Was passiert nach dem Tod?

Nichts. 32%
Andere Option 21%
Übergang in eine andere Dimension/Realität. 18%
Ich komme in den Himmel. 14%
Ich werde als Tier/Mensch wiedergeboren. 4%
Geistige Weiterexistenz/Auferstehung. 4%
Verschmelzung mit aller Existenz. 4%
Kollektives Bewusstsein. 4%
Ich sehe meine Freunde/Familie wieder. 0%
Ich komme in die Hölle. 0%

28 Stimmen

14 Antworten

Ich glaube nicht an eine Wiedergeburt im Sinne der Reinkarnation. Ich glaube nicht, dass man nach dem Tod in einem anderen Körper ein anderes Leben auf der Erde hat (z. B. als Tier oder in einer anderen Familie). Ich glaube aber an die Auferstehung. Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich glaube an ein Wiedersehen im Himmel.

Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein ewiges Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

DAS steht in der Bibel, dem Wort Gottes. Hier einige Beispiele:

„Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, so wird der Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweiten Mal denen erscheinen, die auf ihn warten, nicht wegen der Sünde, sondern zum Heil.“ Hebräerbrief‬ ‭9‬:‭27‬-‭28‬ ‭SCH2000‬‬

Jesus sagt: „Wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.“ Johannes‬ ‭5‬:‭24‬ ‭SCH2000‬‬

„Dies redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche — gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen ewiges Leben gebe, die du ihm gegeben hast. Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit. Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, damit sie eins seien, so wie wir eins sind, Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.“ Johannes‬ ‭17‬:‭1‬-‭3‬, ‭17‬, ‭22‬, ‭24‬ ‭


Rudolf666  18.08.2025, 04:48

Zur Information:

Teil 1

die Bibel ist ein Märchenbücherl und nicht das Wort Gottes!

Wie kann man überhaupt davon überzeugt sein, es handle sich um "das Wort Gottes"?

Was wir haben sind Schilderungen antiker Autoren, die sich versucht haben, die Welt zu erklären und sie mit ihren Worten zu beschreiben. An keiner einzigen Stelle behauptet die Bibel, sie sei "das Wort Gottes".

Die meisten Autoren der Bibel, könnte man sie fragen, würden sagen, dass es sich um ihr Wort handelt. Einige sagen das sogar ausdrücklich, wie z. B. einer der Autoren der Paulusbriefe.

Wer also behauptet, die Bibel sei "das Wort Gottes", weil es in der Bibel so steht, begeht gleich drei Fehler:

1. Die Bibel behauptet das an keiner einzigen Stelle. Keiner der Autoren, denen man so vertraut, sagt dies.

2. Selbst wenn es in der Bibel stünde so wäre dies nicht mehr Beweis als wenn der Koran behauptet, Gabriel hätte Mohammed die Worte des Koran diktiert, oder eine ähnliche Behauptung im Buch Mormon.

3. Selbst wenn Gott wörtliche Rede in der Bibel von sich gibt, so ist es nicht gesagt, dass er zu jemandem direkt gesprochen hat. Zudem wissen wir, dass es Menschen gibt — mit Schizophrenie oder mit schizoider Persönlichkeit — die Stimmen hören. Auch heute noch meinen einige von denen, es sei die Stimme Gottes. Aber heute können wir diese Störungen behandeln.

Die Bibel ist auch keine "Offenbarung Gottes".

Denn da haben wir folgendes Problem, das Thomas Paine in →The Age of Reason formuliert hat (Übersetzung von mir):

"Es ist eine selbst-widersprüchliche Behauptung, irgendetwas als Offenbarung zu bezeichnen, was wir aus zweiter Hand wissen, sei es geschrieben oder gesprochen. Offenbarung ist begrenzt auf die erste Kommunikation -- nach dieser ist es nur eine Ansammlung von Worten von denen eine Person behauptet, es handle sich um eine Offenbarung, die ihm gemacht worden sei, und es mag sein, dass er sich verpflichtet fühlt, daran zu glauben, aber danach kann es für mich nicht die Pflicht sein, in derselben Art zu glauben, denn diese Offenbarung wurde nicht MIR gemacht, und ich habe nur sein Wort, dass es ihm geoffenbart wurde".

Und an anderer Stelle (»The Life and Works of Thomas Paine«, Vol. 9 S. 134) sagt Thomas Paine (Übersetzung von mir):

"Dass Gott nicht lügen kann, bringt Deiner Argumentation keinen Vorteil, weil es keinen Beweis dafür gibt, dass die Priester nicht lügen können oder die Bibel es nicht tut".

Rudolf666  18.08.2025, 04:52
@Rudolf666

Teil 2

Wir haben nur die Behauptung, dass die Bibel das Wort Gottes sei, und eine Reihe äußerst schlechter Argumente, mit denen das gestützt wird.

Beispiel Prophezeiungen: Keine einzige Prophezeiung steht in der Bibel, die vor den geschilderten Ereignissen stattgefunden hat. Wer auf den äußerst billigen Trick hereinfällt, dass etwas, was im Nachhinein aufgeschrieben wurde, für eine Prophezeiung hält, dem ist nicht zu helfen — er will getäuscht werden und sein Wunsch geht auch in Erfüllung.

Wenn es in den Evangelien heißt: "Und damit erfüllt sich die Stelle, an der gesagt wird, dass…", dann handelt es sich eben nicht um eine Vorhersage. Sondern um ein stilistisches Mittel, bei der die Geschehnisse so konstruiert wurden, dass sie eine völlig aus dem Kontext gerissene Bibelstelle scheinbar "erfüllen".

Es ist lustig, wenn Gläubige einem bei allen möglichen Stellen erzählen, das sei nicht so gemeint, weil es aus dem Kontext gerissen sei, aber nicht bemerken, dass jede der angeblichen Prophezeiungen auf einem Zitat beruht, dass in seinem Kontext etwas völlig anderes bedeutet.

Das ist nicht besser, als wenn ich sage: ich bin Atheist, weil es in der Bibel eine Stelle gibt, die besagt: "Es gibt keinen Gott". Ja, das steht wörtlich so in der Bibel! Aber ohne den Kontext ist das belanglos. Aber genau so argumentieren die Gläubigen, die sich auf angebliche "Prophezeiungen" berufen.

Im AT sind alle Prophezeiungen z. T. Jahrhunderte später aufgeschrieben worden. Es gibt auch falsche Vorhersagen, die sich nie erfüllt haben.

Die werden natürlich ignoriert. Die Treffer zählen und die Fehlschläge ignorieren ist die Basis allen Aberglaubens, daher können wir sagen, dass der Glaube an Prophezeiungen der Bibel reiner Aberglauben ist.

Eine Ausnahme lasse ich gelten: Die Vorhersage, dass es eines Tages wieder ein Israel geben wird.

Aber das ist eine sich selbst erfüllende Prophezeiung, und das ist wieder etwas anderes. Siehe auch: Callahan, Tim. Bible Prophecy: Failure or Fulfillment? 1st ed. Altadena, Calif.: Millennium Press, 1997. Spoiler: Der Geschichtswissenschaftler Callahan findet keine einzige Prophezeiung in der Bibel, abgesehen von der erwähnten Ausnahme.

Dann wird die Genauigkeit der geschilderten Ereignisse angeführt. Da widersprechen allerdings die Archäologen, und zwar massiv. Kann man hier nachlesen: Finkelstein, Israel, und Neil Asher Silberman. Keine Posaunen vor Jericho : die archäologische Wahrheit über die Bibel. München: Dt. Taschenbuch-Verl., 2006. das sind nicht irgendwelche selbsternannten "Experten" für Archäologie, das sind renommierte, wenn auch sehr konservative Forscher.

Von den biblischen Figuren, abgesehen von ein paar Königen, die namentlich erwähnt werden, hat außer David keine wirklich existiert. Es gab weder Adam noch Eva, keinen Moses, auch keinen Exodus, es gab keine weltumspannende Sintflut, keinen Salomon, und, darauf spielt der Titel an, keine Mauern um Jericho, die hätten einstürzen können.

Die Sintflutgeschichte ist eine Abschrift des Gilgamesh-Epos, bei dem lediglich Gott hinzugefügt wurde, alles andere ist kopiert.

Nichts von den vielen Behauptungen kann Nachdenken oder der Forschung standhalten. Der Glauben verzerrt die Sichtweise bis zur Unkenntlichkeit, die Behauptungen der Gläubigen dazu sind entweder falsch oder wertlos. Wenn man auf Zeugnisse so viel Wert legt, aber selbst ein so schlechtes Beispiel abgibt und Geschichten dem Hörensagen nach für bare Münze nimmt — und mehr bietet die Bibel nicht — dann leistet man der Sache einen Bärendienst.

Wer soll denn als Zeuge glaubwürdig sein, der Geschichten, die von unbekannten Leuten (!) erzählt wurden, für "wahr" ausgibt? Das ist eigentlich so schlimm wie bewusstes Lügen: Man weiß, dass die Aussage von Menschen nicht immer stimmen müssen, tut aber trotzdem so, ohne dafür einen guten Grund angeben zu können. Vielleicht ist es sogar schlimmer als Lügen, da es mit dem Inbrunst der Überzeugung getan wird, und wie sagte Nietzsche so schön:

"Die Überzeugung ist ein schlimmerer Feind der Wahrheit als die Lüge".

Schönen atheistischen Tag 👍 mit Ehrlichkeit geht man leichter durchs Leben!

Andere Option

Hallo meinerechtehand,

die Bibel zeigt, dass es nach dem Tod zunächst einmal nicht weitergeht. Wenn wir gestorben sind, kehren wir in den Zustand zurück, in dem wir vor unserer Geburt waren: in die Nichtexistenz! Das ist sicher nicht schwer zu verstehen, oder?

Kennen wir nicht alle den Satz, der dem ersten Menschen, Adam, nach dem Sündenfall gesagt wurde:„Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren“ (1.Mose 3:19)? Nirgendwo ist hier etwas von einer unsterblichen Seele zu lesen, die den Tod des Körpers überdauert (wie das in vielen Religionen gelehrt wird)!

Die Bibel sagt sogar, dass sich der Tod eines Menschen von dem eines Tieres gar nicht unterscheidet, was die folgende biblische Aussage deutlich macht: „Der Mensch ist den Tieren somit nicht überlegen..Alle gehen an denselben Ort. Sie kommen alle aus dem Staub und kehren alle zum Staub zurück“ (Prediger 3:19,20).

Nebenbei bemerkt bedeutet das auch, dass es auch keinen jenseitigen Ort „Hölle“ gibt, an dem böse Menschen für immer gequält werden. Solch ein widerliches und schreckliches Szenario käme einem Gott, von dem gesagt wird, dass er „Liebe ist“ niemals in den Sinn! Ist das nicht sehr erleichternd, da die Höllenlehre sogar bis in unsere Tage Angst und Schrecken verbreitet?

Bleibt noch die Frage offen, ob mit dem Tod für immer alles vorbei ist. Wenn wir ehrlich sind, dann empfinden wir den Tod als etwas absolut Unnatürliches. Wenn z.B. ein naher Angehöriger oder ein Freund von uns stirbt, sind wir am Boden zerstört und können erst gar nicht so richtig begreifen, was da eigentlich geschehen ist.

Wäre der Tod etwas völlig Normales, würden wir ganz sicher nicht so empfinden. Gott hat nämlich den Wunsch, ewig zu leben, in unser Herz gelegt (siehe Prediger 3:11).Wird sich dieser Wunsch je erfüllen? Und was ist mit den vielen Millionen Verstorbenen, die sozusagen bis heute im Grab „ruhen“? Gibt es für sie irgendeine Hoffnung?

Ja, die gibt es in der Tat! Allein schon die Tatsache, dass unser Gehirn aufgrund seiner unermesslichen Kapazität, für einen weit längeren Zeitraum als 70 oder 80 Jahre ausgelegt ist, deutet darauf hin, dass der Tod ursprünglich gar nicht vorgesehen war. Gottes Plan sah von Anfang an vor, dass der Mensch für immer leben sollte.

Wer den Bibelbericht kennt, weiß, wodurch dieser Plan vereitelt wurde. Deswegen müssen wir auch bis heute alle sterben. Doch das bleibt nicht für immer so! Eine fundamentale Lehre des christlichen Glaubens ist die Lehre von der Auferstehung. Der Apostel Paulus schrieb daher:

„Wenn nämlich die Toten nicht auferweckt werden, dann ist auch Christus nicht auferweckt worden. Und ist Christus nicht auferweckt worden, dann ist euer Glaube nutzlos“ (1. Korinther 15:16,17). Mit anderen Worten: Der christliche Glaube wäre hinfällig, wenn es keine Auferstehung gäbe!

Jesus zeigte mit folgenden Worten sehr deutlich, dass es eine Rückkehr der Toten geben wird: „Es kommt die Zeit, wo alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und herauskommen werden“ (Johannes 5:29,29). Im nächsten Vers spricht Jesus dann von einer „Auferstehung des Lebens“.

Zusammenfassend kann man sagen, dass man im Hinblick auf den Tod nicht mehr vor Angst wie gelähmt sein muss. Natürlich ist der Tod noch immer Teil unseres Lebens und wir werden immer wieder auf die eine oder andere Weise damit konfrontiert. Doch es wird der Zeitpunkt kommen, wo die biblische Vorhersage eintritt: „Den Tod wird es nicht mehr geben“ (Offenbarung 21:4).

LG Philipp

Andere Option

Wenn wir sterben, passiert genau das, was Gott Adam, unserem Ur-Vater, bei Ungehorsam ankündigte: er wird sterben und wieder in die Elemente der Erde verfallen, aus denen er gemacht wurde. Das erleben wir täglich. Gleichzeitig versprach uns Gott in der ersten Prophezeiung, daß wir wieder leben werden. Er ist ein Gott der Lebenden und nicht der Toten; er hat die Erde nicht umsonst erschaffen, sondern daß sie auch bewohnt werde von Menschen, die ein sanftmütiges Wesen haben. Das war sein Plan von Anfang an.

Nach dem Tod sind wir also einfach nicht-existent. Wir haben durch den Tod die Strafe erlitten für unsere Sünden, die wir alle begehen. (Römer 6:7, 23) Was nützt uns das aber, wenn wir tot bleiben? In dieser ersten Prophezeiung versprach uns Gott jemanden, der den Verursacher des Todes für immer beseitigen wird. Da dieser Verusacher aber behauptete, daß sich niemand Gott unterordnen wolle, mußte ein Mensch das Gegenteil beweisen. Es mußte ein Mensch sein wie Adam einer war, vollkommen! So einen Menschen gab es nicht, deshalb schickte er uns seinen Sohn, um das wieder in Ordnung zu bringen.

Dieser Sohn, Jesus Christus, hat die Aufgabe bekommen in einer tausendjährigen Zeitspanne alles wieder in den ursprünglich vollkommenen Zustand zurückzubringen. Dazu gehört auch, die Toten wieder lebendig zu machen, (Joh. 5:28, 29) ihnen die Chance zu geben, sich anders als ihr Urvater Adam, sich für Gott zu entscheiden und somit das ewige Leben bekommen zu können.

Das ist das, was uns JHWH/Jehova Gott durch die Bibel verspricht!

Geistige Weiterexistenz/Auferstehung.

Die Seele durchläuft zum Zeitpunkt des Todes und danach folgende Phasen:

Trennung von Körper und Seele:

Im Moment des Todes trennt sich die unsterbliche Seele vom Körper. Der Körper ist vergänglich und zerfällt, während die Seele, als geistige Substanz, weiterhin existiert. Dies basiert auf der aristotelisch-thomistischen Anthropologie, die die Seele als die „Form“ des Körpers betrachtet.

Partikulargericht:

Unmittelbar nach dem Tod findet das Partikulargericht (auch „Einzelgericht“) statt. Hier wird die Seele von Gott gerichtet, basierend auf ihrem Leben, ihren Taten, ihrem Glauben und ihrer Reue. Dieses Gericht entscheidet über das Schicksal der Seele bis zum Jüngsten Gericht. Es gibt drei mögliche Bestimmungen:

Himmel: Wenn die Seele im Stand der Gnade (ohne Todsünde) ist und vollständig von Sünden gereinigt ist, geht sie direkt in den Himmel ein, um die schauende Gottesschau (visio beatifica) zu erleben, also die unmittelbare Gemeinschaft mit Gott.

Fegefeuer: Wenn die Seele im Stand der Gnade ist, aber noch lässliche Sünden oder zeitliche Sündenstrafen trägt, kommt sie ins Fegefeuer. Dort wird sie gereinigt, um für den Himmel vorbereitet zu werden. Das Fegefeuer ist ein Zustand der Läuterung, nicht der ewigen Strafe.

Hölle: Wenn die Seele im Zustand der Todsünde stirbt, ohne Reue gezeigt zu haben, wird sie in die Hölle verdammt, wo sie für immer von Gott getrennt ist.

Zwischenzustand bis zum Jüngsten Gericht:

Nach dem Partikulargericht bleibt die Seele im Himmel, Fegefeuer oder der Hölle, bis das Jüngste Gericht am Ende der Zeiten stattfindet. Beim Jüngsten Gericht wird die Seele mit dem auferstandenen, verklärten Körper wiedervereint, und das endgültige Urteil wird öffentlich bestätigt.

Andere Option

Weiß ich nicht und daher sehe ich keinen Grund, für etwas zu stimmen, das eine Behauptung darstellt, dass es auf die eine oder andere Art werden würde. Ich habe zwar eine Glaubensansicht, wie es werden würde, aber trotzdem bin ich mir bewusst, dass es nur eine Glaubensansicht ist und daher nicht unbedingt zutreffend sein muss.

Ich werde als Tier/Mensch wiedergeboren.

Wie das genau für mich aussehen wird, wird mein Karma bestimmen:

Bild zum Beitrag

Woher ich das weiß:Hobby – aktiv praktizierender Buddhist & belesen
 - (Islam, Drogen, Christentum)

Nach der Bibel gibt es nach dem Tod "Himmel" oder "Hölle": Fragen über Himmel und Hölle

Den "Himmel" (Paradies) im Sinne von Gottes neuer Schöpfung stelle ich mir "unvorstellbar" schön vor. Die Bibel verheißt dazu z. B.:

  • "Was kein Auge jemals gesehen und kein Ohr gehört hat, worauf kein Mensch jemals gekommen ist, das hält Gott bereit für die, die ihn lieben" (1.Korinther 2,9).
  • "Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!" (Offenbarung 21,4-5a).
  • "Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, sodass man an die früheren nicht mehr gedenkt und sie nicht mehr in den Sinn kommen werden; sondern ihr sollt euch allezeit freuen und frohlocken über das, was ich erschaffe" (Jesaja 65,17-18a).

Auf die Ewigkeit in Gottes Herrlichkeit freue ich mich schon sehr!

Andere Option

Laut Christentum entweder in den Himmel oder in die Hölle

Ich als Christin glaube aber, dass es dazwischen was gibt, man kommt nicht einfach so dorthin

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Orthodoxe Christin, aber alles andere als ein Vorbild
Übergang in eine andere Dimension/Realität.

Und ich bin mir absolut sicher, das Bewusstsein stirbt nicht mit

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Hm...

Erst mal nichts.

Dann kommt die Auferstehung (Hes.37,7; Offb.20,5).

Woher ich das weiß:Recherche
Nichts.

Alles deutet darauf hin, dass unser Bewusstsein unserem Gehirn entstammt. Alle unsere Gefühle, Gedanken und Erinnerungen sind biologische Prozesse in unserem Gehirn. Ohne Gehirn gibt es auch kein Bewusstsein mehr. Also kommt nach dem Tod nichts. Und das ist auch ok.


Sanni295  17.08.2025, 22:56

Was soll denn darauf hindeuten? Im Gehirn sind ja nur Stromimpulse und Hormonausschüttungen, Sonst nichts.

Ich komme in den Himmel.

Ich habe das Erlösungsgeschenk Christi' angenommen und freue mich schon auf die Ewigkeit✝️

LGuGS ♡

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️

Krader303702  17.08.2025, 22:05

Hochmut kommt vor dem fall

Epilz  17.08.2025, 23:17
@Krader303702

Johannes 3:16 passt kontextmäßig besser als Sprüche 16:18, was hier widerum gar nicht passt. Aber alles gut, passiert. Vielleicht findest du ja noch einen Beitrag, bei dem die Stelle hilfreich sein könnte.

Habe morgen einen guten Start in die Woche.

Übergang in eine andere Dimension/Realität.

Nach dem Tod befinden wir uns im Reich des Grabes, welches Al-Barzakh genannt wird. Dort wird man einer Prüfung unterzogen mit speziellen Fragen. Je nachdem, welche Taten man vorzuweisen hat, verweilt man dort angenehm oder eben nicht, bis zum Tage der Auferstehung.

An diesem Tag werden alle Menschen, die je gelebt haben, an einem Ort versammelt und es wird dort kein Unrecht mehr geben.

Nach den Ereignissen des Tages der Auferstehung, wird dann entschieden, wer in das Höllenfeuer und wer in das Paradies eintreten soll.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierender Muslim