Verwandtschaft – die neusten Beiträge

Wie kann ich mich gegen diese respektlose Behandlung wehren?

Meine Familie ist schlimm, besonders Tante und Onkel. So lange ich denken kann machen mich beide nieder. Er ist Lehrer am Gymnasium, ich war auf der Hauptschule, habe meine Fachoberschulreife nachgeholt und machte jetzt mein Abi an der Abendschule, bin in einem Jahr fertig. Dann bin ich 23.

Ich soll arbeiten gehen und aufhören die Schule zu besuchen, das Abi würde ich nicht schaffen und komme doch „von der Hauptschule“. Ich habe aber gute Noten. Tagsüber arbeite ich auch über eine Zeitarbeit bei einer Bank im Backoffice, also Teilzeit. Mein Onkel nannte das einen „Hilfsarbeiterjob“. Also ihr seht, egal was ich mache, es wird niedergemacht.

Ein Studium würde ich auch nicht schaffen. Ich soll doch mal arbeiten gehen, dabei gehe ich bereits arbeiten und falle keinem finanziell zur Last.

Was auch sehr weh tut: die sagen ich würde darauf warten, dass meine kranke Mutter stirbt ,um an ihr Geld zu kommen. Ich habe auch einen psychisch kranken Cousin, mit dem ich mich noch nie verstanden habe und den Kontakt abgebrochen habe, weil er mich rassistsich beschimpft hat. Mein Vater ist kein Deutscher. Onkel und Tante haben mich angebrüllt, ich hätte sofort wieder mit dem zu sprechen und für den da zu sein, ich sei moralisch verpflichtet mich um ein krankes Mitglied der Familie zu kümmern. Mein Cousin lebt 400 km von mir entfernt.

Bitte nicht falsch verstehen, ich suche den Kontakt zu diesen Leuten nicht. Sie kommen aber einfach in unsere Wohnung und meine Mutter lässt sie immer wieder rein. Einmal war ich gerade aufgestanden, war die Nacht davor auf einer Party, wollte aus Anstand guten Morgen sagen und mein Onkel stand da mit dem Handy und machte ungefragt Bilder von mir. Wenn ich weiss dass die kommen, verlasse ich schon die Wohnung vorher. Dann erzählt mir meine Mutter, die hätten gesagt ich sei „unverschämt“, weil ich nicht da gewesen sei.

Was kann ich machen? Bitte gebt mir einen Rat. Reden kann man mit denen nicht die schreien und brüllen sofort los.

Schule, Verwandtschaft, Psychologie, Familienprobleme, Onkel, schreien, Tante, brüllen, Cousin, Respektlosigkeit

Kater kratzt auf einmal?

Hi,

Ich passe zurzeit auf den Hund und beide Katzen meiner Cousine auf, während sie geschäftlich im Ausland ist. Ihr Haustiere haben mich so etliche Male gesehen und kennen mich auch. Nur ist es das erste Mal, dass ich so intensiv, für eine längere Zeit, mit ihnen zusammen bin.

Sie ist für den ganzen Sommer weg znf kommt in ein paar Wochen erst wieder (vielleicht so bis mitte September).

Der Hund ist manchmal auch bei dem Ex-Mann meiner Cousine, weil die es so vereinbart haben, daher ist dieser bis Sonntag nicht hier.

Und währenddessen ist die Routine klar : Neben der alltäglichen Pflege, soll ich auch die Katzen freilassen, damit sie in der Terrasse und im Garten ihre Pfoten „strecken“ können.

Meine Cousine sagte mir, dass sie täglich nicht länger als 20 min. im Wohnzimmer bleiben dürfen, da die sonst anfangen an den Pflanzen und so zu nagen.
Daher wollte ich, wie üblich, sie heute aus dem Wohnzimmer nehmen und mit ihnen nach oben gehen, wo der Katzenbaum steht und wir oft spielen und auch kuscheln.

Die weibliche, kleinere Katze ging schon nach oben und der ältere, männliche, lag noch am Boden des Wohnzimmers. Ich ging zu ihm, sprach liebevoll auf ihn ein und wollte ihn aufheben (wie auch die Male zuvor), nur fing er dann an zu missmutig zu miauen, wandte sich dann schnell nach mir um, hat rasch überall über meinen Körper geschaut und mich dann zwei Mal am Fuß gekratzt. Es war kein richtiger Kratzer mit Blut, aber es war eher so ein Versuch meinen Fuß zu erwischen und ich konnte aber trotzdem seine Krallen oberflächlich an meinen Socken spüren. Vielleicht lag es ja auch an den Socken, sonst wäre da vermutlich eine kleine oberflächliche Wunde gewesen.

Ich war echt überrascht, weil er eigentlich so liebevoll war und es nie Probleme gab. Es blieb bei zwei Male, weil ich mich erschrocken und mein Fuß weggezogen habe und angefangen habe, konsequent auf ihn einzureden.

Dann kam die weibliche Katze wieder und er griff auch sie an und beide haben kurz miteinander gerungen. Ich habe wieder auf den Kater eingeredet und dann habe ich ihn da gelassen und bin mit der weiblichen stattdessen nach oben gegangen. Er kam eine lange Zeit nicht und ich musste ihn daher mit Katzengeräuschen aus YouTube nach oben locken, was funktioniert hat.

Danach bin ich wieder nach unter gegangen und konnte die Tür zum Wohnzimmer endlich wie vorgehabt abschließen.

Was denkt ihr? Das ist das erste Mal, dass das passierte und ich weiß jetzt nicht, wie ich morgen mit dem Kater umgehen soll …

Meine Cousine hat für die nächsten Tage auch ihr Handy abgeschaltet, da sie sich vollkommen auf ihre Zeit in Ausland konzentrieren möchte und mir vertraut, aber ich weiß jetzt nicht genau, was ich machen soll.

Was denkt ihr? Hab ich was falsch gemacht? …

Familie, Hund, Haustiere, Verwandtschaft, Beziehung, aufpassen, Cousine, Konflikt, Onkel, Tante, Vertrauen, sitting

Meine Schwester will mir meinen Sohn wegnehmen, was tun?

Hallo zusammen,

Ich bin gerade ziemlich entsetzt und weiß nicht was ich machen soll. Ich bin alleinerziehende Mutter eines Sohnes (11 Jahre). Jetzt sind ja Sommerferien und mein Sohn ist mit meiner Schwester und deren Tochter, also seiner Tante und seiner Cousine in den Urlaub gefahren.

Jetzt habe ich eine lange Nachricht von meiner Schwester bekommen in der sie mir sagt, dass mein Sohn ab sofort ein Mädchen sein will und Lara heißen möchte. Gefolgt von mehreren Bildern von den dreien unteranderem im Bikini am Strand. Für mich war das erstmal ein Schock, denn "er" hat mir nie etwas in diese Richtung gesagt. Das einzige war, dass "er" ebenfalls nach einem Besuch bei Tante und Cousine vor 2 Jahren lange Haare wollte. Gut, ich hatte mir nichts weiter dabei gedacht und es erlaubt.

Kurz darauf bekam ich jedoch noch einen größeren Schock. Denn meine Schwester möchte meinen "Sohn" zu sich nehmen, weil "er" angeblich bei mir todunglücklich ist. Sie arbeitet selbst beim Jugendamt und sagt mir, dass sie da alle Trümpfe in der Hand hat und ich es tunlichst lassen soll dagegen vorzugehen. Das würde nur schmerzhaft werden und ich würde mein Kind endgültig verlieren. Ich soll einfach ja sagen und fertig.

Ich bin mir jetzt völlig unsicher was ich machen soll. Ich will jetzt eigentlich zu einem Anwalt gehen und mich beraten lassen. Aber wie seht ihr das ganze?

Kinder, Mutter, Angst, Verwandtschaft, Erziehung, Sorgerecht, Eltern, Adoption, Bikini, Familienprobleme, Jugendamt, Streit, Transgender

findet ihr eure geschwister gutaussehend?

ich glaube nicht, dass es normal ist seine geschwister als eins der bestaussehendsten bekannten zu sehen. ich finde, dass meine familie eine gute gene hat was ausstrahlung angeht aber ich kann ihre ausstrahlung nicht so gut urteilen wie die von fremden, "nicht verwandten" menschen weil ich sie zu gut kenne und es mir unangehm ist, mich damit zu befassen. ob mein bruder attraktiv ist, ist irgendwie unangehm, fast ecklig sogar weil es meine grenzen überschreitet. weil ich mit denen allen aufgewachsen bin, hab ich so einen großen respekt davor, sie äußerlich zu hinterfragen. ich hab das all die jahre nie gemacht, zu überlegen, ob (besonders meine männlichen) familienmitglieder gutaussehen. weil meine familie mir so heilig ist, will ich denen auch nicht zu nah kommen oder an ihnen hinterfragen, was ich bisher als selbstverständlich sah. ich will mein bild von denen nicht zerstören. ich will sie einfach ungerne sexualisieren oder sowas. meine geschwister dagegen finden ihre geschwister alle sehr sehr attraktiv und würden auch am ehesten menschen daten, die mit diesem familiären ausstrahlungslevel mithalten können und/oder ähnlich aussehen. ich dagegen könnte niemals jemanden daten, der an meinem bruder erinnert vom aussehen oder meinem vater. vom charackter schon aber nicht vom aussehen. meine dating partner sehen total anders aus. nicht mit absicht aber es ergibt sich halt einfach so.

die ausnahmen waren immer die weiblichen familienmitglieder bei mir. man vergleicht sich ja auch weil ich selbst eine frau bin. und ich glaub es ist auch normal, dass man seine mutter voll hübsch findet. die hübscheit meiner mutter gehörte in meinen augen immer zu ihrem merkmal. ich fand sie immer süß und hübsch seitdem ich klein bin.

wie gehts euch so mit dem thema? seit ihr da ähnlich und versteht ihr meine ansicht oder habt ihr ganz andere ansichten. das würde mich sehr interessieren!

Mutter, Familie, Schönheit, Verwandtschaft, Vater, Eltern, Psychologie, Ausstrahlung, Bruder, Geschwister, Kindheit, Schwester, hübsch sein, Sexualisierung

Bevormundung vom erwachsenem Kind?

Hat da Jemand Erfahrung, oder wie würde ein normaler Elternteil empfinden, wenn das 41-jährige Kind dem Elternteil vorschreibt gefälligst auch einen Krankenbesuch beim (heißßß geliebtem Cousine, Onkel,Tante(meiner Kids) etc. zu machen, wo man nicht weiß, ob der/die totkranke Verwandte das noch überlebt.?

Ich, als Elternteil, aber mit diesem Teil der Verwandschaft, vor Jahrzehnten schon abgeschlossen habe, jeden Kontakt seit Jahren vermied .

Muss ich so (heißßß geliebt) empfinden oder mich furchtbar überwinden (FÜR 1 TAG) und dem Wunsch meiner geliebten Kinder nachkommen, ....mich zusammenreißen, auch wenn es mir so zuwider ist und mit der Vorstellung all die anderen Cousines, Onkels, Tanten (meiner Kids) dort unvermeidlich zu treffen?

Nein, muss ich eigentlich nicht, aber warum bin ich nun wieder die/der Böse, mit der/dem man wieder Zoff hat, wie immer, da unser Zoff nuuuur wegen den überaus beliebten Tanten/Onkels (meiner Kids) ist und ich am meisten an dieser 6,7,8 monatigen Kontaktsperren meiner Kids zu mir leide!

Klar, ich weiß von dem folgendem Zoff, wenn es wieder um diese Verwandtschaft geht,...wo ich meinen Kids nie verbot zu denen zu rennen! Halt ohne mich damit zu belästigen.

Darum stelle ich mir künftig nun vor, im Falle irgendeiner Beerdigung halt besser da mitzugehen, (vielleicht unter sedierenden Substanzen), als wieder soviele Monate keinen Kontakt zu meinen Kids/ENKEL haben zu dürfen. Dieser 1 üble Tag ist immer noch besser als wieder monatelang nur meinen Kids nachzuheulen.

Allerdings begleitet da meine Vorstellung auch so ein kleiner aufkeimenden Hass gegen meine Kids, so ich da kleinbei geben würde.

((( So am Rande, ...ist gar nicht sicher, ob der/die Totkranke mich überhaupt selbst am Krankenbett treffen wollte)))

Ich will meine Kids nicht in Hassliebe begegnen lernen, nur weil ich ihnen nicht klarmachen kann, dass ich mir gefälligst keine Vorschriften gefallen lassen muss, wo auch da langsam ein winziger Keim an Hass zu spüren ist. Ich will nicht hassen!

Es ist leider kaum möglich sachlich und ruhig das zu besprechen.

Schon meine vorsichtige Formulierung , dass in meinem Beisein,bitte, kein Name von Onkel XY, von Tante Mustermann genannt werden möge,...das alleine wird sicher wieder zum Desaster.

Dies im Besein ein 3. unabhängigen Person auszudrücken, meinen Kids verständlich machen, um es nicht zum Eskalieren zu bringen, das wäre nun der allerletzte Gedanke, aber ob da meine Kids mitmachen würden, ...keine Ahnung, da die ja im Recht sind,....denken sie. Wie der Gatte auch meist denkt, er müsse nicht zur Eheberatung.

Nein, meine Kids lesen da auch keine Briefe, Nachrichten von mir, in dieser strengen Zeit, wo man ja vermutet, warum/was ich schreibe,....man kann da ja dann nicht zurückmaulen!

Es gibt auch keinen Vater mehr, nein, aber, hergottnochmal, es kann doch nicht so schwierig sein, einem erwachsenen Kind mit 5,6 Wörtern sagen zu können, dass man keine Bevormundung braucht!

Ohne wieder monatelang den Rücken zugedreht zu bekommen! Ein Zurückmaulen kann erwartet werden, ...gelesen, wie erwähnt, wird darum nichts von mir!

Das geht schon 20 Jahre schon und das zerstört mich,....kann aber ohne meine Kids nicht und der Zoff ist nur wegen meiner Familie, sonst lachen wir.

Traurig, wo ich mir daher nur noch wünsche, dass meine Familie einfach nicht mehr leben sollte, da es dann keinen Zoff mehr gibt.Nieee mehr!

Komisch, andere Eltern würden das nie dulden und die Kids würden das mit betretenem Schweigen akzeptieren!

Hoffentlich leben die Verwandschaft nicht mehr so lange, mit auch schon 60 Jahren ca., ...kann nicht mehr.

Grüße

Kinder, Verwandtschaft, Psychologie, Familienprobleme, Streit, Streit mit eltern, Psychologie und Philosophie

Wer erbt?

Hallo,

Mein Freund hat ein Problem. Die Schwester ( Tante meines Freundes )seines Vaters kümmert sich um den pflegebedürftigen Vater meines Freundes. Mein Freund arbeitet ist aber im Notfall , was öfters vorkommt immer erreichbar und kommt sofort . Er ist also alle paar Tage bei seinem Vater um Zeit zu verbringen , seine Tante zu entlasten. Die Tante hat die alleinige Vollmacht über das Konto des Vaters meines Freundes. Sie wird aggressiv wenn man sagt dass mein Freund auch auch die Vollmacht haben will , sie sagte auch wenn der Vater stirbt entscheidet sie über das Geld. Meinen Freund macht das wütend. Er ist schließlich der Sohn. Der Bruder meines Freundes interessiert das gar nicht , er kümmert sich auch nicht um sein Vater und lebt im Ausland . Die Mutter von meinem Freund ist tot. Meine Frage: Wenn der Vater stirbt hat die Tante immer noch die Vollmacht und die Kinder die erste Erben sind , nicht ?

Das ist doch echt nicht ok, sie kann ja die Vollmacht haben darum geht's nicht, aber dass sie nicht will dass die Söhne die Vollmacht haben ist doch nicht normal.

Oder kann man da nur rechtlich vorgehen? Der Vater ist geistig leider nicht mehr so klar, aber er wird von der Tante so ziemlich gestresst und manipuliert, dass er niemanden die Vollmacht gibt.

Wir wollen das inFrieden klären , aber die Tante wird einfach verbal aggressiv wenn man sagt dass der Sohn die Vollmacht erhalten soll.

Was kann man rechtlich tun ?

Verwandtschaft, Vater, Eltern, Streit

Warum brauche ich das weniger…?

Es geht um Verwandtschaft-Treffen. Es ist so, dass meine Mutter und vor allem meine Großeltern häufig darauf pochen, mich zu sehen und viel Zeit mit mir zu verbringen. Dabei ist es nicht so, dass ich es gar nicht will, sondern eher so, dass ich es deutlich weniger brauche (bei meinen Großeltern reicht es mir ein Mal im Jahr völlig aus, bei meiner Mutter reicht mir ein Mal in 2 Monaten). Sie aber wollen mich am liebsten jeden Tag oder mindestens ein Mal die Woche sehen. Das ist schon fast wie eine Drogenabhängigkeit.

Bin männlich und knapp 31 Jahre alt. Erst vor 2 Jahren bin ich von meiner Mutter ausgezogen. Wohne nun alleine und arbeite auf Vollzeit. Selbst meine Mutter gibt es zu, dass unser Verhältnis sich seit meinem Umzug und durch Abstand deutlich verbessert hat. Dennoch pocht sie jedes Mal darauf, dass wir uns ein Mal in 2 Wochen treffen. Wenn ich keine Lust habe, schafft sie es durch ganz feine Manipulationen (auf Mitleid pochend) mich trotzdem dazu zu bringen, dass ich komme. Schließlich tue ich das aus Gutmütigkeit.

Bei meinen Großeltern ist es noch schlimmer: Bei jedem Telefonat bedrängen sie mich mit Fragen wie „wann komme ich denn“ und üben indirekt Druck auf mich aus.

Nun zur Frage: Warum brauche ich meine Verwandten weniger als sie mich? Dabei ist es so, dass ich mich stattdessen nach einer Freundin (bzw. Lebensbegleiterin) sehne (hatte bisher noch nie eine). Ist das normal oder bin ich ein „undankbares A****loch“ (wie mir schon ein Mal gesagt und mehrmals suggeriert wurde)?

Liebe, Leben, Familie, Verwandtschaft, Beziehung, Psychologie, Bedürfnisse, Streit

Ich möchte meine Familie nicht auf meiner Hochzeit dabei haben. Macht mich das zu einer schlechten Person?

Hallo zusammen, folgende Situation: 

Vorerst entschuldige ich mich für den langen Text, allerdings braucht man sehr viel Hintergrundinformation, um den Sachverhalt zu verstehen.

Ich (w/19) und meine Freundin (w/21) sind seit 5 jahren zusammen und wollen demnächst heiraten.

Nun zum Problem:

Ich habe mit meinem Vater wegen privaten Gründen schon lange keinen Kontakt mehr. Meine Mutter hat mit einem anderen Mann (wir nennen ihn M) zwei Kinder(beide 4 [Zwilling]) und sind seit ungefähr 6 Jahren zusammen (unverheiratet).

Als ich meiner Mutter mit 13 gebeichtet habe, dass ich homosexuell bin,hat sie nicht positiv reagiert, M (wie ein Vater für mich) dagegen hat mich in der Situation aufjedenfall unterstützt. Der Rest meiner Familie ist auch nicht gerade begeistert gewesen. Meine Mutter hatte mich als Kind nie wirklich gerecht behandelt (keine häusliche Gewalt!!). Diese Dinge sind mir allerdings zu privat, um diese in der Öffentlichkeit zu erzählen.Sie ist auch heute immer noch so. 

Als meine Freundin mal mit ihr alleine war, und sich mit ihr unterhielt, hatte meine Mutter meiner Freundin gesagt, sie hätte gerne Enkelkinder, und das dieser Wunsch somit nicht mehr in Erfüllung gehen kann. Zudem hatte sie auch indirekt gesagt, dass es FÜR SIE schöner wäre, würde ich einen Mann heiraten. 

Aufgrund diesen und weiteren Gründen, möchte ich sie ungern auf meiner Hochzeit dabei haben.M würde ich sehr gerne auf meiner Hochzeit haben.Da ich meinen Vater ebenso nicht auf meiner Hochzeit einladen möchte, würde ich mir wünschen, dass M mich zum Altar führt. 

Mein Opa hatte mich dazu einmal in einem Streit als "Scheiß Lesbe" bezeichnet. Bezüglich des Alkohols werden meine Großeltern ziemlich aggressiv. Auch aus diesem Grund möchte ich sie nicht einladen, auch wenn ich somit ihre Träume zerstöre, da sie all ihre Enkelkinder heiraten sehen wollten. Mit meiner Tante und mit meinen Cousinen hab ich auch nicht wirklich Kontakt. Dazu haben meine Tante und einer meiner Cousinen ein Alkoholproblem und die andere ist ziemlich abhängig von Drogen. Sowas möchte ich einfach nicht auf meiner Hochzeit.

Den einzigen den ich noch gerne auf meiner Hochzeit dabei haben möchte, wäre mein Onkel, seine Freundin und die zwei Kinder. Sie sind alle sehr anständige und liebevolle Menschen. Auf der Seite meiner Freundin sind ebenso fast alle sehr herzvolle Menschen. Ich sehe ihre Familie mehr als meine eigene Familie an und ihre Familie behandelt mich selbst wie ein Familienmitglied.Ich fühle mich halt schlecht da es immerhin trotzdem meine Familie ist. :/ Nun zur Frage: Macht es mich zu einer schlechten Person, wenn ich meine Familie nicht zu meiner Hochzeit einlade? Ich danke euch fürs Lesen und freue mich auf euren Rat!!

Liebe Grüße! :)

Liebe, Mutter, Angst, Verwandtschaft, Beziehung, Vater, Eltern, Ehe, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

"Siehst Du alt aus", "In 20 Jahren lebst Du ohnehin nicht mehr" - was denkt Ihr über solche Aussagen von Familienmitgliedern in emotional belastenden Zeiten?

Ich war kürzlich auf der Beerdigung eines Menschen (mein älterer Onkel) der mir sehr nah stand.

Dessen Bruder (jüngerer Onkel) ist absichtlich das schwarze Schaf der Familie und eckt seit vielen Jahren bewusst in den Situationen an, die für andere belastend sind.

Die gesamte Familie geht ihm deshalb aus dem Weg.

Er und der Verstorbene waren Brüder meiner Mutter, die zuerst gestorben ist.

Kurz nach dem Tod meiner Mutter rief er oft bei mir an und erzählte mir das "Geheimnis", das meine Mutter ihm anvertraut habe:

Sie habe mich nie geliebt (den Eindruck hatte weder ich selbst und auch Freunde und Familie nicht, unsere Mutter war immer sehr warm, herzlich und auch stolz auf mich, meine Schwester und ihre Enkel und kommunizierte das auch).

Nach ihrem Tod hatte ich viel Kontakt zu dem älteren Onkel, der mir gerne "von früher" und aus Kriegszeiten und von der Familie erzählte. Er freute sich sehr, wenn ich zu Besuch kam und mit ihm darüber fachsimpelte (ich bin Ahnenforscherin und erhielt von ihm begeistert viele Infos).

Auch hier vertrauete mir der jüngere Onkel an, dass mein älterer Onkel mich nicht leiden könne und meine Besuche nervig findet.

Fakt ist, dass mein älterer Onkel einmal, als ich eher heim fuhr, später gefragt hatte, ob etwas passiert sei, das diesen kurzen Besuch begründet.

Ich hielt danach komplett Abstand zum jüngeren Onkel, der weiter versuchte, mich aufzureiben.

Meine Mutter hatte die "Macke", jeden Tag auf die Minute genau um 11 Uhr Mittag zu essen. Dieser Onkel "vertraute" mir dann den Fakt an, dass er das jetzt auch mache und dies ein riesiges Geheimnis sei.

Ich blockierte ihn darauf, da mir das Gelaber an die Nieren ging.

10 Jahre später starb nun mein älterer Onkel und ich fuhr zur Beerdigung. Ich musste bereits im Auto weinen, da ich den Leichenwagen von Weitem schon an der Trauerhalle sehen konnte und weinte vom Parkplatz bis dort.

Auf einer Bank saß mein jüngerer Onkel und ich begrüßte ihn, da das ja Familie ist. Die Anderen waren noch nicht da.

Er grinste und sagte "boah, siehst Du alt aus".

Ich muss dazu sagen, ich bin 52 und habe seit dem letzten Treffen 28 kg abgenommen, mit Sport begonnen und sehe laut den anderen Menschen jünger und fitter aus. Klar hat man nach extremer Gewichtsabnahme überschüssige Haut.

Aber alt sehe ich sicher nicht aus. Wie alle sagen, eher wie Anfang/Mitte 40.

Auch von der Kleidung her.

Die nächste Krönung war dann ein Telefonat mit meiner Ex Schwiegermutter, die ziemlich narzisstische Tendenzen hat und, ebenso wie mein Onkel, von vielen Verwandten und Freunden mittlerweile gemieden wird.

Ich erzählte ihr, dass ich mich nicht gut fühle, da mein älterer Onkel gestorben ist und ein guter Freund, den ich 22 Jahre kenne, metastasierenden Knochenkrebs hat und sich nicht behandeln lassen will.

Im Zuge des Gesprächs sagte ich, dass ich meinem minderjährigen Sohn in 2 Jahren mein Haus überschreiben möchte, damit er, falls ich mal pflegebedürftig werde, die 10 Jahre für geschenkten Vermögen um hat und das Haus behalten kann, ohne meine Pflege davon bezahlen zu müssen.

Meine Ex-Schwiegermutter ist 82.

Sie sagte im Zuge des Gesprächs zu mir, die ich 52 bin, dass ich in 20 Jahren eh nicht mehr leben werde (also vor 72 sterbe).

Wohingegen ich mit 52 kerngesund bin und sie mit 82 schon Krebs, Rheuma, Herzinfarkt, Bypässe, Schlaganfall und Herzstillstand überlebt hat, sagt sie mir, ich habe keine 20 Jahre mehr (?).

Ich hätte gerne Eure Einschätzung und Reaktion zu den beiden Herrschaften.

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Familienfeiern umgehen?

Hey.

Mein Cousin feiert demnächst Jugendweihe und bei solchen festen sind immer mehr Leute aus der Familie da, selbst die die in Westen wohnen.

Das Ding ist seit dem ich mit 17 von meiner Mutter weg war, im heim ,dann bei meiner Tante,war es am Anfang schon schwer auf solche feiern zu gehen. Weil für mich ist die Familie kaputt, mit meiner Mutter , Geschwistern will dort keiner was zu tun haben ,wenn ich dabei bin , hab ich das Gefühl,das ich immer fehl am Platz bin. Mein Onkel lässt immer sprüche von sich,weil ich ja das Kind von meiner Mutter bin. Meine Tante aus Westen ,hatte ich früher so eine tolle enge Bindung, doch seit dem die da oben wohnen, komplett verändert, ich habe irgendwie kein Bezug mehr richtig, ich behalte viel für mich,sie erfährt kaum noch was,jeder zieht sich zurück. Und das Ding ist ,seit 5 Monaten hab ich ein Freund,der für mich das größte Glück geworden ist,wo ich das erste Mal liebe merke und das Gefühl habe , wenigstens da angekommen zu sein,ich brauche mich nicht verstellen. Bei meiner Familie auf festen mach ich das,ich verstelle mich. Dabei meinte mein Freund komm schreib deiner Tante aus Westen,sie ist dir doch wichtig. Ja ist sie und ich habe geschrieben,kommt eine Antwort? Nee . Und es war mir immer wichtig,ihr zu zeigen was neu in meinem Leben ist, und ich grade glücklich bin . Aber da sie wirklich nie auf Nachrichten antwortet,denk ich mir ,ihr ist sogar egal,wie es bei mir ist, obwohl nach einem Telefonat gefragt habe. Nix kommt da.

Und schon frag ich mich,warum soll ich dann mit auf die Feier , sobald ich da war ,hatte ich das Gefühl nur ausgehorcht zu werden. Klar ist mir meine andere Tante dort,die das veranstaltet auch super wichtig,ich kann mit ihr reden wenn was ist ,sie ist für mich da ,wenn sie sieht mir geht es nicht gut.

Aber jetzt ist der Zeitpunkt gekommen,wo ich irgendwie keine Lust mehr habe dort noch aufzutauchen,weil ich mich eh wie das letzte rat am Wagen fühle , sobald mehr Leute da sind und das Gefühl,das mich niemand versteht, für die bin ich immer nur negativ, obwohl es gar nicht so ist ,nur genau das sehen sie bloß bei mir. Und ich hab das Gefühl ich bin dort einfach nicht ich. Für mich ist es schon lange keine Familie mehr und irgendwie freue ich mich mehr meine eigene Familie zu gründen mit mein Freund.

Das erste Mal hab ich dadurch jetzt den mit gehabt abzusagen ,klar jeder sagt dann. Gehe hin ,das Leben kann kurz sein,dann bereust du es.

War es richtig trotzdem abzusagen. Ich fühle mich immer dort so unwohl. Was sind eure Erfahrungen

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Schule lässt uns nicht an das Schließfach. Was nun?

Gestern war die Grundschul-Abschlussfeier, wo die Schüler aus der 4. Klasse ihr Zeugnis bekommen haben. Die Familie meines Cousins hat mich und meine Schwester eingeladen. Die Feier fand in einer Sporthalle statt die ca. 10 Minuten von der Schule entfernt ist.
Um 15 Uhr ging es los, die Kinder erhielten ihr Zeugnis und gegen 17 Uhr sind wir zur Schule gelaufen.
Es gab ein großes Buffet und die Kinder konnten spielen. Mein Cousin hat mit seinen Freunden Fußball gespielt (zur Info mein Cousin ist kurzsichtig ca. 2,5 Dioptrien und muss deshalb eine Brille tragen). Damit die Brille nicht kaputt geht, haben wir sie vor dem Spielen ins Etui getan und sicher in seinem Rucksack verstaut. Meine Schwester hat den Rucksack in ein Schließfach gepackt, was auch viele Gäste gemacht hatten.
Jedoch mussten wir aufgrund von der schlechten Organisation das Schulgelände eher verlassen. Allerdings dürften wir das Schulgebäude nicht mehr betreten aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen. Als meine Schwester meinte sie hätte noch was im Schließfach sagte der Lehrer am Montag können sie das Schließfach benutzen, aber am Montag hat mein Cousin Wandertag. Jedoch ist das Problem dass mein Cousin die Brille braucht, weil er schnell Kopfschmerzen bekommt wenn er sie nicht auf hat und bis Dienstag zu warten ist ganz schön lange.
Heute haben wir versucht mit der Schule zu telefonieren, aber ohne Erfolg.
was können wir noch machen?

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