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Leide ich an Nymphomanie?

Hallo liebe Leute,

seit mehreren Wochen (vielleicht auch Monaten) habe ich einen Gedankengang für mich Manifestiert.

Leide ich an Nymphomanie?

Zu mir: Ich bin Männlich und 24 Jahre alt

Mir wurde gesagt, dass dieser Drang nach Sex oder Intimität zurückgeht und das hoch eher so im Jugendalter ist, wo man täglich 10-mal masturbiert bspw. Nun ist es jedoch so, dass ich immer noch so drauf bin. Wieso auch immer ist dieses Thema für mich so präsent und es ist nicht nur 'klassischer' Sex an sich, sondern alles Mögliche von Tantra bis BDSM, wenn man so will.

Finde ich das Thema einfach nur faszinierend?Ich interessiere mich auch für die Körper verschiedener Menschen und sehe eine gewisse Ästhetik dahinter.

Kann es dann überhaupt eine Krankheit sein oder rede ich mir das ein, um diesen Wahn vielleicht zu romantisieren?

Ich frage ganz bewusst zuerst das Internet, weil ich auch nicht weiß, an wen ich mich da am besten wenden soll. Meinen Hausarzt?

Ich ersuche dringend Rat von Menschen, die mehr wissen, als ich, um mir diese Scham vielleicht auch zu nehmen, weil ich dies noch nicht in meinem Umfeld erwähnt habe.

Im Gegenteil: Meine Freunde würden mich eher als zurückhaltend und vorsichtig beschreiben. Was nicht ganz unwahr ist, allerdings würde ich sie gerne häufiger umarmen, einfach weil ich ihre Nähe genieße.

Es tut mir leid, wenn ich etwas verwirrt auftrete und durcheinander erzähle, es beschäftigt mich eben sehr und ich werde schneller emotional, als mir lieb ist.

Ich hoffe jedenfalls, ich konnte mein Problem ausreichend verständlich schildern und vielleicht entdeckt es ja die richtige Person.

Danke für das Durchlesen meiner Frage, liebe Grüße, bleibt gesund! 💫

Sexualität, Geschlechtsverkehr, Nymphomanie

Mann sucht immer exzessiver anonym Erotikchats, obwohl er frisch verheiratet ist und bei seiner Affäre komplett seinen Fetisch ausleben kann - psychisch krank?

Ein Mann, ~36, hat nie verwunden, daß in der Kindheit die Mutter ihn den ganzen Tag in Fremdbetreuung abgab und ihre Freizeit statt mit ihrem Kind lieber in Vereinen verbrachte.

Der Vater war ebenfalls selten zu Hause.

Die Mutter und deren Familie forderten vom Jungen extrem Leistung und gaben das Gefühl, nicht gut genug zu sein, wenn die Leistung ausblieb. "Liebe" wurde nur durch materielle Zuwendungen gezeigt.

Er entwickelte im Schulalter den Hang, sich über teure schnelle Autos und wechselnde Freundinnen zu definieren, war aber tief drin sensibel + verletzlich.

Es folgte eine 15J. Beziehung, in deren Verlauf er zunehmend fremd ging, um Aufmerksamkeit zu suchen.

Bekam die Freundin etwas spitz, wurde beschwichtigt, bis sie ihm glaubte, daß da nichts war.

Über die Jahre entwickelte er heimlich den Hang zu Sexchats mit Nudes, da ihm die Anerkennung der Damen half, seine stärker werdenden Minderwertigkeitskomplexe zeitweise zu kompensieren.

Er brauchte das temporär und gab es genauso schnell wieder auf, wenn sein Selbstwertgefühl-Akku aufgeladen war.

Währenddessen entwickelte er eine devote Neigung und Crossdresser-Fantasien, sah sich aber klar als Mann in klassischer Beziehung.

Diese wurde jedoch immer schlechter, ohne daß sie von seinen Gedankern und Fetischen was ahnte.

Nach einigen Jahren lernte er online eine etwas ältere Frau kennen, mit der er erotisch chattete, die er aber nicht wie alle anderen einfach so abstreifen konnte, da sie ihm ans Herz wuchs.

Er vertraute ihr Privates an, Ängste, Probleme und Sorgen und sagte, daß er so etwas noch nie erlebt habe und sie nicht verlieren möchte.

So führte er 4J lang heimlich eine Art Zweitbeziehung mit ihr, traf sie mehrmals im Jahr und durfte das erste Mal im Leben seine devote Neigung und den Crossdress-Fetisch ausleben, was er sehr genoss.

Obwohl er bei ihr nicht nur Aufmerksamkeit, sondern auch Verständnis, Erotik nach Wunsch und Zuneigung erhielt, traute er sich lange nicht, zu sagen, daß er gebunden ist.

Und begann, obwohl er alles hatte, wieder online Ablenkung woanders zu suchen und das immer wieder.

Sie bekam beides heraus und wollte die Sache beenden, er bekam daraufhin einen Nervenzusammenbruch und bat sie, ihn nicht fallen zu lassen, da er das erste Mal echtes Verständnis gespürt habe und sie hinter seine Masken geblickt hat.

Statt von ihrem Durchblick zurückzuschrecken vertraute er ihr an, daß diese Online Erotik ein Zwang für ihn geworden ist, der erst schön ist und ihn später elend und schmutzig hinterlässt.

Er wolle davon weg, sehne sich nach einer Familie und Kindern, da er das nie hatte, könne mit ihr keine Erotik mehr teilen, da sie ihm mittlerweile innerlich so nahe stand und er andererseits seine Beziehung zur Freundin retten wollte.

Die Erotik ging dann aber insg. 4J und war vertraut, sehr intim und voller Zuneigung. Er sagte, er sei innerlich auf der Suche und könne sich bei ihr fallen lassen, wolle aber eine Familie und dann treu sein.

Obwohl ihr Sex für ihn das Beste war, was er je ausleben durfte. Sie solle bitte stattdessen seine beste Freundin sein. Er würde gerne mit ihr Freizeit verbinden, ohne Sex.

So wurde es vereinbart. Er trennte sich von seiner Partnerin und begann heimlich wenige Tage später eine Beziehung mit einer neuen Frau, traute sich aber Monate lang nicht, seiner BF davon zu erzählen.

Ebenso traute er sich nicht, seiner Partnerin von der BF zu erzählen.

Irgendwann beichtete er der BF die Beziehung, verlobte sich direkt mit der Neuen, verkaufte sein altes Haus, plante ein neues plus Hochzeit.

Er wolle nun seine Familie gründen, obwohl alles rasant vonstatten ging und er die Neue gar nicht richtig kannte.

Die BF traf er weiter heimlich und telefonierte heimlich mit ihr, da seine Frau eifersüchtig ist.

Nach der Hochzeit zog die BF sich zurück, doch er rief einige Tage später nachts an, daß sie den Kontakt nicht abbrechen soll.

Es folgte Hausbau, Jobwechsel, viel Stress. Ihm ging es schlecht, er begann, die BF immer öfter zu versetzen. Meldete SIE sich nicht mehr, kam er nach Wochen wieder an und bat um Verzeihung, er wolle den Kontakt wieder regelmäßig.

Dies hielt nur kurz, seit Monaten ist er wieder exzessiv online auf mehreren Sexforen und gibt sich mittlerweile als bisexuell aus, was er IMMER verneint hat. Er lehne Sex mit Männern klar ab.

Seine BF versetzt er bei Telefonaten, obwohl er kurz zuvor einen engeren Kontakt gewünscht und sich entschuldigt hatte.

Seine Frau denkt, er sei treu und stehe auf Blümchensex. Sie kennt weder seinen Fetisch noch die Dämonen.

Warum sucht er online Sex bei abgehalfterten wechselnden Frauen, wenn er das Alles von seiner BF haben kann.. und zwar so, wie er es mag?

Warum ignoriert er sie und zerstört die Freundschaft, indem er sie für wahlose Frauen hängen lässt?

Und warum heiratet er, wenn seine Frau ihn nicht richtig kennt und sexuell nicht kompatibel mit ihm ist

Die BF sei ihm wichtig.

Ist das mit Vernachlässigung in der Kindheit und Aufmerksamkeit erklärbar oder liegt eine psychische Erkrankung vor?

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Nymphomanin? ;o

Hallo zusammen :D Ich habe folgendes Problem :

Ich hatte schon ziemlich früh das Verlangen nach Sex. Bereits mit 8/9 Jahren war ich total erregt wenn ich nachts die 0190-Nummern im TV gesehen hab & Erotikfilme hab ich auch schon gerne geguckt (Kabel1) Mit 10 hab ich dann angefangen, Pornos im Internet zu schauen & die Selbstbefriedigung für mich entdeckt :') 2 Jahre später hab ich mich schon vollkommen bereit gefühlt & mir nichts mehr gewünscht, als endlich mit jemandem zu schlafen. Mit 13 hatte ich zum 1. Mal Oralsex & war kurz davor, Sex zu haben. Mit 15 war es dann endlich soweit..

Seitdem hat sich alles noch verschlimmert. Mit anfang 16 hatte ich dann meinen ersten Dreier mit 2 mir total unbekannten Jungs, kurz darauf folgte Gruppensex & meist immer mit Leuten, die ich kaum kannte. So hat man dann Kontakte geknüpft & sich auch öfter getroffen & um es ganz grob zu sagen, hab ich mich echt von jedem 2. f*cken lassen, der gerade da war ;o (es sei denn, sie haben mir rein optisch überhaupt nicht gefallen)

Das ging dann jedes Wochenende so. Die restlichen 5 Tage der Woche waren kaum aushaltbar. Ich musste es mir mind. 1x pro Tag selbst machen, um wenigstens halbwegs befriedigt einzuschlafen. Hab auch nichts anderes mehr im Kopf gehabt. Der Reiz, es mit möglichst vielen Männern zu machen, ist einfach total groß. Hab dann auch fast noch die Schule verkackt & kaum noch Zeit für Freunde gehabt.

Ich hab auch nie ein Problem damit gehabt, mich dabei mit dem Handy filmen zu lassen, obwohl ich ja stark davon ausgehen konnte, dass es rumgezeigt wird. Im Gegenteil, ich hab es total genossen wenn ich gemerkt habe, wie andere hinter meinem Rücken tuscheln. Nun ja.

Ich bin eigentlich immer noch so drauf, obwohl ich seit über einem Jahr einen Freund hab, den ich wirklich sehr liebe. Das Verlangen nach anderen Männern wird immer stärker -nach über einem Jahr "Enthaltsamkeit" ;) & es gibt nichts, was ich mehr vermisse als Sex zu dritt. Eine monogame Beziehung ist einfach nichts für mich, aber da muss ich wohl durch.

Meine eigentliche Frage: Kann man bei mir schon von Nymphomanie oder gar Sexsucht sprechen? ;o

*& ich hoffe, dass das nicht gelöscht wird. Hab -so gut es geht- versucht, die Vulgärsprache zu vermeiden & meine es wirklich ernst.

Vielen Dank im voraus, Lg Lara

Freizeit, Sex, Nymphomanie

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