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Welches Smartphone sollte ich mir lieber anlegen?

Hi an alle, ich frage mich, welches Smartphone die beste Wahl für mich ist. Ich finde alle drei Smartphones gut, jedoch bin ich nicht sicher, welches ich mir anlegen sollte.

Hier kommen die Grundpunkte, warum ich ein Problem habe, eine Entscheidung zu treffen und ein Smartphone zu kaufen:

OnePlus 12:

Das OnePlus 12 ist von dem Aspekt Hardware, ein sehr gutes Smartphone, jedoch muss man den Kompromiss mit der Software eingehen, da die Software mit einigen Bugs kommen kann. Von der Funktionalität bin ich wiederum sehr begeistert, wie viele Funktionalitäten die Android ROM von OnePlus' OxygenOS (a.k.a ColorOS) hat.

Funktionalitäten und Merkmale, die mir beim OnePlus 12 enorm gefallen: Schnelles Aufladen (Kabelgebunden (100 W) und Kabelloses Aufladen (50 W)), gebogener Bildschirm (viele möge diese Bildschirme nicht, aber ich bin ein Fan von diesen schönen Bildschirmen). Des Weiteren gefällt mir die Langlebigkeit der Batterie. Sie ist einer der Langhalstesten-Batterien, die es in den Smartphone-Markt gibt. Wenn ich hier falsch liege, bitte korrigiert mich gerne.

Zusätzlich ist auch der Bootloader von den OnePlus Geräten offen. Dies sieht man leider nicht mehr bei vielen Herstellern, dass man den Bootloader öffnen kann (Samsung [Knox] take notes) und eine Benutzerdefinierte ROM installieren kann (Custom ROM) oder es Rooten kann. Obwohl dann die Sicherheit komprimiert wird, wenn man das Gerät Rootet oder den Bootloader offen lässt nach der Custom Rom Installation, kriegt man nette Modifikationen für seinen Alltagsbegleiter.

Somit muss man aber auch damit einverstanden seien, dass man nicht weiß, ob die ROM, Daten nach China sendet. Jedoch kann ich nicht sagen, ob Sie Daten an den chinesischen Servern schicken. Wenn Ihr Euch dabei Euch auskennt, bin ich offen und bereit das Wissen zu hören :). Ich weiß aber von meiner Seite, dass chinesische ROMS, Daten an chinesischen Servern schicken (wurde von einer Studie festgelegt).

Google Pixel 9 Pro:

Das Google Pixel 9 Pro Gerät, punktet auch wie das OnePlus in Hardware nicht schlecht ab (besonders gut: 4G und 5G Bänder), jedoch schlechter als das OnePlus 12 und das iPhone 16 Pro. Die Performance ist aber trotzdem noch so gut, dass man durch den Alltag kommt. Bei den Pixel 9 Pro hat man auch den Vorteil, dass man einen Offenen Bootloader hat und sich benutzerdefinierte ROMs installieren kann. Auch so ist das rooten möglich. Der entscheidende Punkt ist, dass man bei den Google Pixel Geräten den Vorteil hat, dass dort sehr viele Entwickler benutzerdefinierte ROMs für Geräte machen. Auch ist dort die beste ROM für Privatsphäre und Sicherheit vorhanden, und das ist GrapheneOS.

Von dem Privatsphäre-Aspekt ist das Google Pixel auch nicht besser als das OnePlus 12 (habe ich auch nicht anders erwartet), aber dafür gibt es Custom Roms oder Root mit Magisk Module (+ADB) Methoden um die Privatsphäre und auch die Sicherheit zu erhöhen. Aber GrapheneOS bleibt trotzdem die beste Option für Privatsphäre und Sicherheit (in meiner Meinung nach).

iPhone 16 Pro:

Das iPhone 16 Pro ist auch ein solides Gerät in Hardware, Funktionalität und es hat ein schönes Gefühl in der Hand, sofern man auch die kompakte Version des Gerätes nimmt (nach meiner Meinung nach). Des-Weiteren sieht die Software von iOS sehr poliert und glänzend aus und ist für das Aussehen bekannterweise bekannt, dass das Betriebssystem von Apple einer der schönsten ist (Denke ich). Aber Aussehen ist eher subjektiv als Objektiv angesehen. Somit jeder für sich im Faktor Aussehen.

Der Kompromiss ist nur bei den Geräten von Apple, dass man in den "Golden Walled Garden" eingefangen ist und man damit einverstanden seien muss, wenn man den Schritt sich wagt, zur Apple Welt zu hüpfen zu wollen. Somit ist man von der Androidwelt mehr limitiert (kein Side-Loading, Rooting, Custom-ROMs) oder muss auch Programme benutzen, um seine Dateien auf den PC zuzugreifen, zu können, a.k.a iTunes auf dem PC haben oder eine VM, wenn man Linux benutzt (was ich auch tue :] → Distro: Fedora und WM: Gnome)

An allen Geräten:

Ich mag, dass die Geräte eine lange Updategarantie für Software und Sicherheitspatches haben.

Was mich daran wirklich aufhält:

Zurzeit hält mich auf, welches Gerät zu mir wirklich passt. Ich finde persönlich, dass das Pixel 9 Pro zu Vanilla (Minimalistisch) für meinen Geschmack ist und die AI ist für mich kein Kerngrund für den Kauf des Smartphones (Ich benutze nur Web based AI's meistens). OnePlus überzeugt mich in jedem Aspekt, nur der Privatsphäre Aspekt schrägt mich ab. Klar kann ich es mit einer Modifizierung beheben, aber zurzeit wird noch für dieses Gerät entwickelt und es gibt keine Mods :/. Das iPhone ist auch nicht schlecht, aber man muss dann wie eben gesagt mit den Limitierungen leben und sie akzeptieren.

Kurz gefasst, alle Handys sind in Aspekt Privatsphäre nicht das gelbeste vom Ei, wenn man keine Veränderungen selbst nimmt. Aber mein Privatsphäre Threat Model ist wiederum nicht das größte wie von Edward Snowden ;)

Bild zum Beitrag
iPhone 16 Pro 47%
Google Pixel 9 Pro 21%
OnePlus 12 16%
Ich empfehle Dir etwas anderes (Kommentar) 16%
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Was haltet ihr von diesen Premium-Domains?

Hallo Schwarmintelligenz,

ich überlege mir gerade, ob ich mir eine der nachfolgenden „Premium-Domains“ kaufe:

it-admin.de
it-superuser.de
domain-superuser.de
key-admin.de
key-superuser.de
max-superuser.de
web-superuser.de

www-superuser.de
www-root.de

Dazu habe ich in der Suche von IONOS.de und sedo.com ein Bisschen herumprobiert, was für Domains so möglich sind, die irgendwie nach IT, Webentwicklung bzw. Webdesign und dazu noch „wichtig“ klingen. Naja, das sind dann die besten, die ich finden konnte, die auch aktuell zum Verkauf stehen...

Findet ihr, die klingen zu allgemein und/oder hat man da vielleicht zu viel Traffic, wenn man darüber eine Website bzw. E-Mail-Adresse (info@ oder so) anlegt? Oder könnte man da vielleicht sogar versehentlich für ein Unternehmen gehalten werden, welches allgemein für Domain-Registriereungen etc. zuständig ist?

Aus Kostengründen würde ich mir davon zwar sowieso nur eine holen (auch wenn die Gebühr ja eh nur eine Einmalzahlung ist), aber da muss ich noch überlegen welche...

Eine „normale“ Domain mit meinem Namen habe ich schon, das ist ja keine „Premium-Domain“, aber ich finde die o. g. schon ziemlich cool. Besonders, wenn ich mich mal in den genannten Bereichen selbstständig machen würde, könnte ich die ja theoretisch auch dafür nutzen.

Was haltet ihr also von dieser Idee oder meint ihr, dass das übertrieben wäre?

Computer, Internet, IT, Admin, Administrator, Domain, Domainverkauf, Root, Root Server, Webdesign, Webentwicklung, WWW, domainname, superuser

Linux from Scratch 12.1 - Verschieben der "undocumented instantiation" von etc/bash.bashrc als root funktioniert nicht?

Moin Leute,

hoffe, das Thema passt in dieses Subforum hier. Falls nicht, bitte verschieben.

Ich bin gerade dabei, mir mit Linux From Scratch eine eigene Distro zu bauen und bin jetzt auf ein Problem gestoßen. Hoffe, jemand kennt sich hier damit aus und kann mir weiterhelfen.

Im aktuellen Stable LFS Book 12.1 wird in Kapitel 4.4 steht folgende wichtige Info:

"Several commercial distributions add an undocumented instantiation of /etc/bash.bashrc to the initialization of bash. This file has the potential to modify the lfs user's environment in ways that can affect the building of critical LFS packages. To make sure the lfs user's environment is clean, check for the presence of /etc/bash.bashrc and, if present, move it out of the way."

deutsch:

"Einige kommerzielle Distributionen fügen eine undokumentierte Instanzierung von /etc/bash.bashrc zur Initialisierung der Bash hinzu. Diese Datei kann die Umgebung des Lfs-Benutzers in einer Weise verändern, die die Erstellung wichtiger LFS-Pakete beeinträchtigen kann. Um sicherzustellen, dass die Umgebung des Lfs-Benutzers sauber ist, überprüfen Sie, ob /etc/bash.bashrc vorhanden ist, und entfernen Sie sie, falls sie vorhanden ist, aus dem Weg."

Man soll dort also als root den folgenden Befehl ausführen:

"[ ! -e /etc/bash.bashrc ] || mv -v /etc/bash.bashrc /etc/bash.bashrc.NOUSE"

Jetzt zu meinem Problem. Wenn ich den Befehl mit sudo eingebe, bekomme ich folgende Fehlermeldung ausgegeben:

"lfs is not in the sudoers file. This incident will be reported.

mv: cannot move '/etc/bash.bashrc' to '/etc/bash.bashrc.NOUSE': Permission denied"

Wenn ich den Befehl ohne sudo eingebe, bekomme ich die gleiche Fehlermeldung wie oben, nur ohne den "lfs is not in the sudoers[...]" Fehler.

Jetzt habe ich halt das Problem, dass ich so nicht weiterkomme. Habe schonmal ein bisschen gegoogelt, aber da stand nur, ich solle mal die Besitzer meiner Verzeichnisse prüfen. Die sind aber alle auf den erstellten LFS-Benutzer gesetzt.

Als root kann ich mich in dem erstellten LFS-System nicht anmelden, da er dann ein Passwort verlangt, obwohl ich für root eigentlich kein spezielles Passwort festgelegt habe. Das Passwort vom LFS-Benutzer funktioniert hier auch nicht, da ich dann den Fehler "Authentication failure" bekomme.

Weiß jemand, was ich da tun kann und wie ich den LFS-Benutzer in die "sudoer file" integrieren kann, falls das notwendig ist? Oder wie kann ich da weitermachen? Übersehe ich vielleicht auch etwas oder stelle ich mich doof an?

Habe nebenbei auch noch die Videoreihe, die der YouTuber "marcus-s" mal darüber gemacht hat, laufen, um mir das nebenbei ein bisschen anzuschauen und es besser zu verstehen, was ich dort tue. Lese aber trotzdem weiterhin immer meine Buchversion, die ich von der LFS-Webseite habe durch und führe die Befehle von dort aus, da er eine ältere Version nutzt. Und da ist zum Beispiel diese Info von oben noch gar nicht enthalten, die Videos helfen mir da also nicht weiter.

Hoffentlich kann mir jemand von euch helfen.

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