Nein

Die Gesetzeslage ist eindeutig, deutsch ist wer Deutscher Staatsangehöriger ist.

Meine Freundin ist Brasilianerin und wartet auf ihre Einbürgerung, sie definiert sich weiterhin als schwarze Brasilianerin unabhängig vom Pass.

Wer hier in Deutschland lebt aber weiterhin weder Deutsch spricht oder die hiesige Lebensweise radikal ablehnt (z.B. ein Kalifat fordert) ist für mich kein Deutscher, egal ob die Staatsangehörigkeit deutsch ist.

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Ich bin kein AfD Wähler, kenne aber einige Anhänger dieser Partei von denen findet niemand die Shoa oder Aktion T4 gut. Das sind konservartive Menschen die sich von den Altparteien nicht mehr wahrgenommen fühlen (Nazi-Keule).

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Nein, das geht nicht

Absolute Mehrheit bedeutet 50% aller Sitze plus mindesten einen.

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Nein

Wenn die Incels nicht begreifen dass die meisten Frauen sich nicht nur für Äußerlichkeiten interessieren sondern auch für die Persönlichkeit ihres möglichen Partners ist denen nicht zu helfen.

Davon abgesehen ist es schon mehr als frauenfeindlich einen Anspruch auf Sex zu formulieren ohne selbst Irgendetwas dafür zu tun um sich für Frauen interessant zu machen.

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Ich weiß nicht ob diese Aussage stimmt, jedoch habe ich meine Verlobte auch bei einem privaten Treffen von Bekannten kennengelernt.

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Ich vermute er ist einer der ersten SPD Führungskräfte der erkannt hat dass die SPD im Absturz begriffen ist. Er will wohl nicht als Generalsekretär des Untergangs in den Geschichtsbüchern stehen.

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Solange die LGBTQ+ sich in ihrer eigenen Subkultur bewegt können die machen was sie wollen, wenn die aber anfangen den Rest der Bevölkerung mit ihren Aktionen zu nerven sollten die sich nicht wundern das ihnen massive Ablehnung entgegen kommt.

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Solche ähnlichen Forderungen gibt es auch bei den Grünen, hier eine Auswahl:

  • Verbot von Fleisch in allen Kantinen an Donnerstagen („Veggie-Day“): Forderung der Bundestagsfraktionschefin Renate Künast 2013. Der Klassiker der grünen Verbotspartei.
  • Verbot von Fleisch-Sonderangeboten: Forderung des Agrarexperten der grünen Bundestagsfraktion, Friedrich Ostendorff, 2016.
  • Verbot von „sexistischer“ Werbung allgemein: Forderung der Frauengruppe der Münchner Grünen, Anlass war eine riesige Bikini-Werbung am Marienplatz 2016. Die Süddeutsche Zeitung glossierte das unter der Überschrift „Spießig, tolerant – grün“.
  • Verbot des Ponyreitens für Kinder: Forderung der Bremer Grünen-Fraktion 2012.
  • Verbot von Weihnachtsbäumen: Forderung der Düsseldorfer Grünen 2016.
  • Verbot von Deutschlandfahnen: Forderung der Grünen Jugend während der Fußball-Europameisterschaft 2016.
  • Verbot von Ölheizungen: Forderung im Bundestagswahlprogramm 2013.
  • Verbot von V-Männern beim Verfassungsschutz: Forderung des Grünen-Parteitags 2013.
  • Verbot von Rekrutierungsversuchen der Bundeswehr: Forderung der Grünen Jugend Niedersachsen 2011.
  • Verbot der ersten Klasse in der Bahn: Forderung der Grünen Jugend 2013.
  • Verbot der staatlichen Institution Ehe (vermutlich von Heterosexuellen, denn für Homosexuelle wollen die Grünen sie ja fördern): Forderung der Grünen Jugend 2006 und 2011.
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