger wäre die Ausbildung zu Ende zu machen und dann erst zu gehen, aber so langsam wird das hier in meiner Heimat nicht mehr lustig, wegen meinem Ex vor allem momentan.

Jetzt stelle ich mir halt die Frage ob ich an den Betrieb in dem Ort meines Freundes ne Bewerbung schreiben soll und bei einer Zusage dann gehen soll oder ob ich hier bleiben und abwarten soll. Eigentlich will ich ja nicht hier bleiben, denn ich sehe hier halt keine Perspektive für mich. Auch viele meiner Freunde haben gesagt das ich dann halt gehen soll, aber ich hätte gerne einfach mal die Meinung von Personen die neutral dazu stehen gehört.

Vielen Dank im vorraus, Gruß Meike

Liebe, Zukunft, Umzug, Ausbildung, Fernbeziehung, Perspektive
Keine Perspektive im Leben?

Hallo, die Fragestellung täuscht ein wenig, dennoch wusste ich nicht wie ich sie anders stellen könnte. Ich habe 2021 mein Abitur mit einem Schnitt von 2,7 absolviert. Ich stand wie jeder andere vor der Entscheidung, wie ich mit meinem Leben nun fortfahre und habe mich (im Nachhinein wahrscheinlich zu schnell) wie die meisten meiner Freunde für ein Studium entschieden, und zwar Wirtschaftsrecht. Jetzt paar Monate später im Januar merke ich, wie dieser rechtliche Teil mich einfach nur fertig macht. Nicht inhaltlich, weil ich glaube, dass ich die Klausuren bestehen könnte, sondern sehe ich einfach nicht, wie ich noch 3 oder 5 Jahre noch so viele rechtliche Module belegen kann, ohne dass mein Kopf zu Matsch wird. Kurz gesagt es macht mir einfach keinen Spaß. Nun bin ich letzte Zeit sehr Perspektivlos, ich weiß einfach nicht wohin mit mir, ob ich das Studium abbreche und ein neues mache. Eine Ausbildung mache (wobei es schon Januar ist und ich mich dann mal dafür beeilen müsste). Ich habe nun mal auch einfach wirklich keine richtigen Stärken und Interessen und das macht mich fertig, weil ich einfach nicht weiß, wohin mit mir. Ich habe überlegt eine Ausbildung im E-Commerce zu machen. Jedoch weiß ich nicht, ob es das richtige ist, vor allem weil ich eigentlich später irgendwann mit Berufserfahrung ein Gehalt von 4.000 Brutto anstrebe und nicht weiß, ob das möglich ist mit dem Kaufmann für E-Commerce.

Ich würde mich über jede kleinsten Ratschläge freuen und Danke schonmal für alle Antworten. MfG

Leben, Studium, Schule, E-Commerce, Ausbildung, Perspektive, Orientierungslosigkeit, Studium abbrechen, Ausbildung und Studium
Wird unsere Beziehung trotz der verschiedenen Ansichten lange halten?

Hallihallo ihr Lieben,

ich bin seit ca. einem halben Jahr in einer Beziehung, ich bin sehr glücklich mit ihm und liebe meinen Freund über alles...

nur kommen mir zur Zeit viele Fragen wegen unserer Zukunft auf, im Großen und Ganzen sind er und ich gleich, auch unsere Interessen sind so gut wie identisch, nur 2 Sachen unterscheiden sich bei uns, die meiner Meinung nach sehr wichtig sind....

Zum einen wäre da die Ansicht auf Geld/Vermögen:

Da ich in sehr guten Verhältnissen aufgewachsen bin, habe ich schon früh von meinen Eltern gelernt mit Geld umzugehen, ich achte auf mein Verdientes, Spare viel, möchte in Zukunft investieren, lege Wert auf Qualität statt auf Quantität (vor allem bei materiellen Sachen gebe ich lieber seltener etwas aus, dafür hole ich mir etwas von einer größeren Marke, ihr wisst schon was ich meine) und so weiter...

Er hingegen verdient viel mehr als ich, spart so gut wie gar nicht, bzw. nur das was nötig ist, er gibt sein Geld (meiner Ansicht nach) maßlos aus, Investitionen findet er "unnötig" etc. und das obwohl auch er in einem guten Umfeld aufgewachsen ist.

Zum Anderen, keine Ahnung wie ich es nennen soll, sagen wir mal die Neugierde auf die Welt...

Ich reise sehr gerne, sei es mit dem Auto, Zug oder Flugzeug, ich liebe es neue Orte zu entdecken, egal ob Ausland, oder in DE selbst, in der Natur oder in großen Städten. Ich bin gerne in verschiedenen Ländern und bin neugierig die verschiedenen Kulturen kennenzulernen, ich habe noch so viel in meinem Leben vor, ich möchte noch viele Sprachen lernen etc. (vielleicht liegt das daran, dass meine Eltern insg. aus 4 verschiedenen Ländern kommen und ich so "Zugang" zu einigen Teilen der Welt (Kulturen und Sprachen) habe)

Er wiederum möchte nur an den Strand seiner Heimatstadt und so schön andere Strände/Städte/Länder auch sind ihn interessiert es nicht oder zumindest sehr wenig, klar er möchte auch noch viel von der Welt sehen, bzw. hat Vorstellungen und Wünsche, aber er denkt nicht wirklich daran etwas dafür zu tun seine Wünsche in die Tat umzusetzen, wenn ich Ihm z.B sage ein Wochenende in eine Stadt zu fahren, in der er noch nicht war, lehnt er immer ab da er schlechtes gehört hat und dann will er nicht mehr darüber reden...

Ich habe ehrlich gesagt Angst, dass unsere Beziehung daran scheitert, dass unsere Ansichten in relativ wichtigen Themen so unterschiedlich sind, da ich ihn wirklich liebe.

Hoffentlich liest sich den Text jemand durch hahahah ist länger geworden als ich dachte...

Danke schon einmal für die Antworten :-) <3

Liebe, Geld, Beziehung, Liebe und Beziehung, Perspektive, Ansicht
Was soll man tun, wenn die eigenen Fähigkeiten nicht mit den Interessen übereinstimmen?

Ich bin ein sehr schüchterner und ängstlicher Mensch, aber würde vom Interesse her eigentlich gerne einen Beruf ausüben, in dem ich anderen helfen kann. Allerdings ist meine Fähigkeit dazu so gut wie gar nicht vorhanden. In verschiedenen Tests zur beruflichen Orientierung wurde mir immer angezeigt, dass meine Fähigkeiten im mathematischen Verständnis, mechanisch-technischen Verständnis und abstrakt-logischen Denken liegen. Diese Bereiche interessieren mich alle überhaupt nicht. Die Tests ergaben, dass meine Fähigkeit zur sozialen Kompetenz sehr gering ist und unter 10% liegt. Der Interessentest ergab aber, dass mich das Themengebiet Mensch und die Tätigkeitsbereiche erziehen/unterrichten und pflegen/behandeln/betreuen interessieren.
Ich finde die Testergebnisse sehr auf mich zutreffen, aber es widerspricht sich eben alles total und meine Fähigkeiten sind kein bisschen das, was mich auch interessiert.

Was soll ich denn jetzt tun? Geht es jemandem ähnlich? Kann man einen Beruf ausüben, für den man eigentlich absolut nicht geeignet ist? Gerade in sozialen Berufen würde ich damit anderen ja sogar schaden…

Aber in anderen Berufen werde ich nie glücklich und zufrieden sein…

(falls das relevant ist: Ich bin 24, habe Abitur und habe ein Semester Soziologie studiert, aber auf Grund von fehlendem Interesse und der Unfähigkeit zu Referaten und Gruppenarbeiten wieder abgebrochen)

Studium, Schule, Zukunft, Angst, Menschen, Ausbildung, Psychologie, Berufsorientierung, Perspektive, schüchtern, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Studium endgültig nicht bestanden?

Hallo zusammen...

der Titel verrät, was mich bedrückt... nachdem ich nun über eine Woche am Erdboden zerstört war, weder essen noch schlafen konnte, nach jeder Kleinigkeit in Tränen ausgebrochen bin, habe ich mich nun wieder, Gott sei Dank, soweit gefasst. Frustriert und todestraurig bin ich jedoch nach wie vor...

Wie man es dem Titel entnehmen kann: Ich habe mein Studium endgültig und ireversibel nicht bestanden. Ohne die Möglichkeit auf "Härtefallantrag", Anfechten oä. Vorbei. Finito. Die letzten fünf Jahre (ja, 5, nicht 3, da ich aus verschiedenen Gründen überzogen habe) technisch gesehen für den Mixer. Ein Schock, ein Albtraum... Bei mir ist es besonders ärgerlich: Ich habe mein Fach (so darf ich es ja gar nicht mehr nennen...) mit Leidenschaft studiert und hatte immer gute bis sehr gute Noten. Dann jedoch: das letzte offene Modul. Nur 3 ECTS. Ungelogen. Sogar meine Bachelorarbeit habe ich komplett geschrieben und eingereicht. Alle anderen Module auch bestanden, alle beim ersten Versuch, manche zum Teil mit sehr guten Noten. Meine Durchschnittsnote war auch mehr als zufriedenstellend... bis dieses eine Modul kam, ein Pflichtmodul leider, an dem ich mir nun die Zähne ausgebissen habe... Aus eigener Blödheit. Dieses eine Modul, das mich nach 5 Jahren wieder zurückwirft... All die Jahre und ich habe nichts! Wenn ich auf mein Umfeld schaue, wie sich alle in der Zeit weiterentwickelt haben und ich.. habe nun keinen Abschluss, vom Abitur abgesehen. Dass ich jemals in so eine Lage gerate... Ich weine bei dem Gedanken... ich hatte schon eine Masterzusage und mir mein Leben ganz genau vorgeplant. Alles für die Katz... Wegen eines Moduls und das auch noch ganz am Ende des Studiums. Es ist grausam...

Einerseits wollte ich mir hier in diesem anonymen Forum den Frust von der Seele schreiben, andererseits habe ich ein paar Fragen zu einem möglichen weiteren Vorgehen. Zum Glück habe ich mich soweit gefasst, dass ein Denken an andere Wege wieder möglich ist. Vor einer Woche noch, da habe ich mich gefühlt, als sei mein Leben nun vorbei.

1) gibt es die Möglichkeit mein Studium in Österreich oder der Schweiz "fortzusetzen", bzw zu BEENDEN. Die Sperre gilt doch nur deutschlandweit. Im Internet habe ich dazu verschiedenes gelesen, deshalb bin ich mir nicht sicher? Wenn ja, wie lange dauert so etwas im Schnitt? Immerhin habe ich schon ein quasi fertiges Studium, kann ich mir die Scheine von da auch anrechnen lassen oder sind die auch im Ausland "gesperrt"?

2) sollte ich einen neuen Bachelor anfangen, bestünde die Möglichkeit vor Regelstudienzeit fertig zu werden? Ist es realistisch die Zeit eines Bachelors auf die Hälfte zu drücken? Ich möchte so unbedingt in diesen einen Master, der mir zugesagt hat. Das würde mit anderen Bachelorabschlüssen in einer ähnlichen Richtung auch gehen.

Nachdem ich eine Woche durchgeheult, gefühlt gefastet und durchgemacht habe, bin ich froh, dass ich mich nun doch gegen das Aufgeben entscheiden werde!

Ich danke euch!

Leben, Beruf, Lernen, Studium, Zukunft, Geld, Prüfung, Angst, Stress, traurig, Ausbildung, Psychologie, Gesellschaft, Perspektive, Psychologiestudium, studieren, Studieren im Ausland, Universität, Versagen, durchfallen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Sich selbst aus anderer Perspektive sehen normal?

Hallo,

folgendes ist mir schon früher als Kind aufgefallen, nur niemand hat verstanden was ich meinte.

Ich sehe mich meistens nicht aus der ich perspektive sondern in Gesprächen oder auch in egal welcher Situation sehe ich mich aus einer anderen Perspektive, wie ein Beobachter- als ob ich (oder meine Augen) in einer ecke an der decke des raumes sind und von da aus mich und mein Handeln beobachten, oder als ob ich bei Spaziergängen hinter mir stehe und mich laufen sehe. Nicht immer die gleiche perspektive aber fast nie meine eigene. Meine Gedanken sind da auch etwas seltsam weil ich bin ja schon ich aber ich denke über mich und sehe mich wie eine andere Person. Zum Beispiel wen ich in einem Zimmer sitze sehe ich das von wo auch immer oder wechsel die perspektiven und denke wenn ich in der beobachtet perspektive bin nicht: Ich stehe auf sondern sie steht auf- und ich sehe nicht mich- sondern meinen Körper, weil ich schaue ja nicht aus der eigenen Perspektive.

Und wenn ich an Handlungen zurückdenke dann ist das immer so, dann sehe ich nie meine eigene perspektive sondern NUR die Beobachter perspektive. Wenn man an einen Urlaub oder so zurückdenkt sehe ich nicht die Wanderung aus meinen Augen sondern ich sehe mich und die andern wandern als ob ich im Wald stehen würde und diese Leute aus einer mal kleineren mal größeren Entfernung beobachte. Als ob ich mich selbst bei meinen Handlungen beobachte und über mich wie eine fremde Person denke: sie wandert, nicht ich wandere- weil ich bin in dem Moment ja mein eigener Beobachter ??!!

Geht es jemandem ähnlich oder weiß jemand ob das normal ist?

Schule, Mädchen, Gefühle, Körper, Gedanken, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Perspektive, real
ETH Zürich, Bewerbungschancen?

Ich habe den Wunsch an der ETH Zürich studieren, die ja eine der 10 weltbesten Eliteuniversitäten ist. Sie konkurriert also mit Unis wie dem MIT, Harvard oder Standford. Dementsprechend ist es natürlich die beste Uni im deutschsprachigen Raum, besonders für naturwissenschaftlich-technische Fächer.

Zusammengefasst: Ihr Profil ist sehr anspruchsvoll & beeindruckend und ich habe keine Ahnung welche Maßstäbe man für eine Annahme erreichen muss. Ich hab in ihren Bewerbungsauflagen nachgeschaut und dort steht, dass alles außerschulische Engagement nicht berücksichtigt wird. Also Matheolympiaden, Praktika, Motivationsschreiben erhöhen die Chancen nicht.

Aber was berücksichtigt die Uni dann? Nur wenn Abschnitt? Ich komme aus Deutschland, bin demnach Ausländer und wir alle wissen ja wie die Schweizer zu Nicht-Schweizern stehen. Schlägt sich auch direkt im Bewerbungsverfahren nieder denn Ausländer haben hier dann besondere Tests zu bestehen, sollten sie in Betracht gezogen werden.

Ich habe ein geeignetes Abitur-Profil, alle Mint-Fächer gewählt die es gibt und Mathe & Physik als LK. Mein Schnitt wird sich aber nur irgendwo im 1,5 Bereich einspielen. Eig wär es schon echt ein großer Traum von mir dort studieren zu können.

Deshalb wollte ich mal fragen wie meine Chancen so stehen? Gibt es hier vllt dort Studierende, die ähnliche Voraussetzungen mitgebracht haben? Und kann ich irgendwie, irgendwas tun um meine Chancen noch zu erhöhen?(abgesehen vom Streben nach dem bestmöglichen Abischnitt)

Wäre sehr dankbar für Meinungen und evtl. Tips oder Erfahrungsberichte

VG :)

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Jobs, die euch Spaß machen (Kein Plan was nach Psychologie-Studium?

Hallo liebe Leute,

ich bin 21 Jahre alt und studiere Psychologie im 5. Semester. Das heißt ich bin Ende dieses Jahres fertig mit meinem Bachelor. Leider habe ich keinen Plan, wohin danach. Mir fällt kein Beruf für mich und meine Zukunft ein. Psychologie ist interessant, klar, aber so fasziniert bin ich davon auch nicht. Ich habe einfach keine Ahnung.

Ich würde mich freuen wenn ihr Vorschläge habt. Außerhalb dieses Kontexts, würde ich mich auch einfach freuen, wenn ihr mir euren Beruf schreibt, wie der Arbeitsalltag so aussieht und wie bzw. warum er euch Spaß macht! :)

Zu meinen Interessen:

  • Durch mein Praktikum in der klinischen Psychologie, habe ich gemerkt und gesagt bekommen, dass ich gut geeignet wäre, Therapeut zu sein. Trotzdem hab ich für mich gesehen, dass ich auf keinen Fall mein Leben lang 5 Tage in der Woche Therapien, Entspannungstrainings, Tests geben will. Das fällt zu 90% raus.
  • Ich interessiere mich sehr für Neurowissenschaften, also das menschliche Gehirn und Nervensystem. Als Psychologe ist ein Master in Neuro möglich, aber einerseits habe ich gehört, dass es wenig Nachfrage nach Neuropsychologen gibt (knapper Arbeitsmarkt), eher Mediziner in solchen Stellen gewollt und genommen werden (selbstverständlich) und andererseits denke ich mir, dass Neurowissenschaften als Beruf wie ein lebenlanges Studium wird, mit trockener Theorie, Studien lesen und vielleicht 2-3 Mal ein Experiment im Jahr. Ich habe auch ein Praktikum bei Neuropsychologen gemacht und es war sehr trocken, eigentlich hatten sie Tag ein, Tag aus nur Konzentrations-, Demenz- und weitere Tests gemacht. Die Neuropsychologen waren in der Klinik klar bemerkbar sehr den Medizinern, also Neurologen, unterworfen.
  • Mir ist also ein praktischer Anteil im Beruf sehr wichtig. Irgendetwas, wo man etwas macht, erschafft, produziert, herstellt. Etwas, wo man am Ende was Handfestes hat und sagen kann, wow, das alles habe ich diese Woche geschafft!
  • Ein weiteres Interessengebiet ist Human Resources, also Mitarbeitermotivation, -auswahl und -entwicklung. Dies könnte ich auch als Master machen. Habe aber keine praktische Erfahrung und daher auch nur Vorstellungen, wie es mir gefallen könnte.
  • Ich mache viel Ton-, Bild- und Videobearbeitung zu Hause und das macht mir sehr Spaß. Also was Kreatives wäre auch toll.
  • Ich bin auch irgendwie auf UX/UI (User Experience/User Interface) gestoßen und fand die Idee auch ganz cool.
  • Das heißt ich kann mir auch Arbeit mit digitalen Medien, sozialen Medien oder etwas Softwareentwicklung (Informatik) vorstellen.

Soweit erstmal genug. Wenn ihr noch Fragen habt, die euch weiterbringen können, mir zu helfen, fragt bitte! :)

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Thema Bewerbung : Bitte um Feedbacks?

Hallo Ihr Lieben

Momentan stehe ich ohne Wohnung und Arbeit da und lebe übergangsweise bei einem bekannten. Leider bin ich grammatikalisch und in meiner schriftlichen Ausdrucksweise, nicht sonderlich gut daher bitte ich euch herzlich um Hilfe. Mehrere Tage habe ich an meinem Anschreiben gebastelt und ich wäre euch dankbar wenn Ihr mir Hinweise über Fehler oder Verbesserungsvorschläge geben könntet

Bewerbung um einen Arbeitsplatz als Lagerhelfer in Kiel

Sehr geehrte Damen und Herren,

Bezugnehmend auf Ihr Stellenangebot aus Ihrer unternehmenseigenen Webseite, bewerbe ich mich auf die ausgeschriebene Stelle als Lagerhelfer für Ihren Standort in Kiel. Als ausgebildeter Kaufmann im Einzelhandel mit Erfahrungen aus unterschiedlichen Kommissionierungsprozessen, bin ich auf der Suche nach einer neuen Tätigkeit, bei der ich meine fachlichen Kenntnisse optimal einbringen kann. Der Eintritt in Ihrem Unternehmen, würde mir eine ausgezeichnete Möglichkeit verschaffen, für den weltgrößten Lebensmittelhersteller tätig sein zu können. Im Folgenden möchte ich mich Ihnen als Bewerber vorstellen.

Im Rahmen meiner ehemaligen Beschäftigungen als Kommissionierer, konnte ich sowohl unter dem FEFO - Verfahren, als auch mit der Pick - by - Scan Methode verschiedene Vorgänge kennenlernen. Neben der Zusammenstellung von Waren nach der Auftragslage, zählte überprüfung auf die Qualität unter Einhaltung der Hygienerichtlinien, zu meinen täglichen Aufgaben. Ein weiterer wichtiger Bestandteil meines beruflichen Alltags, war die Endkontrolle und Verpackung der Ware für den Transport.

Angetrieben durch meine Interesse an einer Tätigkeit bei Ihnen im Unternehmen, kann ich mich mit den Aufgaben, die mich erwarten werden gut identifizieren. Als aktiver und gesunder Sportler sehe ich auch den täglichen Laufwegen von mehreren Kilometern gelassen entgegen. Neben der Fähigkeit mich schnell in bestehende Teams zu integrieren, zeichnen mich meine Belastbarkeit ebenso aus wie die Bereitschaft zur Schichtarbeit. Da ich flexibel und nicht ortsgebunden bin, kann ich mir zudem auch vorstellen, meinen Wohnort für die Tätigkeit nach Kiel zu verlegen.

Ihrer positiven Rückmeldung sehe ich mit großer Freude entgegen

Mit freundlichen Grüßen

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