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Die Spinne hat mich 6 Monate lang gestalkt: ich brauche Hilfe?

Vor sechs Monaten habe ich das erste Mal eine Spinne entdeckt, welche ich an meinem Fenster töten wollte, welche dann heruntergefallen ist hinters Bett. Seitdem wusste ich, Kacke, ich hab jetzt hier ne Spinne im Haus beziehungsweise direkt unter meinem Bett. In diesem Moment musste ich natürlich erst einmal durchatmen, weil so ein schreckliches Erlebnis hat man nicht alle Tage naja, ich dachte mir nicht weiter und habe meinen Tag fortgesetzt. Ungefähr zwei Wochen später: ich bemerkte die ersten Spinnweben. ab Dem Zeitpunkt war klar, wir haben es hier mit einem wahren Schädling zu tun Ich suchte rund 2 Stunden mein gesamten Bettraum ab nach dieser verfickten Spinne aber sie wollte sich ein einfach nicht zeigen. Ich habe mehrere Schütze aufgefahren. Ich besorg mir spezielle Spinnenanlagen, welche sie bei Ton anziehen sollen oder auch Aufsteller welche Spinnen einfangen. Ungefähr zwei Monate verbrachte ich mit dem Experiment darin, welche Taktik gegen solch eine hartnäckige Spinne 🕷️ hilfreich sein würde. Kein Signal. Ab diesem Zeitpunkt habe ich mein Leben mit einer depressiven Stimmung gelebt. Da ich wusste, Scheiße, ich Penn, jede Nacht neben der Spinne. Am heutigen Tag angekommen bin ich um 2:40 Uhr aufgewacht, ging in die Küche um mir ganz entspannt ein Mitternachtssandwich in die backen stopfen wollte. Ich schmeiße den Sandwichmaker an, besorge mir den Belag für das Toast, Belege es und durch gebacken schneide ich es dann mit einem Pizza Schneider in 2 Hälften. Ich schalte das Licht aus und gehe nichtsahnend zurück in mein Zimmer. Ich gebe mich gerade zu Bett und schmeiße mein Kopf aufs Kopfkissen. Währenddessen ich ganz kurz an die Wand gucke. Ihr wisst nicht, wen ich dort gesehen habe (ihr könnt es euch, glaube ich denken). Meine Reaktion: unbeschreiblich.

Ich wusste in diesem Moment ganz klar: die Spinne ist genau neben dir und in diesem Moment gerade findet meine Reaktion statt, in der ich einfach nur weiter ohne mich bewegen zu können, da mein Verstand schneller ist, nur im Bett rumliegen liegen. Kurze Zeit später, der auch mein Körper dann endlich mitkommt, bewege ich mich weg und war dabei die Spinne einzusammeln, die Reaktionszeit der Spinne war schneller, als mein Onkel vor dem netto steht, wenn Plastikbier im Angebot ist. Sie hat ihren Weg erneut hinter meinem Bett gesucht. 5 Minuten später ist sie neben mir an der Wand hochgekrabbelt.

Nun war es endgültig klar. Ich habe sechs Monate nichts ahnend neben einer Spinne verbracht, oder vielleicht auch war sie öfters in meinen Mund reingekrabbelt. das war mir natürlich in diesem Moment ebenso bewusst, das Problem?

ich kann es mit keinem Mittel rückgängig machen.

Versteht ihr diesen Schmerz?

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Wieso gibt es ein Zeitfenster für ein offenes Fenster nachts zwecks Insekten und wieso kommen die direkt alle in mein Zimmer rein?

Ich hab das Problem, wenn Insekten im Zimmer sind, drehe ich durch und schlafen ist dabei unmöglich. Erst wenn alle verschwunden sind, was manchmal Stunden dauert, weil meine Wand enorm dunkel gestrichen ist und die Biester sich in jeder kleinen Ritze verstecken, erst dann kann ich in Ruhe schlafen.

In diesem Jahr hab ich herausgefunden wann der passendste Zeitpunkt ist das Fenster zu öffnen und zu schließen.

Das Fenster öffne ich frühestens wenn es draußen fas komplett dunkel ist und schließe es aller spätestens um 8 Uhr morgens, besser jedoch um 6 oder 7 Uhr.

Mir ist aufgefallen das abends vermehrt kleine Insekten ins Zimmer fliegen, die kriegt man kaum. Weshalb ich mit einem Handtuch durchs ganze Zimmer rumfuchtel bis sie alle raus sind doch manchen interessiert es nicht.

Morgens hingegen kommen ab ca. 8 Uhr Stubenfliegen ins Zimmer. Eine nach der anderen. Ich war heute etwas zu spät und hatte direkt 3 Stück von diesen Fiechern. Sie sind genau in der Mitte des Zimmers und fliegen ständig im Kreis rum. Die lassen sich auch nur schwer vertreiben obwohl das Fenster volle Kanne auf ist.

Ich verstehe nicht was die Insekten in meinem Zimmer wollen und dann auch nicht mehr rausfliegen. Dabei wurde die ganze Nacht gelüftet. Ich habe weder Essensreste noch Müll rumstehen. Natürlich ist das Licht Nachts komplett ausgeschaltet.

Doch am meisten habe ich Angst vor Spinnen. Alle paar Wochen sehe ich irgendwo im Zimmer Zitterspinnen. Die sind nicht so schlimm. Bei der großen Winkelspinne bekomme ich sofort Panik und hoffe die ganze Zeit das keine ins Haus kommt. Dann gibt es noch diese Spinnen die sich nachts immer abseilen und durch ihr Netzfaden nachts läuft.

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