Seid ihr für eine strenge oder für eine Liberale Drogenpolitik?
Ich bin dafür alle Drogen zu legalisieren?(mit einen "Drogenführerschein" also bevor man Drogen kaufen darf muss man einen Aufklärungskurs über die Gefahren und safer use machen.)
Das würde den Schwarzmarkt auflösen und es gäbe keine verunreinigten Substanzen mehr, es würde viele Leben retten außerdem gibt es Studien die besagen das es kaum einen Zusammenhang zwischen Legalität und Konsumhäufigkeit gibt.(es wird also nicht wirklich mehr konsumiert nur weil es legal ist.)
Außerdem hat jeder Mensch ein Recht darauf zu konsumieren was er will und der Staat hat die Leute nicht zu bevormunden!
17 Stimmen
4 Antworten
Wer Zeug will holt sich Zeug. Der Staat könnte regulieren, die Qualität verbessern und evtl., sehr begrenzt, vorbeugend eingreifen und vielleicht den einen oder anderen(mehr nicht) Todesfall verhindern. Und ein wenig das Steuersäckl aufbessern.
Das würde den Schwarzmarkt auflösen
Wohl kaum. Es würde nur der organisierten Kriminalität freie Hand geben.
Außerdem hat jeder Mensch ein Recht darauf zu konsumieren was er will und der Staat hat die Leute nicht zu bevormunden!
Wer ist denn der Staat? Das sind doch die Leute, die in einem Land als Gesellschaft zusammen leben. Und diese Leute, die in einer Gesellschaft zusammen leben, dürfen sehr wohl für sich entscheiden und für die Gesellschaft Regeln festlegen.
außerdem gibt es Studien die besagen das es kaum einen Zusammenhang zwischen Legalität und Konsumhäufigkeit gibt.
"Traue keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast!"..... sorry, aber Studienaussagen und ein Blick in die Realität liefern völlig verschiedene Erkenntnisse.
mit einen "Drogenführerschein" also bevor man Drogen kaufen darf muss man einen Aufklärungskurs über die Gefahren und safer use machen.
Das würde bei den Konsumenten doch rein gar nichts ändern.
Den Kurs macht man mit weil er verpflichtend wäre. Danach geht einem das doch am Arsch vorbei. Oder glaubst du, dass ein Stück Papier irgendetwas am Konsumverhalten verändern würde?
Wer soll denn deiner Meinung nach den Aufklärungskurs bezahlen?
Grundsätzlich sollte es jedem frei stehen was er sich rein zieht, dabei sollte aber auch die Verantwortung zu 100 % an den Konsumenten übergehen.
Die Krankenkassen investieren Jahr für Jahr Millionen in Prophylaxe, Entzug und Drogenersatztherapien - gezahlt wird das von der Solidargemeinschaft.
Es reicht nicht, Forderungen zu stellen. Werde aktiv und setze Dich öffentlich für die von Dir verfolgten Ziele ein.