hat das Privileg, in eine sozial geförderte Wohnung ziehen zu können, mit der Anzahl der Kinder zu tun?
Und nicht so sehr mit dem Geldbeutel , denn die Ursache dieses scheinbaren Debakels, liegt ja darin begründet, daß viele eben aus diesem "sozialen Netz" des sozialen Wohnungsbaus fallen, weil sie zuviel netto im Portemonnaie haben . kann es sein, daß der "soziale Wohnungsbau" zuviel falsche Anreize setzt, wenn es um gesellschaftliche Verantwortung geht, so nach dem Motto: "das Amt zahlt ja" ..?