Darf man im streit mit Bibelverse kommen oder missbraucht man damit Gottes Wort?

Wenn ich im Streit bin, sind Bibelverse das letzte, was mir einfällt. Da fliegen die Fetzen.

lg up

Zumindest wenn die Bibel (aka das Verständnis derselben) der Zankapfel ist. Dann ist es im Namen der Wahrheit nur angebracht, den Gegner mit der Nase in den biblischen Wortlaut zu stupsen.

Wenn es aber um was ganz anderes geht, ist der Verweis auf die Bibel reichlich daneben und albern.

Man muss dann einfach befürchten, dass die Person kontert:

Ein guter Baum bringt gute Früchte und ein kranker Baum schlechte. Matthäus 7,17

Das Wertvolle schmeisst man nicht vor die Säue!

Bei einem Streit bei dem man sich gegenseitig übermäßige Vorwürfe macht, wird es sich in der Regel kaum um wiedergeborene Christen handeln. Deine Frage ist nicht zu beantworten da du keine Angaben darüber gemacht hast wer da streitet und warum. Vielleicht sprichst du dabei ja von dir selbst 🤔?

Es ist wieder mal eine Frage die völlig sinnlos in den Raum gestellt wurde. Du solltest dir wirklich eine vernünftige Beschäftigung suchen wo du deinen Verstand einsetzen musst ( für die eine durch psychedelischen Drogen erweiterter Horizont nicht nötig ist ), denn bei deinen Fragen wird es immer deutlicher das du sie ohne Verstand stellst. Meine anfängliche positive Meinung über die Sinnhaftigkeit deiner Fragen muss ich immer öfter hinterfragen, es sei denn du willst mit deinen Fragen gewisse Leute hier aufs Glatteis führen dann würden sie halbwegs einen gewissen Sinn ergeben, doch ich frage mich für wen dies nützlich sein könnte 🤔

Falls es sich bei Reddington 98 nicht um ein KI gesteuertes Programm handelt und du echt bist, solltest du dir wirklich Sorgen um dein Seelenheil machen. Dies sage ich dir als ein Bruder im Herrn der du doch auch sein willst. Wenn du einer bist, dann sollte dir meine Aussage in dieser Antwort ernsthaft zu denken geben, denn das was du so auf anderen Themenplattformen auf GF von dir gibst, untermauert meine Aussage was dein gefährdetes Seelenheil anbelangt.

Du tust dir wirklich keinen Gefallen damit wenn du deine kostbare Zeit mit solchen Fragen vergeudest die nichts dazu beitragen das man den eigenen Horizont erweitern könnte, oder mit Informationen versorgen könnte die in irgendeiner Form wichtig wären, denn dazu sind sie einfach zu banal als auch unlogisch auch oder vor allem was deine Abstimmungsmöglichkeiten anbelangt. Sie sind bestenfalls als suggestiv einzuordnen.

Christen die sich in der Nachfolge Jesu sehen sollten mehr und mehr die Fähigkeit entwickeln, selbst reflektiert zu sein und ihre Motivation auf den Prüfstand zu stellen. Genau das vermisse ich aber in deinen Fragen die aus meiner Sicht nicht daraus resultieren, das sie dem Streben nach wirklicher Erkenntnis und persönlichem Wachstum entspringen, sondern mehr aus einer inneren Leere heraus, die wohl durch deinen gefährlichen Drogenkonsum entstanden ist.

Hinzu kommt wohl auch das du noch sehr jung bist, was aber nicht unbedingt eine Begründung dafür sein kann warum du unablässig Fragen stellst die schlecht oder gar nicht durchdacht sind.

Des weiteren ist es auch auffällig das du immer wieder die selben Fragen zu einem Thema stellst, die dir schon in bester Manier tausendfach beantwortet wurden, dir diese Antworten selbst aber scheinbar nicht zu helfen scheinen oder du interessierst dich nicht wirklich dafür und stellst sie nur aus Langeweile immer wieder. Was ebenso auffällig ist, das du auf Fragen die mit dem Glauben zu tun haben so gut wie nie Antworten gibst aber bei Fragen über Drogen oder andere Themen sehr Antwortfreudig bist.

Wenn du also einen wertvollen Beitrag dazu leisten willst der Menschheit zu dienen weil du darin einen Auftrag gemäß deines Glaubens als Christ siehst, dann gehe in dich und frage dich selbst, ob deine Fragen als auch deine Antworten in anderen Themenbereichen wirklich einen Beitrag dazu leisten können, oder ob du darin nicht lediglich deine scheinbar grenzenlose Freizeit damit totschlagen willst, weil du keine andere Möglichkeiten hast sie auf eine bessere Art zu nutzen, die dir selbst als auch anderen dienlich wäre.🤔

Ich hoffe von Herzen das du reif genug bist, in meiner Antwort keinen Angriff auf deine Person zu sehen, sondern darin ehrliche Sorge erkennen kannst, die um dein Seelenwohl bemüht ist, das aus meiner Sicht als Christ stark gefährdet ist.

Es ist besser sich der unangenehmen Wahrheit zu stellen, welche es einem ermöglicht den Kreis in dem man sich um sich selbst dreht zu verlassen und den Weg den dir der Herr aufzeigt weiter voran zu gehen. 🤔

Theorie ist nur dann zweckdienlich, wenn man sie versteht als auch in der Lage ist sie in die Praxis umzusetzen. Die Bibel ist ein Buch das uns anleiten kann doch ohne das rechte Verständnis durch den Heiligen Geist und dem eigenen Handeln danach ist es nur ein leeres Buch bei der die Theorie einfach nur eine Theorie bleibt.

Ich wünsche dir sehr das dir der Herr diese Wahrheit in dein Herz legst damit du aus deiner Blase befreit wirst die dich nur um dich selbst drehen lässt.

LG

Sachlichkeit u. Selbsteinsicht sollte bei einem Streit oberste Priorität haben.

Wer es in solch einer Situation, als gläubiger Christ, nötig hat, die Bibel manipulativ zu benutzen, dem ist nun wirklich schwerlich zu helfen.

Die Bibel sollte uns ja immer dazu ermutigen, den Anderen aufzuerbauen u. sie nennt LIEBE als das höchste Gut.

Weder noch.

Aber es macht ja nur Sinn, wenn du das einem Tiefgläubigen als Argument sagst. Sonst wirkt es ja nicht, mit Gottes Urteil zu drohen (falls der Spruch das meint). Alternativ sagst du vielleicht: Jeder hat Dreck am Stecken / Leichen im Keller ... du nicht?

Christen sind Menschen, die sich [Jesus] Christus zum Vorbild nehmen.

Gerade in Gesprächen mit Menschen auf seinem Niveau, Gesetzeskundigen, Lehrern, Pharisäer, Sadduzäer und Schriftgelehrten hat Jesus stets mit Aussagen aus den Schriften argumentiert. Seine Gegner haben das akzeptiert. Selbst gegenüber Satan und den Dämonen hat er 'biblisch' argumentiert.

"Es steht geschrieben" war oft seine Einleitung.

Es spricht also nichts dagegen, es ebenso zu tun.