Sollte man die BEWEGUNG LGBTQ+ verbieten?
⚠️Es geht nicht darum die Menschen zu verbieten. Aber die BEWEGUNG, um den EINFLUSS der Bewegung auf die Gesellschaft zu reduzieren ⚠️
Ich finde es GUT, dass MENSCHEN AKZEPTIERT werden, aber geht dies zu weit?
Sollte man POLITISCH da vorgehen und was sagen die Religionen dazu... jeder soll sich beteiligen 🤍
LGBTQ in Kindergärten unterwegs:
CSD Veranstaltungen: NACKTE durch die Städte, wo Kinder rumlaufen:
(weitere Bilder lasse ich raus. Menschen absolut NACKT)
270 Stimmen
Wie willst du das denn verbieten? 😅
Ich will es nicht verbieten :) Ich bin neutral hier.
Für deine Neutralität bist du aber schon sehr am framen.
Bist du ganz sicher, dass du neutral bist?
Danke für deine Einwand, aber JA :)
Ich belege die Aussagen mit Fakten (Bilder). Reicht das?
Neutralität würde aber Fakten und Bilder verwenden, die alle Seiten beleuchtet und nicht dafür sorgt, dass der Betrachter in eine bestimmte Richtung buxiert wird.
Ich sehe nur das, wenn ich danach Google :)
30 Antworten
Nein, dafür gibt es weder Grund noch Rechtsgrundlage.
Ein klares nein.
Und dass du Fetische oder cross dresser mit LGBTQ+ verbindest, habe ich erwartet...
Aber ich kann dir sagen: Beide haben nichts mit LGBTQ+ zu tun.
Und die Bewegung scheint ja wohl nach wie vor nötig zu sein.🤷
Echt?
Naja, die sind ja njcht zwangsläufig Queer.
Die werden halt auf CSD's geduldet, gehören aber (zumundest nicht zwangsläufig) zu LGBTQ+.
Hm, was verstehst du denn unter Queer?
Queer ist heute eine Sammelbezeichnung für sexuelle Orientierungen, die nicht heterosexuell sind, für Geschlechtsidentitäten, die nichtbinär oder nicht-cisgender sind, sowie Lebens- und Liebesformen, die nicht heteronormativ sind.
Ich würde Crossdressing schon unter nicht heteronormativ einordnen.
Verbieten wäre falsch, aber natürlich müssen sich auch LGBTQ+ Personen an gewisse gesellschaftliche Spielregeln halten, die aber zum Beispiel hier und hier festgelegt sind. Auf offiziell angemeldeten Demos kann das evtl. aufgeweicht werden.
Die Kindergartenbilder finde ich unproblematisch, solange nicht alle ErzieherInnen ständig so herumlaufen. Dass die Kinder Toleranz lernen, ist eine gute Sache.
Doch, genau die Kindergartenbilder SIND problematisch. Niemand hat das Recht Kinder mit seinen Ansichten über Sexualität zu konfrontieren oder zu manipulieren. Noch immer sind Eltern die Erziehungsbrechtigten!
Wenn man buntbemalten LGBTs das erlaubt, wieso nicht auch Nazis und Kommunisten?
Auf den Bildern sehe ich keine Sprechblasen. Wenn die Drag Queen den Kindern nicht erklärt, dass Cis-Heterosexualität was total schlimmes ist, dann sollte das erst mal kein Problem sein. Zumindest das erste Bild ist unbedenklich, weil die Person zwar dickes Makeup und Regenbogepulli trägt, aber sonst keinerlei Haut zeigt. Auf dem unteren Foto erahne ich bei näherem Hinsehen einen ziemlich tiefen Ausschnitt, aber den würde ich auch bei einer biologisch weiblichen Erzieherin bemängeln.
Dass wir den Kindern heute Toleranz beibringen heißt ja nicht, dass wir denen diktieren wollen, dass die auf irgendeinen Zug aufspringen sollen. Toleranz heißt auch gar nicht, dass man alles toll findet, sondern lediglich, dass man es einfach mal aushält, wenn andere Leute anders denken, reden, handeln, fühlen oder lieben wie man selbst.
Des weiteren (und da müssen wir uns wahrscheinlich darauf einigen, uns uneinig zu sein) ist Sexualität eine Eigenschaft, die man hat oder nicht hat und die meisten von uns tragen die genau wie den Rest unserer Persönlichkeit mehr oder weniger offen nach außen, solange es nicht gegen Dresscodes auf der Arbeit verstößt. Wenn ich Kindern begegne, müsste ich mich zum Beispiel aktiv verstellen, um nicht die Botschaft zu transportieren, dass echte Männer weder Schmuck jeglicher Art tragen noch Zeit damit verschwenden, sich Gel in die Haare zu schmieren.
Zu Nazis und Kommunisten: Nazi oder Kommunist sein ist erst mal eine Entscheidung, keine angeborene Eigenschaft. Gerade Nazis geht es jedoch nicht nur um einen Dresscode sondern um die Ausgrenzung und Herabwürdigung ganzer Bevölkerungsgruppen auf der Grundlage von Sexualität, Religion oder ethnischer Herkunft. Das sollte man Kindern auf keinen Fall vermitteln.
Wenn die Drag Queen den Kindern nicht erklärt, dass Cis-Heterosexualität was total schlimmes ist, dann sollte das erst mal kein Problem sein.
Niemand hat das Recht Kinder mit seinen Ansichten über Sexualität zu konfrontieren oder zu manipulieren. Noch immer sind Eltern die Erziehungsbrechtigten!
Wenn man buntbemalten LGBTs das erlaubt, wieso nicht auch Nazis und Kommunisten?
aber sonst keinerlei Haut zeigt.
Ablenkungsmanöver. Niemand hat über Nacktheit gesprochen.
Aber bei solchen Sachen muss doch die Grenze irgendwie gezogen werden, unabhängig vom (biologischen) Geschlecht. Wenn eine biologisch weibliche Erzieherin mir Ausschnitt bis zum Bauchnabel zur Arbeit erscheint, ist das auch nicht akzeptabel. Die Person auf dem oberen Kindergartenbild sieht (ich ducke mich schon vor dem Shitstorm) aus wie ein sehr, sehr hässlicher Teletubbie, aber an der Aufmachung ist doch nichts Sexualsierendes oder Aufreizendes dran: keine Haut, keine Körperkonturen, nur eine Kugel aus Glitzer und Regenbögen.
Erst mal ist Lehr- und Erziehungspersonal zumindest in öffentlichen Einrichtungen zu einem politisch neutralen Auftreten verpflichtet. Sexuelle Identität ist Privatsache und hat nichts mit Politik zu tun.
Die Grundeinstellung von Nazis beruht auf der Ausgrenzung und Herabwürdigung von Menschen, die nicht genau einem bestimmten Standard entsprechen und versucht auch (in vielen Fällen), Gewalt gegen genau diese Gruppierungen zu rechtfertigen. Für so etwas gibt es im öffentlichen Raum einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft gar keinen Raum und das ist auch gut so.
Wenn es egal wäre, wie er angezogen ist, wieso ist er dann genau so angezogen?
Sexuelle Identität ist Privatsache und hat nichts mit Politik zu tun.
Wir reden nicht über "Sexuelle Identität", sondern über Sexualerziehung auf Kindergarten-Niveau und Aktivisten, die sich da in das Erziehungsrecht der Eltern einmischen (wollen).
Natürlich nicht. Wenn ich nach LGBTQ+ Bewegung schaue, sehe ich übrigens das:
Solange die LGBTQ+ sich in ihrer eigenen Subkultur bewegt können die machen was sie wollen, wenn die aber anfangen den Rest der Bevölkerung mit ihren Aktionen zu nerven sollten die sich nicht wundern das ihnen massive Ablehnung entgegen kommt.
Schau einmal in meiner Antwort nach "Campbell´s Law".
Du beschreibst genau das!
„Du zwingst meine Hand, ich will dir doch eigentlich auch nicht wehtun, aber du willst ja nicht hören!“
Hat man bis jetzt vor allem im Kontext häuslicher Gewalt gehört, aber anscheinend schwappt das jetzt auch auf rechte Menschen und ihr Verhalten gegenüber Minderheiten über.
Du hast eine seltsame Sichtweise, nicht jeder möchte sich mit den LGBTQ+ Themen in seinem Alltag beschäftigen. Ich will auch nicht jeden Tag laute Musik aus der Nachbarwohnung hören.
Und da einfach mal ein paar Menschengruppen verbieten wer kennts nicht.
Moment… hier ist so eine Kirche die leutet ihre Glücken täglich und das nervt… Verbieten!
Toleranz und Akzeptanz hat jeder Mensch verdient, aber niemand hat das Recht mit seiner Anderesartigkeit aufdringlich zu werden.
Na dann… äääh… hör auf bei mir mit deiner Andersartigkeit aufdringlich zu sein, wie du so schön sagst, und kommentiert nicht unter allem von mir nur weil du trans Menschen hasst?
Hätte ich nun auch so vermutet, unter dem Q.