Siedler von Catan - Städte & Ritter längste Handelsstrasse unterbrechen

Hallo Zusammen, eine Frage zum beliebten Spiel die Siedler von Catan inkl. der Spielerweiterung der Städte und Ritter. Ich habe einmal eine Spielsituation als JPG mit angefügt. Es geht hier speziell um die Kreuzung, an der momentan der weisse Ritter steht (rot umrandet). Meine Frage nun: Wäre folgendes möglich: Könnte der orangene Spieler, sofern an der rot umrandeten Stellle KEIN Ritter oder ähnliches stehen würde, aber sonst alle Strassen und alles andere wie auf dem Bild gleich bleibt, einen seiner orangenen Ritter dort platzieren und somit einfach die Handelsstrasse des weissen Spielers unterbrechen?? Oder wäre das regelwidrig in genau dieser Situation?? Nochmal: Siehe Bild, denke weissen rot umrandeten Ritter weg und stelle sich einen orangenen Ritter dort vor--> alles andere bleibt gleich. Ist das regelkonform oder regelwidrig?? Bitte keine Verweise auf die Spieleanleitung. Ich weiss, dort steht, dass man einen Ritter an jeder beliebigen freien Kreuzung aufstellen darf, an der mindestens eine eigene Strasse grenzt. Allerdings sehen die grafischenBeispiele aus der Anleitung immer eindeutigere Szenarien vor. In diesem Fall bin ich mir nicht sicher, ob es dem orangefarbenen Spieler einfach so erlaubt wäre, einen seiner Ritter dort, wo jetzt der rot umrandete weisse Ritter noch steht, zu platzieren. Vielen Dank vorab für die Hilfe. Ich bin mir sicher, hier sind Profi Cataner unter uns die das ganz einfach beantworten können.. DANKE!!!

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Stadt, Brettspiel, Ritter, Siedler, Siedler von Catan
Brettspiel Dominion - Einfache Strategie scheint immer zum Sieg zu führen, was dagegen tun?

Hallo Zusammen,

Ich habe seit einigen Wochen das Brettspiel Dominion ( bisher nur das Basisspiel ) und spiele es recht gerne und häufig. Nun hat es sich gezeigt, dass es scheinbar eine recht einfache Strategie gibt um zu gewinnen oder wenn alle Spieler diese Strategie nutzen, dass es dann meist nur um 3-4 Siegpunkt Differenz am Schluss geht. In vielen Vorschlägen für 10er Sätze Karten ist die Schmiede dabei und um genau die geht es hauptsächlich. Natürlich könnte man sie einfach weg lassen, aber ich frage mich, wieso sollten die Entwickler diese Karte bei vielen Sätzen vorschlagen oder überhaupt erst entwerfen wenn sie das Spiel so "kaputt" macht ? Es ist nämlich so, dass wir festgestellt haben, dass man fast sicher gewinnt, wenn man von beginn an nur geldkarten ( silber und sobald möglich gold ), schmieden und 2-3 Dörfer kauft. Diese Kombination führt schnell dazu, dass man genug Geldkarten auf der Hand hat um Provinzen zu kaufen. Ich frage euch nun, was kann man dagegen tun ? Gibt es eine gute Möglichkeit diese einfache Strategie zu untergraben ? In der Praxis ist bisher jeder Versuch von uns gescheitert auf andere Weise zu gewinnen. Man hat mit dieser Taktik seine 5 Karten auf der Hand, oft ist dann eine Schmiede dabei,man spielt diese aus, hat danach 7 Karten und da man kaum Aktionskarten und fast nur Geld ausser der Schmiede im Stapel hat, reicht das Geld fast immer für eine Provinz oder zumindest für Gold und dann in der nächsten Runde für eine Provinz. Die ganzen schönen anderen Karten kann man links liegen lassen und das Spiel wird so leider recht langweilig. Also, schreibt mir mal was man dagegen tun kann, ausser eben die Schmiede einfach aus dem Spiel zu nehmen, was ja eigentlich auch nicht Sinn der Sache sein kann. Danke und Gruß

Brettspiel, DOMINION, Taktik
Brettspiel erfunden - was tun?

Hallo Community,

Ich hatte neulich eine Idee zu einem Brettspiel, das es in dieser Form meines Wissens nach noch nicht gibt. Ich hab vor das in den nächsten Ferien mal fertig zu machen, insofern weiß ich noch nicht ob es überhaupt Spaß macht etc. - ich denke aber dass es echt cool werden könnte. Meine Frage an euch:

Sollte es sich herausstellen dass das Spiel echt Spaß macht, könnte ich daraus Kapital schlagen? Es gibt ja diverse Spieleverläge - mir fallen jetzt "Zoch zum Spielen", "Amigo", "Hans im Glück", "Pegasus" und "Ravensburger" ein. Hat jemand damit Erfahrung gemacht, wie man sich an so einen Verlag wendet, wie so eine Spielvorstellung abläuft, wie viel Arbeit es ist einen spielbaren Prototypen zu einem verkaufsfertigen und in Massen produzierbaren Spiel zu entwickeln (und wie viel Eigenarbeit das ist - ich denke mal, das Artwork wird vom Verlag selbst übernommen, und die werden eigene Autoren haben um das Regelwerk leicht verständlich zu formulieren. Andererseits denke ich, dass der Autor durchaus an möglichen Regeländerungen mitfeilen muss). Muss man beispielsweise ein Spiel auch selbst promoten, also auf Spielemessen herumreisen und es Leuten vorstellen, oder ist das nur optional?

Und in welchem Maß wird der Autor/ Erfinder des Spiels an dessen Erfolg beteiligt? läuft das über eine pauschale Summe die der Verlag ein mal zahlt oder wird man an dem Gewinn beteiligt?

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