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Arch Linux Mycroft installation fehler?

Pulseaudio Pipewire stehen anscheinend irgendwie im Konflikt, was mache ich da am besten ? Wollte eigentlich nur einen Sprachassistenten wie mycroft für mein System um mal wenn ich keine lust habe zum Rechner zu laufen ihn ausschalten zu können oder was fragen zu können.

[x@archlinux ~]$ yay -S mycroft-core 
AUR Explicit (1): mycroft-core-21.2.2-2 
AUR Dependency (2): fann-2.2.0-5, mimic1-1.3.0.1-1 
Sync Dependency (5): jq-1.7.1-2, screen-4.9.1-2, swig-4.2.1-3, pulseaudio-17.0-3, p
ulseaudio-alsa-1:1.2.12-3 
Sync Make Dependency (2): python-virtualenv-20.26.2-1, python-pip-24.1.2-1 
:: PKGBUILD ist auf dem neuesten Stand, überspringe Herunterladen: mycroft-core 
:: PKGBUILD ist auf dem neuesten Stand, überspringe Herunterladen: fann 
:: PKGBUILD ist auf dem neuesten Stand, überspringe Herunterladen: mimic1 
 3 mycroft-core                            (Build-Dateien sind vorhanden) 
 2 fann                                    (Build-Dateien sind vorhanden) 
 1 mimic1                                  (Build-Dateien sind vorhanden) 
==> Pakete neu erstellen? 
==> [N] Keine [A]lle [Ab]brechen [I]nstalliert [No]nicht installiert oder (1 2 3, 1
-3, ^4) 
==> 
 3 fann                                    (Build-Dateien sind vorhanden) 
 2 mimic1                                  (Build-Dateien sind vorhanden) 
 1 mycroft-core                            (Build-Dateien sind vorhanden) 
==> Unterschiede zeigen? 
==> [N] Keine [A]lle [Ab]brechen [I]nstalliert [No]nicht installiert oder (1 2 3, 1
-3, ^4) 
==> 
 
==> Erstelle Paket: mycroft-core 21.2.2-2 (Di 06 Aug 2024 20:57:42 CEST) 
==> Empfange Quellen... 
 -> v21.2.2.tar.gz gefunden 
 -> mycroft.tmpfiles gefunden 
 -> mycroft.sysusers gefunden 
 -> mycroft.service gefunden 
 -> client.conf gefunden 
 -> mycroft.sh gefunden 
 -> mycroft.csh gefunden 
==> WARNUNG: Überspringe Überprüfung der PGP-Signaturen der Quell-Dateien. 
==> Überprüfe source Dateien mit sha256sums... 
   v21.2.2.tar.gz ... Erfolg 
   mycroft.tmpfiles ... Erfolg 
   mycroft.sysusers ... Erfolg 
   mycroft.service ... Erfolg 
   client.conf ... Erfolg 
   mycroft.sh ... Erfolg 
   mycroft.csh ... Erfolg 
==> Erstelle Paket: fann 2.2.0-5 (Di 06 Aug 2024 20:57:42 CEST) 
==> Empfange Quellen... 
 -> fann-2.2.0.tar.gz gefunden 
==> WARNUNG: Überspringe Überprüfung der PGP-Signaturen der Quell-Dateien. 
==> Überprüfe source Dateien mit sha256sums... 
   fann-2.2.0.tar.gz ... Erfolg 
==> Erstelle Paket: mimic1 1.3.0.1-1 (Di 06 Aug 2024 20:57:43 CEST) 
==> Empfange Quellen... 
 -> mimic1-1.3.0.1.tar.gz gefunden 
==> WARNUNG: Überspringe Überprüfung der PGP-Signaturen der Quell-Dateien. 
==> Überprüfe source Dateien mit sha256sums... 
   mimic1-1.3.0.1.tar.gz ... Erfolg 
:: Abhängigkeiten nach der Installation entfernen? [j/N] :: (1/3) SRCINFO geparst: 
mimic1 
:: (2/3) SRCINFO geparst: mycroft-core 
:: (3/3) SRCINFO geparst: fann 
Abhängigkeiten werden aufgelöst … 
Nach in Konflikt stehenden Paketen wird gesucht … 
:: pulseaudio-17.0-3 and pipewire-pulse-1:1.2.2-1 are in conflict. Remove pipewire-
pulse? [j/N] y 
Fehler: Nicht auflösbare Paketkonflikte gefunden 
Fehler: Vorgang konnte nicht vorbereitet werden (In Konflikt stehende Abhängigkeite
n) 
:: pulseaudio-17.0-3 and pipewire-pulse-1:1.2.2-1 are in conflict 
 -> Die Installationsschicht ist fehlgeschlagen, es wird zur nächsten Schicht überg
egangen.error:error installing repo packages 
Abhängigkeiten werden aufgelöst … 
Nach in Konflikt stehenden Paketen wird gesucht … 
:: pulseaudio-17.0-3 and pipewire-pulse-1:1.2.2-1 are in conflict. Remove pipewire-
pulse? [j/N] y 
Fehler: Nicht auflösbare Paketkonflikte gefunden 
Fehler: Vorgang konnte nicht vorbereitet werden (In Konflikt stehende Abhängigkeite
n) 
:: pulseaudio-17.0-3 and pipewire-pulse-1:1.2.2-1 are in conflict 
 -> error installing repo packages 
error installing repo packages 
[x@archlinux ~]$ sudo pacman -Rns pipewire-pulse pulse-native-provider 
Abhängigkeiten werden geprüft … 
Fehler: Vorgang konnte nicht vorbereitet werden (Kann Abhängigkeiten nicht erfüllen
) 
:: Entfernen von pipewire-pulse verletzt Abhängigkeit »pulse-native-provider«, benö
tigt von plasma-pa 

x@archlinux
OS: Arch Linux x86_64  
Host: AB350M-DS3H
Kernel: 6.10.3-arch1-1
Uptime: 8 hours, 9 mins
Packages: 1398 (pacman)
Shell: bash 5.2.32
Resolution: 1920x1080
DE: Plasma 6.1.3
WM: kwin  
Theme: Breeze-Dark
[GTK2], Breeze [GTK3]
Icons: breeze-dark [GTK2/3]
Terminal: konsole
CPU: AMD Ryzen 3 2200G (4) @ 3.500GHz
GPU: NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti
GPU: AMD ATI Radeon Vega Series / Radeon
Memory: 2659MiB / 10902MiB
PC, Server, Computer, Technik, Linux, IT, programmieren, Ubuntu, Informatik, Linux Mint, Arch Linux, Debian, github, Manjaro

Ist es normal, dass Linux die ganze Zeit etwas an Google und Amazon-aws sendet?

Ich lerne gerade (legales) Hacken und habe dann ein Python-COde ausprobiert, dass den Datenverkehr einer bestimmten IP-Adresse anzeigen lässt. Als ich dann meine eigene IP-Adresse (vom Heimnetz) eingegeben habe, ist mir aufgefallen, dass mein PC (Linux Ubuntu Budgie) die ganze Zeit etwas an Google und Amazon-aws sendet.

Hier die Konsolenausgabe meines Programms:

[18:17:3] -- Receive -- TCP Packet: 192.168.178.121:45292 <- 34.95.0.29:443 [18:17:6] -- Send -- TCP Packet: 192.168.178.121:52550 -> 52.3.76.9:443 [18:17:6] -- Send -- TCP Packet: 192.168.178.121:52550 -> 52.3.76.9:443 [18:17:6] -- Receive -- TCP Packet: 192.168.178.121:52550 <- 52.3.76.9:443 [18:17:6] -- Receive -- TCP Packet: 192.168.178.121:52550 <- 52.3.76.9:443 [18:17:6] -- Receive -- TCP Packet: 192.168.178.121:52550 <- 52.3.76.9:443 [18:17:6] -- Receive -- TCP Packet: 192.168.178.121:52550 <- 52.3.76.9:443 [18:17:6] -- Send -- TCP Packet: 192.168.178.121:52550 -> 52.3.76.9:443 [18:17:6] -- Send -- TCP Packet: 192.168.178.121:52550 -> 52.3.76.9:443 [18:17:6] -- Receive -- TCP Packet: 192.168.178.121:52550 <- 52.3.76.9:443 [18:17:11] -- Send -- TCP Packet: 192.168.178.121:38428 -> 34.117.59.81:443 [18:17:11] -- Receive -- TCP Packet: 192.168.178.121:38428 <- 34.117.59.81:443 [18:17:21] -- Send -- TCP Packet: 192.168.178.121:52550 -> 52.3.76.9:443 [18:17:21] -- Send -- TCP Packet: 192.168.178.121:52550 -> 52.3.76.9:443 [18:17:21] -- Receive -- TCP Packet: 192.168.178.121:52550 <- 52.3.76.9:443 [18:17:21] -- Receive -- TCP Packet: 192.168.178.121:52550 <- 52.3.76.9:443 [18:17:21] -- Receive -- TCP Packet: 192.168.178.121:52550 <- 52.3.76.9:443 [18:17:21] -- Receive -- TCP Packet: 192.168.178.121:52550 <- 52.3.76.9:443 [18:17:21] -- Receive -- TCP Packet: 192.168.178.121:52550 <- 52.3.76.9:443 [18:17:21] -- Send -- TCP Packet: 192.168.178.121:52550 -> 52.3.76.9:443 [18:17:21] -- Send -- TCP Packet: 192.168.178.121:52550 -> 52.3.76.9:443
Internet, Google, Linux, Amazon, Ubuntu, Hacking, AWS, TCP

Bash Script um DNS umzustellen?

Habe einmal ein Bash Script und eine .Desktop Verknüpfungen auf meinem Arch KDE und wollte bei Doppelklick auf die Verknüpfungen zb Updaten oder DNS auf 8.8.8.8 oderr Automatisch Umstellen.

(Ich kann auch via KDE Connect das ganze Starten und ohne EIngabe abschließen mit sudo pacman -Syu --noconfirm && yay -Syu --noconfirm)

Aber bei toggle_dns funktioniert das leider nicht mit dem gelieferten Code von ChatGPT (siehe Unten) und ich kann garkein Bash, nur "normale" programmiersprachen wie JavaScript oder PHP. Mit Python würde ich es vielleicht hinkriegen aber das ist doch viel aufwendiger jetzt die IDE erneut zu installieren als mit Bash.

Wenn es das gibt wollte ich eine KDE eigene Benachrichtigung in welchen Modus es jetzt gewechselt ist zb : DNS auf Automatisch umgestellt oder DNS auf 8.8.8.8 Umgestellt statt ein Terminal was ich dann noch per hand schließen muss.
Kann mir jemand weiterhelfen den Code zu reparieren ?

toggle_dns.sh :

#!/bin/bash

# Datei und Schnittstelle für die DNS-Konfiguration
RESOLV_CONF="/etc/resolv.conf"
INTERFACE="Netzwerkschnittstelle_von_euch"

# Funktion zum Setzen des DNS-Servers auf 8.8.8.8
set_dns() {
  echo -e "nameserver 8.8.8.8\noptions edns0" | sudo tee $RESOLV_CONF > /dev/null
  sudo systemctl restart NetworkManager
  notify "DNS wurde auf 8.8.8.8 gesetzt."
}

# Funktion zum Zurücksetzen des DNS-Servers auf automatisch
reset_dns() {
  sudo rm -f $RESOLV_CONF
  sudo systemctl restart NetworkManager
  notify "DNS wurde auf automatisch gesetzt."
}

# Funktion zum Senden einer KDE-Benachrichtigung
notify() {
  message=$1
  kdialog --passivepopup "$message" 5
}

# Überprüfen, ob der DNS-Server bereits auf 8.8.8.8 gesetzt ist
if grep -q "8.8.8.8" $RESOLV_CONF; then
  echo "DNS ist derzeit auf 8.8.8.8 gesetzt. Umschalten auf automatisch."
  reset_dns
else
  echo "DNS ist derzeit automatisch konfiguriert. Umschalten auf 8.8.8.8."
  set_dns
fi

Bild zum Beitrag
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Über USB Stick booten ohne BIOS?

Ich bin vor 2 Tagen von Windows auf Linux Mint (Cinnamon) umgestiegen, weil ich das Design und die Funktionen ansprechender finde, ich komme auch bisher gut damit zurecht, allerdings ist mir ein Manko aufgefallen und zwar die Kompaktheit, dass ich keine Windows Programme benutzen kann, das wusste ich schon vorher, aber erst jetzt ist mir aufgefallen wie ärgerlich das eigentlich ist und wie sehr ich manche Programme brauche, die es nur für Windows gibt, ich habe schon gesucht und bin auf Wine gestoßen, was aber nicht funktioniert, z.B. bei FL Studio startet es nicht. Daher möchte ich wieder auf Windows umsteigen, da ich auch Windows über 10 Jahre gewohnt bin und ich doch wieder auf Windows zurück möchte. (Windows 10)

Daher meine Frage und mein Problem, ist es möglich wieder zu wechseln? Ja, aber folgendes Problem: mein Mainboard hat seit kurzem Probleme, das ich nicht mehr ins Bios komme, ich habe wirklich jede Taste ausprobiert, Entf, F2 und so weiter, was nicht geklappt hat, was eventuell mit meiner neuen Tastatur zusammenhängen könnte, denn diese wird im Grub Menu unter Linux auch nicht erkannt oder nur falsch z.B. war die Enter Taste = / und - zusammengedrückt, komisch.

Ich habe bereits einen USB-Stick mit Windows 10 installiert, aber ich kann die Bootreihenfolge nicht ändern, weil ich nicht ins Bios komme, gibt es eine andere Lösung?

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Linux hat BIOS/Motherboard Einstellungen zurückgesetzt?

Hallo,

ich habe ein ASUS Vivobook Pro 15 Notebook und habe darauf immer Windows 11 drauf gehabt und das auch oft neu installiert. Nun habe ich das erste mal Linux bzw. Ubuntu 22.04 ausprobiert und da es mir nicht ganz so gefallen hat wieder deinstalliert bzw. noch einmal Windows 11 installiert.

Das Problem ist: Die ganzen voreingestellten/vorinstallierten Treiber auf dem BIOS oder Motherboard (?) wurden entfernt. Sprich: Ich kann keine Netzwerkverbindung mehr aufbauen. Zumindest nicht sofort, wie früher nach einer frischen Windows Installation. Auf der Herstellerseite habe ich mir den Treiber heruntergeladen und führe das aus und kann es installieren (so wie früher das einmal der Fall war). Mit einer Internetverbindung werden dann über Windows Updates dann auch die restlichen Treiber heruntergeladen und installiert.

Soweit passt das. Aber das ist für mich ein umständlicher Weg.

Wichtige Infos:

  • Ubuntu habe ich normal über die Herstellerseite heruntergeladen und mit Rufus ein USB Stick erstellt (alles Standardeinstellungen)
  • Eine Windows 11 Installation funktionierte (nach dem Kauf des Notebooks) auch nicht perfekt. Ich musste ein Intel Treiber herunterladen und während der Installation "Treiber laden" klicken, damit ich Zugriff auf meine Festplatte hatte. Aber während der Installation von Ubuntu brauchte ich sowas nicht.

Meine Fragen:

  1. Was genau hat die Ubuntu Installation mit meinem Notebook angerichtet? Was genau wurde da gelöscht oder verändert? Ubuntu lief auch nicht ganz ordnungsgemäß. Es gab einige Zeilen Code beim hochfahren (Fehlermeldungen?) und der Bereitschaftsmodus hat auch nicht genau funktioniert.
  2. Gibt es eine Möglichkeit, das wieder auf den Ursprung zurückzusetzen? Also das ich WLAN+Touchpad etc. auch ohne manuelle Treiber nach einer Win 11 Installation nutzen kann?

Außerdem:

  • Auch bei einer erneuten Ubuntu Installation gibt es nun Probleme. Ich kann mich auch nicht mit WLAN verbinden. Leider bietet der Hersteller nur Treiber für Windows an.
  • Ich habe schon bereits BIOS Update durchgeführt.
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Warum benutzt man noch Windows zum arbeiten, wenn es Linux gibt?

Hallo zusammen,

warum zur Hölle benutzt ihr zum Arbeiten eigentlich noch Windows? Es ist absolut lächerlich! Microsoft gibt eure Daten an Dritte weiter, und ihr setzt euch einer unglaublich hohen Virengefahr aus. Ihr unterstützt damit auch noch eine Monopolfirma, die ihre Macht ausnutzt, um den Markt zu dominieren und Innovationen zu ersticken.

Habt ihr jemals darüber nachgedacht, dass Linux all diese Probleme lösen könnte? Linux ist die ultimative Antwort auf die Datenkraken und Sicherheitsrisiken, die uns alle bedrohen. Es ist Open Source und wird von einer engagierten Gemeinschaft entwickelt, die Transparenz und Sicherheit wirklich ernst nimmt.

Open Source ist die Zukunft. Mit Linux habt ihr die volle Kontrolle über euer System. Es gibt keine versteckten Hintertüren, keine undurchsichtigen Datensammlungen und keine überteuerten Lizenzgebühren. Stattdessen könnt ihr ein stabiles, sicheres und flexibles Betriebssystem nutzen, das euren Bedürfnissen entspricht.

Und was passiert mit euren Daten, wenn ihr nicht Open-Source-Software verwendet? Sie werden verkauft, analysiert und möglicherweise missbraucht. Jede App, die nicht Open Source ist, könnte eure persönlichen Informationen an den Höchstbietenden weitergeben. Mit Open Source hingegen könnt ihr den Quellcode einsehen und sicherstellen, dass nichts hinter eurem Rücken passiert.

Linux ist nicht nur eine Alternative, es ist die Lösung. Weg mit Windows, weg mit Microsoft! Setzt auf Freiheit, Sicherheit und Kontrolle. Setzt auf Linux und Open Source!

Windows, Microsoft, App, Linux, IT, Ubuntu, booten, Linux Mint, Open Source, Programmiersprache, Windows 10, Linux-Distribution, Windows 11 Pro

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