Verdienste als Zahnarzt?

Hallo Community,

ich bin aktuell 15 Jahre alt und beschäftige mich seit ein Paar Wochen mit meiner Zukunft, besonders was das Finanzielle angeht.

Aufgrunddessen habe ich mir mal den Berufszweig eines Zahnarztes bzw eines Kieferorthopäden angeschaut. Ich denke dass es zu mir passen könnte, da ich generell ein Interesse für Medizin habe, sowie der Moralische Druck im Gegensatz zu einem "Normalem Arzt" wesentlich geringer ist, da meist keine Lebensgefährlichen Umstände in einer Zahnarztpraxis behandelt werden. Ich wollte mal eure Erfahrungen hören, was die Vergütung eines Zahnarztes angeht. Nach meiner Recherche, arbeitet man nach dem Studium etwa 4 Jahre als Assistenzarzt in einer selbst ausgewählten Praxis, in welcher der Grundverdienst im Durschnitt bei 4.500 Euro Brutto monatlich liegt. Ist man dann in den ersten Jahren angestellt, soll laut einem Portal der Grundverdienst niedriger angesetzt sein, allerdings erhählt man auch eine Prozentuale Beteiligung an dem Einkommen der Praxis. So soll man, laut besagtem Portal nach etwa 10-20 Jahren Berufserfahrung zwischen 60.000-90.000 Eure GRUNDUMSATZ verdienen (Ohne Prozenduale Beteiligung, welche Monatlich circa 20% betragen soll. Dabei spielt es natürlich nochmal eine Rolle ob man auf dem Land oder in der Stadt arbeitet bzw ob man eine eigene Praxis leitet oder Angestellt ist. Was sagt ihr zu den Zahlen. Sind diese realistisch oder Traumdenken? Eine konstruktive Antwort wäre fein.

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Füllungstherapie Karies oberer Bereich, was kommt auf mich zu?

Guten Tag,

ich war soeben beim Arzt und dieser hat durch röntgen der Zähne Karies im oberen Bereich der "hinteren" Backenzähne entdeckt, diese war nur durch röntgen sichtbar und nicht durch bloßes draufchauen. Dort war wohl eine Verfärbung zu sehen und aufgrund dessen hat der Arzt dort ein Röntgenbild erstellen lassen.

Der Arzt war so in Eile, dass er meinte er schafft die Behandlung heute nicht. Er müsse dafür 30 Minuten einplanen. Nächster Termin in über 1 Monat möglich, nagut...

Er hat nur gemeint meine Krankenkasse würde dies nicht zahlen und es würde an die 75 Euro kosten. Ich habe nun nicht ganz verstanden, was genau gemacht werden soll, er hat mir eine Vereinbarung ausgedruckt, welche ich unterschreiben solle.

Er meinte es müsste eine Keramikfüllung angefertigt werden, sofern mir bekannt kann man dies doch auch mit einem Plastikgemisch machen oder nicht ?

Ich habe ein wenig geoogelt und gelsen es gibt keine Keramikfüllungen nur Inlays, diese würden aber locker für 3 Zähne an die 800-1000 Euro kosten. Ich bin jetzt verunsichert was genau gemacht werden soll. Der Arzt ist jetzt im "Corona" Urlaub.

Auf der Vereinbraung steht folgendes GEB- Nr: 2060 / Zahn 25,26,36 Bezeichnung: Präperieren einer Kavität und Restrauration mit Kompostionsmaterialien, in Adhäsivtechnik (Konditionieren), einflächig, ggf. einschließlich Mehrschichttechnik, einschließlich Polieren ggf einschließlich Verwendung von Inserts : Anzahl 3 Fakrot 1,6869 150 Euro

Geb- NR 13a0 Zahn 25,26,36 Füllung einflächig Mehrkosten 75 Euro

Zahnärztliches Mehrhonorar 150

Insgesamte Mehrkosten 75,00 EURO

Ist das nicht einfach ein Loch bohren und füllen, wie man es als Kind mal öfters hatte?

Ich wäre dankbar über eine Antwort!

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Zähne, Arzt, Gesundheit und Medizin, Karies, Mundhygiene, Zahnarzt, Zahntechnik
Fehleinschätzung mit Folgen- Muss der Patient die Behandlung zahlen?

Hallo ihr lieben,

Sorry für diesen immens langen Text aber ich wäre echt froh, wenn ihr euch kurz Zeit nehmen könntet um den Text durchzulesen und mir zu helfen. Bei Verständnisfragen könnt ich euch natürlich an mich wenden. ^^

Folgende Situation liegt vor:

Nehmen wir mal an Vincent (fiktive Person) war vor ca. 2 Monaten bei Zahnarzt, da sein Zahn ihn schmerzte. Der Kieferorthopäde diagnostizierte daraufhin eine Zahnhalsentzündung und schickt Vincent zu einem anderen Zahnarzt, der das noch überprüfen soll. Vincent hingegen insistiert und sagt klipp und klar was er spürt und was er braucht, dass die Schmerzen wieder weggehen und betont keine Zahnhalsentzündung zu haben. Trotzdem wird er von Kieferorthopäden zum anderen Zahnarzt geschickt. Dieser bestätigt Vincents Vermutung, dass eben KEINE Zahnhalsentzündung vorliegt. Die Zahnärztin sieht auch, dass der Zahn leicht krumm ist (da dieser auf den vorderen Zahn gedrückt hat und dadurch leicht verrutscht ist) und rät Vincent dazu, diesen Zahn wieder richten zu lassen (vom Kieferorthopäden). Vincent geht also mit der Information wieder zum Kieferorthopäden und überreicht ihm die schriftliche Bestätigung der Zahnärztin. Danach schleift dieser einen kleinen teil vom Zahn weg, sodass der Zahn nicht mehr auf den vorderen drückt. Vincents Schmerzen lassen nach. Vincent spricht daraufhin aber auch die krumme Stellung des Zahnes an und bittet darum, diesen richten zu lassen worauf der Kieferorthopäde antwortete, dass der Zahn nicht weiter verrutschen würde und somit eigentlich so belassen werden kann. Vincent hat das dann so angenommen. In den nächsten Wochen spürt er immer wieder ein leichtes Ziehen im Unterkiefer, denkt sich aber nichts dabei. Als er dann mal beim Zähneputzen in den Spiegel schaut, um die Zähne zu kontrollieren merkt er, dass der bereits erwähnte Zahn noch weiter verrutscht ist und nun weiter nach innen verrutscht ist. Er kontaktiert die Praxis und macht einen Termin aus. Der Kieferorthopäde meinte nach der Untersuchung, dass der Zahn nun gerichtet werden müsse und Vincent ein Segment (Teilzahnspange) brauche. Vincent ist ausser sich vor Ärger und lässt das den Arzt auch spüren. Schließlich hat er ihm ja von Anfang an darum gebeten, den Zahn zu richten und nicht erst jetzt, da er vollkommen schief steht...

Die Frage ist nun: Muss Vincent für diese Arztkosten aufkommen. Schliesslich hätte die weitere Schiefstellung des Zahnes durch sofortiges Eingreifen des Kieferorthopäden verhindert werden können.

Herzlichen Dank für eure Antwort.

Ja, weil 44%
nein, weil... 33%
kommt darauf an... 22%
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Mit Zähnen auf die Gabel gebissen und ein bisschen ist abgebrochen: Sollte ich jetzt zum Zahnarzt?

Hallo,

ich bin 16 Jahre alt und Männlich. Während des Essens habe ich heute auf unerklärlicher Weise volle Kanne auf die Gabel gebissen und habe direkt gespürt sowie gehört, dass etwas an meinen Zähnen abgebrochen ist. Ich bin direkt zum Spiegel geeilt und stellte fest, dass ca. 1 - 2 mm meines (von meiner Sicht aus) rechten Schneidezahns abgebrochen sind. Aufgrund der daraus resultierenden komischen Form, habe ich diesen ein bisschen mit der Nagelfeile zurecht geschliffen. Ich merke nun, das sich die Oberfläche meines Zahns nun sehr rau und scharf anfühlt. Außerdem passen meine Schneidezähne vom Ober- und Unterkiefer jetzt nicht mehr richtig aufeinander, da der eine kürzer ist als der andere. Schmerzen habe ich kaum, doch merke ich nun, dass irgendetwas an der Zahnkonstellation nun anders ist und das fühltsich ziemlich komisch an. Als ich dies einem bekannten geschildert habe der Ahnung hat (er war mal Rettungssanitäter) meinte er, dass der Zahnarzt da eh nicht's machen kann und es sich aufgrund dessen nicht Lohnt einen Artzt aufzusuchen. Er meinte das sich aufgrund des Speichels die Zähne wieder normal schleifen und der Körper das nach der Zeit zurückbildet. Ist das wirklich so, oder sollte ich doch lieber zum Zahnarzt, weil ich mir ziemlich große Sorgen mache...?

PS: auf dem Bild ist das ziemlich schlecht zu erkennen

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