Sie hat einen Hirntumor?

Meine Freundin hat einen Hirntumor. Zum ersten mal hat sie mir das vor 3 Monaten erzählt, sie sagte mir sie sei auf der Arbeit zusammen gebrochen und ins Krankenhaus gebracht worden. Dort wurde ihr das dann diagnostiziert. Sie ist Mitte 20 und es war ein Schock für mich. Sie nahm Tabletten für 2 Wochen und musste dann zur Kontrolle. Sie meinte er liegt rechts seitlich und sei klein aber bösartig (ka ob gilberstrom oder wie das heißt) aufjedenfall soll er etwas gewachsen sein. Sie hat sehr oft starke Kopfschmerzen und wirkt sehr bleich. Außerdem hatte sie viel langanhaltendes Nasenbluten vor der 2 Kontrolle. Sie meinte dass sie schwächer als das letzte mal sei. Sie nahm wieder diese Tabletten die man ihr verschrieben hat, und brach erneut zusammen auf der Arbeit und wurde ins Krankenhaus gebracht. Sie meinte das der Arzt gesagt hat, dass die Tabletten zu stark seien und verschrieb ihr neue. Auf meine Frage was sie will meinte sie, "einfach gehen lassen". Ihr Vater hat auch einen Hirntumor und macht Chemotherapie..sie hat es ihnen nicht erzählt bzws darf nicht weil sonst verständlicherweise die Welt zusammen brechen würde. Ich habe angst um sie das sie einfach irgendwo umkippt. Ich habe ihr gesagt ich werde sie unterstützen und das wir den Tumor besiegen werden. Meine Frage wäre wie sehen die überlebens Chancen aus? Hat jemand Erfahrung mit diesem Thema ?

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Könnte ich Nasenkrebs haben?

Ich (W/18) weiss, die meisten von euch sagen jetzt gleich, dass ich lieber zum Arzt gehen soll, aber es ist etwa 1 Uhr Morgens und ich mach mir schon wieder viel zu viele Gedanken.

Ich habe seit sogar einigen Jahren Beschwerden in einem Nasenloch. Ich bekomme schlecht Luft auf der Seite und es verstopft schnell. Dadurch, dass ich das Nasenloch dann auch häufig über dem Waschbecken von verkrustetem Schleim befreien muss, entsteht genau dann auch manchmal ein wenig Nasenbluten, da auf der Seite eine Wunde aufzureißen scheint. Die ist mal größer und dann manchmal fast weg.

Jetzt ist aber der Punkt, dass ich deutlich spüre, dass meine Nasenscheidewand kein bißchen symmetrisch ist. Sie ist komplett nach links gebogen und wenn man von weiter unten mit einer Taschenlampe schaut, dann sieht man, dass das linke Nasenloch innen nur etwa halb so groß ist, wie das rechte.

Aber die Beschwerden bestehen ja schon seit einigen Jahren und haben sich weder verschlimmert noch verbessert. Ein Tumor würde doch wachsen? Mein Geruchssinn ist auch soweit relativ normal, aber das Nasenloch ist mitunter oft sehr trocken.

Das einzige, was mir eingefallen ist, ist das mir mein Vater mal mit einem dieser älteren Lichtschwertern, von damals, die sich so ausfahren ließen (Ich glaub ich hatte es mal zum Geburtstag oder so bekommen) mir ausversehen volle Kanne auf die Nase geschlagen und es auch geblutet hat. Könnte mein Vater mir damals vielleicht auch einfach die Nase angebrochen haben und die Wunde & Nasenbluten sind einfach nur deswegen entstanden, weil ich immer versuche, alles möglichst raus aus dem Nasenloch zu bekommen?

Außerdem hatte ich vergangenen Dezember meinen ersten HNO Termin seit langem, bei dem mir der Arzt glaub ich auch in dir Nase geschaut hat. Wenn da etwas gewesen wäre, dann hätte er das doch sicher gesehen? Meinen nächsten Termin hab ich leider erst im September.

Muss ich mir Sorgen machen? Oder hängt es höchstwahrscheinlich nur damit zusammen, dass dur Nasenlöcher nicht die Form haben, die sie haben sollten???

Bitte antwortet, ansonsten kann ich heut wohl kein Auge mehr zu tun...

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Tipps (Nasenbluten)?
Hallo Zusammen, seit einigen Wochen habe ich stark und oft Nasen bluten gehabt. Meistens kommt das Nasen bluten nicht wegen einem bestimmten Grund, sondern einfach so. Zum Beispiel war es schon mal so das ich an meiner PlayStation gespielt habe, und es dann angefangen hat zu bluten. Oder dass ich nachts aufgewacht bin und auf einmal Nasenbluten hatte. Mittlerweile habe ich auch schon einen Termin beim HNO gehabt, was mir aber jetzt nicht so viel gebracht hatte. Beim HNO hatte ich eine Verödung beziehungsweise einen Verödungstermin vereinbart. Das erste mal war ich nur zum Vorgespräch in der Praxis, und der Arzt hat sich meine Nase nur schnell angeguckt. In den zwei Wochen in denen ich kein Nasen bluten hatte da ich bis zum nächsten Termin warten sollte, hat sich auch weiter nichts verändert, außer dass ich eine Bepanthen Augen-und Nasensalbe auftragen musste. Dazu habe ich noch eine Fucidine 20mg Salbe verwendet. (Natürlich wurden diese Salben in der Nase aufgetragen.) Heute war ich dann beim HNO, wo eigentlich die Verödung stattfinden sollte. Dem Arzt hatte ich dann erzählt dass ich in den zwei Wochen, d.h. in dem Abstand zum Vorgespräch bis zu der eigentlichen Verödung kein Nasenbluten mehr hatte. Der Arzt hat mir dann empfohlen die Verödung lieber nicht durchzuführen, da dies riskant wäre da die Kruste die nach der Verödung entsteht, früher abgeben könnte als sie sollte, wo dann Nachblutungen entstehen die nicht so gut sind. Da auch meine Gefäße verteilt sind und nicht direkt auf einem Punkt sind, hat mir der Arzt geraten lieber mit der Salbe weiter zu machen, und die Verödung doch nicht zu machen. Jetzt habe ich auch noch eine Salbe erhalten die mit Vitamin A enthalten ist. Der Arzt hatte mir dann gesagt falls ich noch mal Nasen bluten haben sollte dass ich dann in die Klinik oder direkt zum HNO fahren sollte, da die Verödung dort akut stattfinden könnte, weil sie dann sehen wo das Nasenbluten herkommt. Jetzt ist die Frage ob mir jemand noch paar Tipps geben kann, wie ich das Nasenbluten verhindern kann, oder besser damit leben kann, da ich eine Epistaxiophobie habe. Psychisch belastet das mich auch, wenn man merkt dass man nacht Nasenbluten hat, was gar kein Grund hatte.Ich bedanke mich im Voraus, und entschuldige mich dass die Schrift so groß ist. Liebe Grüße!
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Nasenbluten nach Verödung?

Ich war vor einer Woche beim HNO-Arzt aufgrund häufigem Nasenbluten und der Arzt hat mir die Stelle dann verödet. Habe die letzte Zeit extra aufgepasst damit die Stelle nicht wieder auf geht und das Bluten wieder anfängt, das hat bis gestern auch noch gehalten. Gestern Abend nach einem Nieser (bewusst aus dem Mund und nicht aus der Nase) hat es dann wieder angefangen zu bluten. Zwar muss ich dazu sagen, dass es nicht viel Blut war und auch schnell aufgehört hat, aber ich war verwundert da es eigentlich gar nicht mehr bluten sollte. Mit dem Niesen hatte ich die letzten Tage eigentlich auch keine Probleme, hatte mehrmals genießt (aus dem Mund) ohne erneutem Nasenbluten.

Ich habe aber die letzten Tage eine harte Popel in dem Nasenloch, wo die Verödung stattgefunden hat. Die stört schon sehr (bspw. bei jeder Bewegegung meines Mundes oder wenn man von außen an die Nasenseite fasst oder auch beim Atmen) und ich habe versucht leicht zu schnäuzen, damit die vielleicht raus kommt, aber ohne Erfolg. Fester schnäuzen möchte ich ungerne, da ich Angst davor habe dass die verödete Stelle wieder aufgeht und es wieder stark blutet. Hat diese harte Popel vielleicht etwas mit meinem erneuten Nasenbluten zutun? Bin eben aus Versehen leicht gegen die Stelle gekommen (linkes Nasenloch mit der Popel) und es hat wieder leicht und wirklich nur kurz geblutet, aber wie gesagt sollte es eigentlich gar nicht mehr bluten.

Soll ich versuchen fester zu schnäuzen oder kann es dann wieder stark bluten? Und da es geblutet hat heißt es, dass die verödet Stelle aufgegangen ist oder kann es einen anderen Grund haben?

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