AfD Boykott im Bundestag
Jetzt wo die rechtsextreme AfD in Umfragen stärkste Partei ist, muss unbedingt gehandelt werden und klare Kante gegen rechtsextreme gezeigt werden und dabei ist mir eine einfache aber effektive Idee gekommen wie man dien rechtsextreme AfD im Bundestag boykottiert.
Wenn immer einer von der rechtsextremen AfD einen Redebeitrag hält drehen sich die Mitglieder der demokratischen Parteien einfach um und ignorieren die Rede. Dafür müssten aber alle Demokratischen Parteien ihre Differenzen beiseite legen und gemeinsam bei dieser Sache handeln.
Da man mit Argumente und Fakten nicht gegen die rechtsextreme AfD ankommt sollte man ab jetzt einfach so tun als wäre sie nicht da, dass wird sie denke ich am meisten belasten.
Was haltet ihr von dieser Idee und was habt ihr für Meinungen dazu?
67 Stimmen
23 Antworten
Deinen Vorschlag kann man nur kommentieren:
Was darf Satire?Wie undemokratisch kann man sein, um sich sowas auszudenken?
Lügen bringen dich auch nicht weiter. Merz wollte die AfD „halbieren und hat sie verdoppelt. Du willst sie boykottieren und erkennst nicht, dass du damit die Demokratie boykottieren würdest.
Also, genau genommen war Merz er letzte, der dem Volk ordentlich die Hucke vollgelogen hat.
Das ist doch die Definition von Demokratie.
In einer Demokratie darf man Extremisten auch scheiße finden.
Soweit ich weis lehnt die AfD die Grünen, Linke, CDU, SPD ab. Heißt das jetzt das die AfD deiner Meinung nach undemokratisch ist?
In einer Demokratie darf man Extremisten auch scheiße finden.
In einer Demokratie bestimmt eine Mehrheit die Geschicke des Volkes.. Bei MEINUNGSFREIHEIT darf man jemanden„scheiße finden“, wie du so eloquent schriebst. Hierzulande bekommt man inzwischen unter Umständen Besuch von der Polizei und darf strafen zahlen, wenn man regierende Personen „scheiße findet“. Diese „Majestäten“ lassen sich durch Paragraf 188 schützen.
Wenn ich die AfD gerne in der Regierung sehen würde, würde ich diese Idee begrüßen. Das ist nämlich ein gutes Mittel, die AfD weiter nach oben zu pushen - 30 % bis zur nächsten (Neu)Wahl dürften auch so schon locker drin sein, vielleicht schafft man es auf 40 %.
Die Opferinszenierung der AfD und das stumpfe Kolportieren dieses Bildes durch ihre Fans ist imho nicht steigerbar. Ich sehe da deshalb keinen Grund zur Sorge, dass ein sichtbares Übergehen von AfD-Reden diese Partei pushen könnte. Diesen Reden hört außer den eigenen Parteigängern ja ohnehin schon niemand zu.
Im Gegenteil halte ich die Normalisierung, die Teile der Union betreiben, für den einzigen Weg, noch weiteres Wählerpotenzial für die AfD auszugraben - die Leute nämlich, die zwar mit politisch ähnlichen Punkten sympathisieren, aber bislang noch wahrnehmen, dass diese Partei menschenverachtende und verfassungsfeindliche Positionen in ihren Reihen bewusst duldet, und sie deshalb für gewissenhafte Verfassungspatrioten als keine Alternative ansehen.
Ist dir nicht aufgefallen, dass das faktenlose ignorieren der AfD die letzten 10 Jahre absolut nichts gebracht hat? Du solltest das politische Geschehen vll etwas genauer beobachten.
Wenn den anderen Parteien tatsächlich was daran gelegen wäre, hätten sie schon längst einen politischen Wechsel vollzogen und auf die Sorgen und Ängste der Bürger gehört
Ist dir nicht aufgefallen, dass die AfD nur schwurbelt und selbst 0 Fakten auf ihrer Deite hat? Dass die "anderen" sehr wohl Fakten auf ihrer Seite haben?
Betrüger und Hochstabler können mitunter andere überzeuge. Ja.
Warum gehst du nicht beispielsweise darauf ein, was ich schrieb?
Auch wenn man nicht mit der AfD sympathisiert, so ist sie demokratisch gewählt und so zu ihren Plätzen im Bundestag gekommen. Die AfD einfach zu ignorieren, würde bedeuten, den Wählerwillen von zahlreichen Bürgern zu ignorieren. Dies ist lange geschehen und sicher nicht zielführend.
Wenn die Regierung bürgernahe Politik macht, hat sie auch die Bevölkerung wieder hinter sich und es braucht keine sich aufplusternden Splitterparteien.
Das ist undemokratisch
Wie undemokratisch kann man sein um seine ganze Partei auf Hass Hetze und Lügen aufzubauen? Warum sollte so eine Partei in ein demokratisches Parlament?