Abendgymnasium, oder Ausbildung?

Ich stecke aktuell in einer Zwickmühle. Und zwar bin ich seit circa 9 Monaten in einer BVB (Berufsvorbereitende Bildungsmaßname) um eigentlich eine Ausbildung zu machen. Mein Ziel ist es aber mein Abitur nachzuholen, um im Anschluss Studieren zu gehen, um meinen Traumjob "Game Design" auszuleben. Da man für das Abendgymnasium entweder 2-3 Jahre Berufstätigkeit braucht, oder eine Abgeschlossene Ausbildung, wollte ich im BVB die Ausbildung machen, damit ich am Abendgymnasium mein Abitur machen kann. (ich bin 18)

Leider ist mir aufgefallen (ich bin in der Gruppe IT & Office) das mir die Berufe keinen spaß machen und ich deshalb eigentlich keine Ausbildung machen kann. Mir wurde am Anfang gesagt, dass man für den Beruf brennen soll, was in meinem Fall aber leider nicht so ist. Klar, ich könnte mich die drei Jahre durchquälen, dass kann doch aber auch nicht die Lösung sein.

Ich könnte hier noch einen Roman schreiben, aber ich denke, dass würde den Rahmen sprengen.

Meine erste Frage ist, zählt das BVB als Berufserfahrung? Dann könnte ich ja diese BVB beenden und anschließend z.B ein FSJ machen, um die 2 Jahre Berufstätigkeit voll zu haben. Wenn ich die Entscheidung treffe, die Ausbildung nicht anzufangen und das alles nicht als Berufstätigkeit zählt, habe ich gar nichts mehr, was ich machen kann.

Eine andere Ausbildung kommt auch nicht in Frage. Darüber habe ich mir schon viele Gedanken drüber gemacht.

Ich denke, ihr wisst wie verzweifelt ich aktuell bin. Ich hoffe das reicht um in etwa zu verstehen, was bei mir aktuell abgeht.

Habt ihr Tipps, was ich machen könnte?

Ich freue mich über jede Antwort

MFG Kevin

Studium, Schule, Ausbildung, Abendgymnasium, Abitur, Berufstätigkeit, Game Design, studieren, ausbildung-abbrechen, Berufserfahrung, berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme
Karriere ohne Masterabschluss (Architektur)?

Hallo allerseits!

Gleich zum Thema. Österreich:

Kurz zu mir - Ich (m29) Bachelorabschluss 5 Jahre im Gewerbe tätig ( Seit 4 Jahren als Projektleiter schon unterwegs) ein kleines Büro, dass größte Projekt derweil 7 Mio aus öffentlicher Hand gebaut zurzeit sitzend auf 51800 Jährlich brutto.

(Die Hauptfragestellung steht ganz unten)

Es gibt zurzeit zwei Wege die ich Einschlagen kann im nächsten Jahr. Nur als Klarstellung. Nein ich möchte kein selbstständiger Architekt werden. Ich schätze meine Freizeit und mag keine Antidepresiver nehmen

  1. Ich denke die ganze Zeit ob ich meinen Master machen soll oder nicht. Das Studium ist ( jetzt für mich Persönlich) Inhaltlich für die Katz ( da die Uni sich denkt es ist witzig mehr Architekturgeschichte reinzuquetschen, weil genau das gebraucht wird im Beruf) und es ist ein wenig demotivierend wenn mir alle sagen, dass das Studium eh schlecht ist, aber da muss man sich durchquelen. Diese Aussage ist schon ein wenig traurig.
  2. Es kommt jetzt ein größeres Projekt aus öffentlicher Hand ca 40 Mio und mein Cheff hat mir angeboten, dass ich die Projektleitung dafür machen kann wenn ich es mir zutraue, da ich einen ganz guten Job mache ( oder so wurde mir das mitgeteilt zumindest)

Jetzt stehe ich ein wenig auf der Kippe. Ich würde eher das Projekt vorziehen als das Studium.

Was meint ihr? Was würde mir bspw. mehr bringen Gehaltstechnisch wenn ich den Arbeitgeber wechseln würde? Fertiges studium oder dann doch einschlägige Berufserfahrung.

Studium, Architektur, Berufserfahrung
Gefällt euch mein Lebenslauf?

Ich arbeite seit 3 Jahre als Netzwerk Engineer für ein Konzern am Hauptstandort. Habe ich viel gelernt in diese 3 Jahre nach meiner Ausbildung?

Ich habe ebenfalls mein CCNP bestanden vor kurzem

  • Adherence to ITIL standards for ticket management and service delivery.
  • Proficiency in research and troubleshooting for complex incidents in network infrastructure.
  • Expertise in the administration, maintenance, monitoring, and upgrade of Cisco Catalyst/Nexus and Alcatel OmniPCX technologies.
  • Technical leadership in the organization, implementation, and documentation of local infrastructure projects and demands.
  • Configuration of telephony extensions, pickup- and huntgroups, as well as access, distribution, and core switches (Catalyst 9300/LM, 9500, and Nexus 77k/93k).
  • Utilization of Cisco DNA Center and Cisco ISE for network management and security.
  • Proficient in Python Scripting with Ansible, Docker, and Puppet for automation and orchestration.
  • Management of standard and extended ACLs to ensure network security and compliance.
  • Local administration of WLAN infrastructure and guest WiFi services.
  • Documentation of hardware and cabling configurations to maintain accurate records.
  • Planning, deployment, and implementation of hardware/software-based migration and lifecycle projects.
  • Management and maintenance of Network Access Control (NAC) and Port Security functionality across multiple sites/locations.
  • Oversight of DNS entries, DHCP pools, and Active Directory group memberships.
  • Collaboration with internal and external consultants/services for seamless project execution.
  • User training and support for network and telephony-related inquiries.
  • Responsibility for the acquisition of network/telephony hardware and materials, including switches, IP telephony systems, OS/OM fiber optics, CAT5e/CAT6 cabling and licenses.
Nein 84%
Ja 16%
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Berufliche Beratung dringend?

Ich brauche dringend Tipps , was ich als nächstes beruflich einschlagen kann.

Zu meinem Werdegang :

Ich bin 21 und befand mich nach meiner Fachoberschulreife in einer dreijährigen Ausbildung eines Berufskollegs. Dort erlente ich den Beruf des Gestaltungstechnischen Assistenten ( ähnlich wie der Mediengestalter ) und absolvierte gleichzeitig meine Fachhochschulreife ( Fachabitur ).

Nach einigen Praktika in einer Werbeagentur und einer Druckerei waren die Jahre auch schon um und ich wusste damals ( 2021 ) nicht weiter. Der Beruf lag mir nicht so , wie ich es erhofft habe.

Ich meldete mich nach Beratung an einem Weiterbildungskolleg an , um die Allgemeine Hochschulreife ( Vollabitur ) anzustreben , dort geschah aber eine Wende.

Zum Sommer 2022 war ich bereits erneut an einem Berufskolleg angemeldet und entschied mich für den Ausbildungsberuf des Präparationstechnischen Assistenten. Das Präparieren von Fossilien sagte mir nach einigen Videos zu und deshalb dachte ich , das sei mein Ziel.

Von dort an startete ich meine Ausbildung , lieferte leider nur solide / mittelmäßige Ergebnisse meiner Arbeit und erhielt auch ein erschwingliches Zeugnis. Viele 2er , aber auch viele 4er waren als Noten dort drauf.

Gesundheitlich bin ich Asthmatiker , kann den Staub und den Dreck dort nicht ausstehen und es wird teilweise grob gearbeitet und auch mit chemischen Mitteln hantiert , sodass ich im Laufe der Ausbildung ( Sommer 2022 bis jetzt ) ein ganz anderes Bild von dem Beruf habe.

Es stehen auch noch Praktika an , wo ich noch keine Stelle habe und ich merke Tag für Tag , dass das auch nicht das richtige für mich ist. Dort wird zu wenig erklärt , ich bin als einziger dort überfordert , mache immer mehr Fehler an Maschinen und die anderen Schüler sind dort einfach besser wie ich und das nimmt einen mit , sodass ich jetzt an einen erneuten Wechsel nachdenke.

Die Frage ist : Was käme denn für mich noch in Frage und wäre unter Berücksichtigung meines Werdegangs sinnvoll ? Anderer Beruf ? Praktikum ? FSJ ? Nochmal Allgemeine Hochschulreife nachholen ? Studium an einer Fachuniversität ? Andere Ausbildung starten ?

Was würdet ihr mir raten ?

Danke für Antworten.

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Habe ich eine Fehlentscheidung getroffen?

Bin 21 und mache gerade meine dreijährige Ausbildung an einem Berufskolleg. Die Ausbildung ist rein schulisch und ich befinde mich im zweiten Jahr ( Mittelstufe ).

Die Inhalte sind zu 95% praktisch angelehnt und es wird immer schwerer und es kommt immer mehr dazu. ( Präparation im Fachbereich Geologie )

Das jetztige Problem habe ich heute und teilweise schon vor ein paar Monaten entdeckt. Ich bin den ganzen Aufgaben dort nicht gewachsen und mit fällt es extrem schwer , dem Lehrer zu folgen und dann Aufgaben an Maschinen etc. auszuführen , während meine Mitschüler das sofort drauf haben und perfekte Ergebnisse abliefern.

Bin mit 6 Leuten in der Klasse und die haben alle etwas gemeinsam , was mir fehlt.

Einige sind älter als ich ( an die 30 ) und bringen praktische Berufserfahrung mit ( haben vorher in Betrieben gearbeitet ).

Andere wiederum lieben das Thema Fossilien und verbringen gefühlt 99% in der Freizeit damit ( arbeiten mit Leidenschaft ). Der Lehrer erklärt denen etwas , die fassen das sofort schnell auf und setzen die Aufgabe mit perfekten Ergebnissen direkt um , während ich immer der letzte bin oder neben mir stehe und wenn dann mal ein Ergebnis von mir rumkommt , dann ähnelt es einem Ergebnis von einem kleinen Schuljungen , der unsauber gearbeitet hat.

Keiner sucht dort das Gespräch mit mir und ich bin ( wie in damaligen Schulzeiten auch ) oft auf mich alleine gestellt. Die Mitschüler erledigen ihre Aufgaben perfekt , haben alles sofort verstanden und kassieren ein fettes Lob und gute Noten dafür. Und ich war wieder der langsamste und habe die Aufgabenstellung nur teilweise verstanden.

Brauche dringend Tipps , denn ich fühle mich dort immer mehr bedrängt und alleine gelassen. Sowohl Lehrer als auch Mitschüler sind so in der Materie und ich bin oft einer , der neben der Spur ist , der nichts von dem Inhalt versteht oder das nach einem Tag wieder vergessen hat.

1. Bin ich falsch in dem Beruf ? Sollte ich wechseln oder die Ausbildung durchziehen ?

2. Ich hab bereits Fachabitur und eine gestalterische Ausbildung ? Vielleicht in dem Bereich etwas suchen ?

3. Welche Alternativen gibt es noch ? ( Andere Bereiche / Jobs / Weiterbildungsmöglichkeiten )

Paar Infos zu mir

- Fachoberschulreife erworben

- Fachabitur erworben

- KEINE Berufserfahrung ( außer 2 kurze Mini-Praktika )

- Meine Stärken sind Texte formulieren , bisschen zeichnen , Mathe , Leuten etwas erklären / beibringen , Einzelarbeit

- Meine Schwächen sind Teamarbeit und Kommunikation. Mir fehlt der Ansporn , um mit Leuten zu interagieren oder etwas vor Leuten zu präsentieren.

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Was soll aus mir werden?

Ich bin 21 Jahre alt und mache gerade eine schulische Ausbildung zum Präparator an einer Berufschule.

Mein bisheriger Werdegang ist kurz , da ich keine Berufserfahrung sammeln konnte.

Berufsberatungen wurden bei mir immer telefonisch gemacht , das brachte mir nie etwas.

Seitdem ich aus der Realschule raus bin , versuche ich mich mit Ausbildungen und Praktika und zurzeit habe ich noch kein eigenes Geld verdient.

Mir wurde immer gesagt , ich soll auf ein Gymnasium gehen , dort Vollabitur machen und anschließend studieren , da meine schulische Leistung immer dafür sprach.

Meine stärksten Fächer in der weiterführenden Schule und auch in den Berufsschulen waren und sind weiterhin Deutsch , Mathematik , Kunst / Gestaltungslehre / Ausstellungstechnik. Aktuell macht mir die Präparation von Fossilien auch Spaß und es folgen noch Praktika in dem Fachgebiet , aber das ist nicht das Richtige für mich.

Mein Werdegang

- Fachoberschulreife mit Qualifikation ✅

- Fachhochschule ( Fachabitur ) ✅

- Abgeschlossene Ausbildung im Bereich Gestaltungstechnik ✅

- 3 kurze Praktika in Werbeagenturen , Buchbindereien und Druckereien ( 2016 , 2017 und 2020 ) ✅

- Abgebrochener Studiengang für die Allgemeine Hochschulreife ( Vollabitur ) an einem Weiterbildungskolleg ❌

- Derzeitige Ausbildung wie erwähnt

Bin unerfahren und konnte im Gegensatz zu meinen anderen Mitschülern ( einige sind viel älter als ich ) noch keine konstante , praktische Erfahrung sammeln.

Zudem bin ich schüchtern , immer alleine und habe keine Freunde. D.h. , dass es mir an Selbstbewusstsein , Disziplin , Kommunikationsstärke und Erfahrung fehlt.

Es fühlt sich an , als hätte ich meinen ganzen Werdegang hintereinander abgearbeitet , ohne ein langfristiges Ergebnis zu erzielen.

Habe einfach noch nicht das gefunden , was ich in Zukunft machen möchte.

Ich brauche dringend Beratung , denn wenn man keine Freunde hat , dann sucht man nun mal Austausch im Internet oder in Foren.

Danke für Tipps

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Wie schlimm ist es eine Ausbildung abzubrechen?

Hallo Leute guten Abend. Ich habe vor kurzem eine Ausbildung begonnen gehabt. Ich habe nun bislang festgestellt, dass mir die Arbeit und der Betrieb allgemein überhaupt keinen Spaß machen und ich mich täglich dort nur noch gekränkt und unwohl fühle. Zudem habe ich leider Schwierigkeiten bei der Arbeit die ich machen soll. Dazu kommt noch , das der Betrieb mich seit Mai immer noch nicht bei der Krankenkasse angemeldet hat.. Ich hatte Praktika absolviert in anderen Betrieben im Selben berufsbereich, aber es war nicht so schlimm wie im jetzigen Betrieb. Mein letztes Praktikum lief sogar eigentlich ganz gut, mein erstes genauso. Ich will versuchen bis November Ende meiner Probezeit zu versuchen die Ausbildung fortzusetzen. Wenn es dann immer noch nicht läuft möchte ich dies abbrechen und mir eine neue Ausbildungsstelle bzw. neuen Ausbildungsberuf suchen, oder eventuell vorübergehend Minijob oder sogar einen direkten Job. Nach der Probezeit ist es ja schwieriger zu kündigen. Daher meine Frage, ist es eigentlich schlimm wenn ich die Ausbildung abbreche für meine Bewerbungen und meinen Lebenslauf? Oder eventuell sogar gekündigt werde da sie nicht mit den Leistungen zufrieden sind?

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Mein Berufswunsch ändert sich immer wieder?

Mein „Problem“ ist, dass sich mein Berufswunsch ständig ändert. Oder genauer: sogar der Berufsfeld-Wunsch. Das heißt, dass ich mir z. B. heute vorstelle, in der Natur zu arbeiten (z. B. Förster) und in zwei Wochen möchte ich lieber doch Wirtschaftswissenschaften, Jura, Philosophie oder gar Sozialpsychologie studieren.

Mir geht es garnicht darum, dass ich wünschte, einen konkreten Beruf vor Augen zu haben, sondern wenigstens eine grobe Richtung anzupeilen.

Mich interessieren viele Dinge und ich habe Angst, dass wenn ich mich für eine entscheide, ich mein Leben lang in dieser Berufsrichtung „festhänge“ und sie mir dann nicht mehr gefällt.

Deshalb habe ich überlegt, ob es Berufe gibt, in denen man tatsächlich immer mit neuen Themen konfrontiert wird. Dabei fiel mir der Journalismus ein. Beispielsweise Reportagen zu erstellen und so weiter. Dann müsste ich mich nicht auf eine Richtung festlegen, sondern könnte mit dem Geist der Zeit und dem öffentlichen Interesse mitgehen. Allerdings spezialisieren sich Journalisten ja auch oft oder gar immer auf ein oder zwei Bereiche.

Ich bin 17 Jahre alt und gehe bald in die 12. Klasse eines Beruflichen Gymnasiums. Praxiserfahrungen zu sammeln ist während des Erwerbs des Abiturs schwer und ich weiß nicht wo man da anfangen könnte.

Ich glaube, es geht vielen jungen Leuten ganz ähnlich wie mir, aber woher soll man schon wissen was man machen soll? Ich meine man kann zwar mitten im Leben den Beruf wechseln, aber komplett die Branche oder die Richtung zu wechseln stelle ich mir ungünstig vor.

Habt ihr irgendwelche Ratschläge, Tipps oder Erfahrungen, die ihr mit mir teilen könntet?

(Ich würde sagen mein Talent liegt im Schreiben und ich habe ein Gefühl für Sprache. Das zum Beruf zu machen scheint mir aber mit geringen Gehaltsausichten verbunden zu sein und das Gehalt ist natürlich auch ein wichtiger Faktor. Bei weitem nicht der wichtigste, aber auch nicht zu vernachlässigen.)

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Schokolade schenken Krankenhaus?

Hallo zusammen,

ich bin Pflegehelferin in einem Krankenhaus und schon seit einem Jahr auf einer Station tätig. Ich habe dort eine 62 Jährige Kollegin (ich selber bin 21), die schon seit über 30 Jahren in der Pflege arbeitet.

Ich bin ihre Lieblingskollegin und sie meine, nur leider sind wir beide etwas soziophobisch unterwegs und nicht so sozial kompetent. Natürlich ist das gegenüber Patienten anders.

Jetzt ist es so dass es heute im Frühdienst eigentlich keinen Examinierten gab und nur ich eingeteilt war. Das habe ich gestern schon gewusst, hatte Angst und hab mir Sorgen gemacht. Die besagte Kollegin hatte gestern Spätdienst und ist dann spontan heute früh in den Frühdienst für mich eingesprungen. Sie hätte eigentlich heute frei gehabt. Ich war sehr glücklich und dankbar, denn so hilfsbereite Menschen hat man selten. Sie hat auch gestern gemerkt dass ich Angst hatte.

Ich finde es nicht selbstverständlich, sie hatte heute deswegen auch nur 4 Stunden Schlaf gehabt und jetzt 7 Tage am Stück arbeiten. Ich will ihr als Dankeschön eine Schokolade schenken aber kommt das nicht zu blöd oder wird sie sich freuen? Was meint ihr? Eigentlich hat sie ja „nur“ ihren Job gemacht wie jeder andere auch bzw sie macht ihren Job einfach am Besten. Ist es dann nicht ein Stück weit unfair wenn ich nur ihr Schokolade schenke. Ich bin mir nicht sicher ob das eine nette Geste ist oder einfach unnötig.

danke im Voraus

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Wie wahrscheinlich ist es Krankheiten wie Tripper/Chlamydien zu haben?

Hey Leute. Mir fällt immer ab und zu dies ein, und schon beginne ich mit wieder diesen Gedanken. Ich hatte mal unbewusst eine Frau kennengelernt für ne Affäre, und hatte mit der 3 mal ungeschützten geschlechtsverkehr. Ich weiß, es war dumm. Später kam raus das sie mit so einigen schläft. Zuvor hatte ich insgesamt 4x mit anderen Frauen, und das vaginalverkehr war geschützt. Mein letzter sexueller Kontakt ist nun knapp 1 Jahr her. Ich hatte etwa 2 oder 3 Monate nach dem letzten sexuellen Kontakt Termin beim Urologen gehabt, und nebenbei auch gefragt ob ich mich auf Geschlechtskrankheiten wie Hiv, Syphilis Chlamydien testen lassen kann. Der Urologe sagte, wenn ich keine Beschwerden oder Symptome habe ist es relativ unwahrscheinlich das ich was habe, und machte kein Test deshalb. Ich hatte aber im Kopf keine Ruhe gehabt und habe mit beim Gesundheitsamt auf HIV und Syphilis testen lassen, beides war negativ. Und auf die Frage ob ich auf Chlamydien und Tripper etc. Testen lassen kann sagte man mir beim gesundsheitsamt auch das es sehr unwahrscheinlich ist wenn ich keine Beschwerden habe und somit mir keine Sorgen machen muss. Hatte nach den ganzen Sex keinen eitrigen Ausfluss, kein erschwertes Urinieren mit brennen , kein Ziehen etc. Muss ich mir da Sorgen machen? Habe ständig Angst unfruchtbar zu werden.

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Die 3 Praktika vor der Ausbildung im Lebenslauf angeben oder nicht?

Vor meiner Ausbildung habe ich innerhalb von 25 Monaten bei 3 anderen Unternehmen im gleichen Fachgebiet gearbeitet, für jeweils 9, 1,5 und 12 Monate. Soll ich diese Arbeitsplätze heute noch im Lebenslauf erwähnen? Ich habe mir schon viele Gedanken dazu gemacht.

Dagegen spricht für mich:

  • Die Unternehmen sind nicht regional bekannt.
  • Ich wurde den Ansprüchen der Unternehmen nicht gerecht und habe mich teilweise respektlos behandelt gefühlt und möchte den Betrieben deshalb keine Aufmerksamkeit mehr schenken.
  • Aus heutiger Sicht sind die Arbeiten der 3 Praktika eigentlich Lowlevel, weil ich jetzt deutlich mehr Erfahrung habe.
  • Die 3 Stellen verbrauchen viel Platz im Lebenslauf.
  • Ich werde in Gesprächen sowieso auf die Lücke angesprochen und äußere mich dann dazu.

Dafür spricht:

  • 2 Jahre sind ein großer Zeitraum.
  • Es geht nicht nur um eine Stelle, sondern um 3. Das lässt andeuten, dass ich motiviert war, mir verschiedene Arbeitsplätze anzuschauen/und erste Berufserfahrung zu sammeln.

Übersehe ich noch etwas? Sollte ich alle 3 erwähnen oder nicht? Oder vielleicht alternativ nur den Zeitraum in einem Punkt aufzählen und die Unternehmensnamen dabei nennen/nicht nennen?

Was meint ihr?

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