Yugioh - Spielfeldzauberkarte: Geheimes Dorf der Hexer vs. Schnellzauberkarte: Kosmoscyclon?

GDdH - Effekt: Falls nur du ein Hexer-Monster kontrollierst, kann dein Gegner keine Zauberkarten aktivieren. Falls du keine Hexer-Monster kontrollierst, kannst du keine Zauberkarten aktivieren.

KC- Schnellzauber: Zahle 1000 LP und wähle dann 1 Zauber/Falle auf dem Spielfeld; verbanne ihn oder sie.

Hier die Situation: Mein Gegner ist am Zug. Ich war zuvor dran und legte die Schnellzauberkarte Kosmoscyclon. Er möchte nun die Spielfeldzauberkarte aktivieren. Ich kette daraufhin meinen Schnellzauber an. Ich kontrollieren keinen Hexer. Mein Gegner kontroliert einen. (Für mich ist das hier nicht relevant) Hier meine Begründung, warum ich die Aktivierung verhindere, obwohl ich keinen Hexer kontrolliere.

Ich verhindere mit meinem Schnellzauber die Aktivierung, dementsprechend kann dieser sienen Effekt nicht geltend machen und so argumentieren, dass ich ja keinen keinen Hexer kontrolliere, darf ich auch nicht selbst mit einem Schnellzauber anketten.

Ich denke, dass hier ein Gedankenfehler vorliegt.

Denn: Ich verhindere ja die Aktivierung. Erst mit der erfolgreichen Aktivierung der Karte, kann dieser seinen Effekt nutzen. Da ich ankette und von hinten per Schnellzauber auflöse gilt hier keine Aktivierung und dementsprechend benötige ich auch keinen Hexer, um zu reagieren, da vorher ja kein vergleichbarer Effekt aktiv war. Läge bereits eine andere, dann hätte ich auch nicht gegen argumentiert. So aber gesehen ist es eine erfolgreiche Aktivierungsverhinderung.

Was sagt die Com? Liege ich hier richtig, oder falsch? Bitte um fachlich nachvollziehbare Antworten. Vielen Dank und einen schönen Restsonntag euch allen.

Karten, Kartenspiel, Yu-Gi-Oh!, Sammelkartenspiel, Master Duel
Ist das Leben nicht wie ein Kartenspiel?

Zeig mir, welche Karten Du erhalten hast..

und ich sag Dir, wie gross Deine Chancen wirklich sind..

Haste etwa 3 Asse und 2 Könige?

Gratuliere.

Haste - wie so viele - nur 7,8, 9 er Karten..`?

Dann wird das Spiel ein schweres, kaum zu gewinnendes,

nicht wahr?

Fällt schwer diese Einsicht…

ich weiss.

 

MultiVista

 

MultiVista 2001 in Chile:

 

Das ganze Leben ist SPIEL.

Man hat ungleiche Karten erhalten...

in Chile schrieb Multi 2001 u.a.: 

 

"Wenn man durch seine vielen Reisen "gebildeter" wird - dann draengt sich doch der Verdacht auf, dass das Leben sehr gut mit einem Kartenspiel (Pokern) zu vergleichen ist. 

 

Die Verteilung der Karten fuer das Spiel des Lebens sind nicht "gerecht" verteilt - sonst waere es ja auch kein Spiel sondern ein langweiliges Paradies.

 

Die Karten werden gemischt! 

 

Jede/r kriegt SEIN Blatt.

 

Jeder bekommt mehr oder weniger gute assets (hier bildlich die Karten)- als da wären: Gesundheit, Intelligenz, Schoenheit, Reichtum etc etc ... 

 

Jeder - auch der mit dem schlechten Blatt kann pokern und so gelingt es manchmal dem einen oder der anderen, das Spiel zu machen - auch wenn er/sie schlechte Karten hat. 

Trotzdem bleibt es dabei: Die Verteilung ist ungerecht. Auch die Macht ist entsprechend unsymmetrisch verteilt. Aber jedes Spiel ist mal zu Ende. Wichtig ist , dass man/frau den Spass dabei nicht ganz verloren hat. 

 

Das Spiel des Lebens ist irgendwann AUS - Am Schluss wird wieder NEU gemischt! A new deal! Alles - auch das Leid - ist Bereicherung. 

Man/frau stirbt als "reicher" (erfahrener) Mensch - wenn er nur die Perspektive richtig waehlt, schliesslich ist alles Ansichtssache. Schicksalsschlaege bringen manchen aus der Bahn - aber dafuer wieder auf den richtigen Weg!"

 

"Wir spielen immer, wer es weiß ist klug" 

 

E.T.A. Hoffmann tat es, Puschkin, Stefan Zweig, Dostojewski sowieso. Die Spielsucht war und ist eine ziemlich verbreitete Krankheit. Eine harmlose Krankheit eigentlich, schließlich geht es nur um Geld. Was aber, wenn einer mit Menschen spielt, raffinierte Intrigen spinnt - oder das eigene Leben aufs Spiel setzt beim Duell im Morgengrauen? 

 

Es kann also ernst werden, wenn wir spielen: Im Inszenieren einer Spielsituation liegt soviel Anstrengung, Fantasie und Konzentration, dass wir uns solch einen Aufwand nur in extrem wichtigen Momenten zumuten. Oder wir machen das Spiel zum Lebensprinzip - als Schauspieler oder Fußballspieler. Spieler lösen die Wirklichkeit auf oder lassen sie nach ihrer Pfeife tanzen. Und in den virtuellen Spielwelten gerät die Grenze zwischen Spiel und Wirklichkeit vollends ins Fließen. 

 

Theoretiker gehen davon aus, dass alle Kultur mit Spiel beginnt, andere glauben, dass gerade mit dem Spielen die Auflösung aller Ordnung einsetzt. Für die Disziplin der "Spieltheorie" wurde sogar schon ein Nobelpreis verliehen.  

 

War nur zur Erinnerung :-):-):-)

 

Aber Ihr wisst ja:

Nietzsches "Wiederkehr des immer gleichen"

nur jeweils mit anderen Gewändern :-)

 

 

Adriane schrieb 2005:

 

"Ich spüre in dem Moment, das mein Leben "nur" ein ernsthaftes Spiel ist, ernsthaft, aber ein Spiel. Das ich so gut spiele wie es geht, selbstverständlich im Einklang mit mir, und sofern ich es möglich machen kann ohne mich zu verbiegen, im Einklang mit meinen Mitmenschen..."

 

MultiVista denkt:

 

Die Sprache des ausgelassenen Todes ist nicht schwer zu verstehen, man lernt sie an den ersten Stunden an der Front.

Wladimir Tendrjakow

 

Tja!

Die Sprache des Todes:

 

Auch Trauer kann weggesoffen werden.

 

Ausserdem gilt :

 

"Nur wer das Leben ernst nimmt,

der nimmt auch den Tod tragisch"

Und Eure Grabsteinaufschrift?

 

Bei Multi wird stehen:

"Und Tschüss"

:-)

 

Erinnert mich dran, wenn es soweit ist

:-)

 

Multis Motto für Euch:

 

"Nehmt das Leben nicht so ernst,

es nimmt Euch auch nicht ernst!"

 

Ist das Leben nicht wie ein Kartenspiel?

Schließlich ist das Leben nur ein Spiel!

 

Weshalb ich WESTERN so mag?

 

Da wird gepokert! 

Und das Pokerspiel beschreibt das Leben und die Verteilung guter und schlechter Karten am besten! 

 

Und im Western sagt der Marschall zu den 

"Spielverderbern", wenn er sie erschiesst:

 

"Das Spiel ist aus"

 

... wie recht er hat: 

 

Das Leben ist Spiel!

 

Wir spielen immer... und wer es weiss, der ist klug! 

Und irgendwann ist`s halt mal rum.

Und das ist gut so!

Wir spielen immer... und

wer es weiss, der ist klug!

A.Schnitzler, "Paracelus":

Es fließen ineinander Traum und Wachen

Wahrheit und Lüge. Sicherheit ist nirgends

Wir wissen nichts von andern

nichts von uns

Wir spielen immer

wer es weiß, ist klug.

Leben, Glück, Kartenspiel, Erfolg, Pech, Philosophie
Wie Effekt erhalten von Aromagisterin Jasmine?

Ich verzweifle so langsam. Ich spiele schon sehr lange über Master-Duel. Und ich habe dort ein Aromadeck, was eben auch diese Karte beinhaltet. Und den Grund Effekt habe ich verstanden und er funktioniert auch grundsätzlich. Aber einen Effekt von dieser Karte habe ich einfach noch nicht verstanden und weiß auch nicht, wie ich ihn anwende und es hat bisher immer nur zufällig funktioniert und ich wusste nie, wie ich das gemacht habe. Und zwar besagt die Karte, dass ich einmal pro Zug den Effekt erhalten kann, dass ich eine zusätzliche Monsterkarte als Normalbeschwörung beschwören kann. Ich weiß, dass dafür meine Lebenspunkte höher sein müssen als die des Gegners. So weit, so offensichtlich. Und sofern diese Karte auf dem Feld ist, während ich die zweite Normalbeschwörung mache, funktioniert auch alles problemlos. Was nicht so problemlos funktioniert, ist eine zweite Normalbeschwörung durchzuführen, während die Karte nicht mehr auf dem Feld ist. Denn die Kartenbeschreibung sagt, dass ich diesen Effekt einmal pro Zug erhalten kann. Aber wie genau "erhalte" ich denn den Effekt? Denn wenn ich die Karte auf das Feld beschwöre, dann eine andere Karte als Spezialbeschwörung aufs Feld beschwöre, diese beiden Karten dann als Tribut opfere für eine Linkbeschwörung. Und das alles, während ich mehr Lebenspunkte habe als der Gegner, dann müsste ich doch eigentlich, nachdem die Linkbeschwörung durchgeführt wurde, trotzdem noch eine weitere Normalbeschwörung machen können. Und manchmal ging das auch. Aber meistens eben nicht. Und ich verstehe einfach nicht, was da der Unterschied ist, was ich da anscheinend anders gemacht habe versehentlich. Und noch etwas ist seltsam. Manchmal kann das zweite Monster nur normal beschworen werden, so wie es auch eigentlich auf der Karte steht. Manchmal habe ich aber auch die Möglichkeit, das zweite Monster zu setzen, anstatt normal zu beschwören. Da hab ich auch noch nicht ganz begriffen wann was davon der Fall ist. Kann mir bitte irgendwer erklären, was es damit auf sich hat und wie genau das funktioniert?

Bild zum Beitrag
Kartenspiel, Yu-Gi-Oh!, Master Duel
Yuhioh welcher Effekt greift zuerst?

hallo bin seit 15 jahren wieder yugioh verfallen und tu mir jetzt ein wenig schwer mit Reihenfolgen von Effekten.

Konkret geht es um eine Situation in der mein Gegner "Wahrer König Agnimazud, der Verschwindende" als spezialbeswörung beschwört. Der Effektauschnitt lautet:

 "Du kannst 2 andere Monster in deiner Hand und/oder offen auf deiner Spielfeldseite zerstören, darunter ein FEUER Monster, und falls du dies tust, beschwöre diese Karte als Spezialbeschwörung und falls du dies tust, kannst du 1 Monster von der Spielfeldseite oder dem Friedhof deines Gegners verbannen, falls beide zerstörte Monster FEUER waren."

Ich habe daraufhin "Teuflische Kette" aktiviert.

"Aktiviere diese Karte, indem du 1 Effektmonster auf dem Spielfeld wählst; annulliere die Effekte jenes offenen Monsters, solange es auf dem Spielfeld liegt, zusätzlich kann jenes offene Monster nicht angreifen. Wenn es zerstört wird, zerstöre diese Karte."

Also die spezialbeschwörung kann ich ja schlecht aufhalten weilsich die karte zu dem zeitpunkt ja noch nicht auf dem feld befand. Aber könnte ich mit teuflische kette verhindern, dass ein monster von meiner spielfeldseite verbannt wird? oder ist der effekt von wahrer könig der verband an die spezialbeschwörung gebunden die ich ja nicht aufhalten kann.

liebe grüße und schon einmal danke für die Antwort :)

Karten, Kartenspiel, Effekte, Yu-Gi-Oh!, Deck, Sammelkartenspiel, Master Duel

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kartenspiel