Antibabypille während des Auslandsjahres?

Hallo :)

Diese Frage richtet sich vor allem an Frauen/Mädels, die eine längere Zeit in den USA verbracht haben und in dieser Zeit die Pille gekommen haben.

Aber jetzt erst einmal zu meiner Situation:

Ich nehme seit nun etwa 2,5 Jahren eine Pille mit der ich sehr zufrieden bin. Diesen Sommer beginne ich ein Auslandsjahr (13 Monate) in den USA.

Ich möchte in dieser Zeit meine gewohnte Pille weiter einnehmen. Also nicht absetzen oder oder zu einer anderen Pille wechseln.

Mein Frauenarzt möchte mir aber höchstens 6 Blister auf einmal verschreiben. Das reicht also nur für ein halbes Jahr. (Wenn ich die Pille mal durchnehmen möchte nicht mal ein halbes Jahr)

Als ich bei meinem Frauenarzt um Rat gefragt habe was für Möglichkeiten ich denn hätte das zu regeln, meinte er nur ich soll meine Krankenkassenkarte nach Deutschland schicken. Mit der Karte kann mir dann jemand das Rezept besorgen und es mir "vorbeibringen".

Ich möchte meine Karte nicht einfach so per Post von Amerika nach Deutschland schicken. Sie könnte ja beim Zoll oder weiß ich wo verloren gehen oder was weiß ich. Außerdem brauche ich die Karte ja selber, falls mir etwas passiert. Und dass ich mir die Pille dann einfach mal kurz vorbeibringen lassen soll ist bei der großen Distanz zwischen USA und Deutschland auch eine etwas lächerliche Aussage.

Hattet ihr ein ähnliches Problem? Und wie habt ihr es gelöst? Ich weiß dass viele Ärzte in so einer Situation einen Jahresvorrat mitgeben. Keine Ahnung warum meiner nicht. Liegt das an der Krankenkasse? Kann ich vielleicht ein weiteres Rezept benommen, wenn ich das ganze privat bezahle? Oder kann ich einfach zu einem zweiten Arzt gehen und mir von den nochmal ein Rezept geben lassen?

Sorry der Text wurde sehr lang, ich freue mich über eine Antwort DANKE!

Pille, USA, Auslandsjahr, Gynäkologe, Krankenkasse
Nachzahlung obligatorische Anschlussversicherung Krankenkasse?

 Hallo zusammen, 

Ich bin gerade mega wütend! 

Es geht darum das ich Studentin bin und im März mein 25. Lebensjahr vollendet hab. Daher bin ich nichtmehr Familienversichert und musste mich selbst versichern. Das habe ich getan, jedoch bei einer anderen Krankenversicherunge. Mir wurde nie mitgeteilt das ich irgendwelche Nachweise schicken muss oder Sonstiges. Im Gegenteil, mein Papa hatte Beschäftigte der Versicherung am Telefon die meinten es sei kein Problem das ich mich nichtmehr bei Ihnen versichern möchte, Sie würden dennoch ein Angebot schicken vielleicht würde ich es mir ja anders überlegen. Das Angebot habe ich erhalten (falsche Adresse) jedoch nie angenommen. Damit dachte ich wäre die Angelegenheit geklärt.

Mal abgesehen davon das die Adresse, wie schon erwähnt, an welche die Briefe gehen seit Jahren falsch ist, obwohl ich mich schon umgemeldet hatte, wäre es freundlicher gewesen mich per Post darüber zu informieren was ich denen zukommen lassen muss. Hat ja in diesem Fall mit der Forderung eines beachtlichen Geldbetrags auch funktioniert. Im aktuellen Schreiben was gestern in der Post meiner Eltern lag, steht die haben mein Einkommen geschätzt da ich ja nie auf Aufforderung von Einkommensnachweise reagiert hätte und soll nun 1600 Euro nachzahlen!

Ich habe die Stellungnahme sowie Nachweise meiner aktuellen Versicherung sofort per Mail versendet und rufe morgen früh auch direkt nochmal an.

Habt ihr ne Ahnung ob ich jetzt wirklich noch was Nachzahlen muss?

Studium, Recht, Krankenversicherung, Familienversicherung, Krankenkasse, Krankenkassenwechsel, Student
Kieferorthopäde nach 18 Jahren?

Hallo,

ich habe leider ein leichtes Untergebiss. Bzw meine Schneidezähne sind sozusagen aufeinander..
Ich bin 21 Jahre und habe meine Behandlung mit 18 Jahren abgeschlossen.
Schon damals hatte ich ein Untergebiss.

Heute war ich beim Kieferorthopäden und er meinte, ich könnte unten ein Zahn entfernen und dann mit ner Spange werden die Zähne zusammengeschoben sodass die Oberen Zähne vor den unteren Zähnen stehen. Oder eine chirguische Behandlung.

Er meint das mit der Spange würde mich 3.500€ ca. kosten. Ich musste da erstmal schlucken... Kann das sein?
Wieso wurde das nicht damals mit 18 gemacht? Kann ich nicht irgendwie Zuschuss von der Krankenkasse bekommen? Ausser den chirugischen Eingriff zu machen, ich weiss dass man da dann den Zuschuss von der KK bekommt.

3600€ ist soviel Geld..

Ich war bei dem Kieferorthopäden mit 19 schonmal Wegen diesem Problem. Damals hat mich aber sein Partner kontrolliert, bei dem ich eigentlich die Behandlung gemacht habe. Da habe ich das gleiche Problem geschildert. Er meinte damals das selbe mit dem Zahn ziehen aber ohne dass ich so ein grossen Beitrag bezahlen musste..

Sondern das er das als Nachbehandlung bemerken würde, sodass die krankenkasse es bezahlen würde. Ist das nicht so noch möglich?

Ich bin am verzweifeln, soviel Geld kann ich nicht aufbringen, mache eine Ausbildung.

Gesundheit und Medizin, Kiefer, Kieferorthopäde, Krankenkasse, Zahnarzt, Zahnmedizin, Zahnspange
Kommt mein Stiefvater damit einfach so davon?

Hallo, ich bin 21 Jahre alt und bin seit bald einem Jahr von zu Hause in das Elternhaus meines Partners gezogen, auf Grund nicht überwindbarer Differenzen.

Die Fakten:

  • Ausgezogen seit dem 22.07.2019
  • Erhalte am 24.04.2019 von meiner Krankenversicherung die Mitteilung, dass ich seit dem 21.07.2019 mich hätte freiwillig selbst versichern müssen (Auskunft darüber erhielt ich erst so spät, da die Daten rückwirkend nach einem Jahr geprüft werden)
  • Voraussetzung um ein Stiefkind in der Familienversicherung zu behalten, ist das der Hauptversicherte (mein Stiefvater) mir überwiegenden Unterhalt gewährleistet
  • Dieser Leistung kommt er nicht nach, wozu er auch gesetzlich nicht verpflichtet ist
  • Er bezieht seit meines Studiums 01.03.2018 Kindergeld und behält es für sich ein
  • Mein Abzweigungsantrag wurde auf Grund von Falschaussagen von meinem Stiefvater abgelehnt (er gab an mich in Form von Barunterhat und Sachleistungen zu unterhalten, was jedoch nicht stimmt).
  • Ich hatte es dabei belassen, da ich wusste was es für rechtliche Konsequenzen seinerseits haben könnte, wenn das rauskommt
  • Ich habe ein Studienkredit aufgenommen, um ihn finanziell zu entlasten
  • Mein BAföG-Antrag scheiterte jedes Mal auf Grund dessen, da er keine Auskünfte über sich weitergeben wollte. Da ich nicht sein leibliches Kind bin, würde es ihn nichts angehen.
  • Ich solle mir jetzt ein Kredit aufnehmen, um die rückwirkenden Schulden bei der Krankenkasse abzubezahlen. Ich wäre ausgezogen und solle somit die Konsequenzen tragen.

Zusammengefasst:

Er verweigert die Weitergabe des Kindergeldes an mich, obwohl ich nicht mehr in seinem Haushalt lebe. Da er keinen Unterhalt zahlen muss, fliege ich aus der Familienversicherung und da er sie erst im März über meinen Auszug informiert hat, erfahre ich erst jetzt von der rückwirkenden Selbstversicherung. Selbst wenn ich das Kindergeld kriegen würde, zählt dieses nicht als Unterhalt. Wenn das Gerechtigkeit sein soll, verstehe ich sie nicht. Ich werde quasi dafür gestraft ein Stiefkind zu sein. Mir bleibt wohl nichts anderes als das Geld der Krankenkasse zu überweisen.

Falls irgendwem da draußen allerdings eine Möglichkeit einfällt, wie ich aus der Situation rauskommen könnte, dem wäre ich unendlich dankbar.

Ich beginne zum 01.07.2020 meine Ausbildung (da ich das Studium nicht mehr finanzieren kann; Schuldenberg aus Studienkredit und jetzt Krankenkasse habe) und habe ein Ausbildungsgehalt von 700,00€ im Monat und momentan noch gar kein Einkommen. Ich weiß nicht wie ich das alles schaffen soll. Mein Partner würde für die Kosten aufkommen, doch ich glaube es versteht sich, dass mir das doch sehr unangenehm wäre.

Ich bedanke mich für jede hilfreiche Idee :)

Recht, Familienversicherung, Kindergeld, Krankenkasse, Stiefkinder, Ausbildung und Studium
Könnte ich gegen Barmer klagen?

Bin M17 und weiß seid 1½ Jahren, dass ich unter Skoliose leide. Wahrscheinlich schätzt meine Naturheilpraktikerin 35°. Weil ich nicht mehr wachse wurde mir vom Orthopäden kein Korsett gegeben. Grund der Entdeckung waren Rückenschmerzen.

Ich mache jetzt seit 4 Monaten 1x Monatlich die Dorn Methode gegen meine Skoliose. Und ich merke jetzt schon deutliche Verbesserungen. (Zum einen habe ich ein vorher nachher Bild)

Vorher habe ich Physiotherapie gemacht. Es hat kurzfristig meine Schmerzen gelindert. Auch wurde mir empfohlen Sport zu machen. Seitdem gehe ich regelmäßig mehrmals die Woche im Fitnesstudio rund 20-30min laufen (kann ja nicht schaden).

Allerdings wollte ich nicht mein Leben lang in eine Therapie rennen die, wortwörtlich, garnichts auf Dauer bringt. Schließlich möchte ich meinen Rücken gerade machen und nicht Schmerzfrei.

Meine Naturheilpraktikerin hatte selbst auch eine schwere Skoliose, bis hin zum Rollstuhl da nichts mehr ging... Auch sie hat damals mit der Dorn-Therapie angefangen (statt eine OP vorzuziehen). Nach ihre erfolgreichen Behandlung der Dorn-Methode, konzentrierte sie sich auf Naturheilkunde und arbeitet seit rund 17 Jahren mit Menschen und ihren Rückenproblemen (mit Erfolg!).

Sie empfohl mir, vorerst kein Sport zu machen. Es ist besser, wenn man die Wirbelsäule mit weichen Muskeln behandelt, statt mit festen Muskeln die sich kaum bewegen lassen. – Ich denke ich werde vorerst keine weiteren Physiotherapien weiter machen.

Ein erster guter Grund für die Dorn-Methode fängt schon bei der Behandlung der Beinlängen an. Eine Skoliose wird durch falscher Beinlänge und Beckenfehlstellung unterstützt. Inwiefern soll Physiotherapie die Beinlänge und die Hüfte in die richtige Position bringen?

Habe eben im Internet recherchiert, ob Barmer Dorn-Methode bezahlt oder zumindest einen Bruchteil unterstützt. — Machen die nicht.

Nun Frage ich mich ob ich deswegen eine Klage einrichten kann. Schließlich ist die Methode so ziemlich besser als ein Sportgerät. Und es ist unverständlich, geschweige die Krankenkasse hat nichteinmal richtige Argumente, weswegen die Dorn-Methode nicht klappen sollte bzw.: kann mir irgendwer erklären wieso Krankenkassen Naturheilkunden fast nicht aktzeptieren, obwohl sie Wirkung haben?!

Ich finde es unverschämt, dass die Krankenkasse diese Kosten nicht übernimmt und das kann für mich, andere und Zukünftige nicht so weiter gehen!

(Natürlich werde ich nicht sofort während der Behandlung klagen. Erst wenn der Orthopäde einen deutlichen Unterschied von vorher und nachher sieht. -sieht man zwar schon anhand der Fotos, mal gucken-)

Rückenschmerzen, Rücken, Behandlung, Recht, Barmer, Gesundheit und Medizin, Krankenkasse, Naturheilkunde, Orthopäde, Orthopädie, Physiotherapie, Skoliose, Sport und Fitness
Psychotherapie unsicher wechseln oder bleiben?

Hallo zusammen,

ich bin seit Januar bei einer Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutin und gehe alle 2-3 Wochen zu ihr, weil sie momentan viele Patienten hat, kann sie mir keine wöchentliche Termine anbieten. Besser als gar nichts, manche haben nicht mals diese Möglichkeit.

Ich war bisher 5 mal bei ihr. Am Mittwoch hat sie der Krankenkasse die Akuttherapie gemeldet.

Ich kann mich bei ihr öffnen, aber bin mir noch nicht ganz sicher. Jetzt habe ich am Freitag von der Therapeutin, zu der ich eigentlich wollte eine Email bekommen.

Liebe Frau Xy,

tatsächlich habe ich momentan ein wenig mehr freie Kapazitäten, wenn auch ich weiterhin keine wöchentlichen Termine anbieten werden kann.

Wenn Sie möchten, kann ich Sie gerne zu einem unverbindlichen Erstgespräch am Freitag, den 08. Mai um 14:00 Uhr einladen.

Liebe Frau xy,

falls wir beide uns nach 5 probatorischen Sitzungen gemeinsam für den Beginn einer Therapie entscheiden sollten, könnte ich Ihnen zunächst ca. alle 3 Wochen Termine anbieten.

Jetzt ist es so, dass ich bei ihr erstmal nur die Möglichkeit habe alle drei Wochen Termine zu bekommen. Bei meiner jetzigen Therapeutin geht das alle zwei- drei Wochen und bei ihr bin ich schon seit Ende Januar 2020 und war schon 5 mal bei ihr.

Bei der anderen Therapeutin ist es so, dass sie noch in Elternzeit ist und daher nicht weiß, ob sie ab September regelmäßige Termine anbieten kann. Das lässt sich ebenfalls noch nicht sicher absehen, ggf. verlängert sie ihre Elternzeit auch. Und kanm ab September vielleicht auch noch nicht regelmäßige Termine anbieten. Ich wollte eigentlich zu ihr, aber zu dem Zeitpunkt also im Winter konnte sie mir noch keinen Termin anbieten, weil sie erst jetzt freie Therapieplätze bekommen hat. Ich hatte auch vor ein paar Jahren mit ihr telefoniert und fand sie sehr verständnisvoll. Meine jetzige Therapeutin ist das auch nur irgendwie bin ich unsicher. Ich fühle mich verstanden, aber irgendwie bin ich nicht so sicher. Jetzt ist es so, dass ich es auch von mir nicht korrekt finde, wenn ich meiner jetzigen Therapeutin absage und sage, dass ich mich doch für eine andere Therapeutin entschieden habe. Wir hatten keine probatorischen Sitzungen. Sondern ich war 5 mal bei ihr und hatte Termine für eine Sprechstunde. Das geht bei kassenzugelassene Psychotherapeuten. Also drei mal im Quartal kann man hingehen. Erst wenn die Therapie richtig beginnt, werden wir den Antrag stellen. Und sie hat eventuell erst ab November oder Februar 2020 einen freien Therapieplatz, wo ich dann auch regelmäßig hingehen kann.

Und nicht korrekt und unangenehm finde ich es, weil sie das Formular für die Akuttherapie schon an meine Krankenkasse losgeschickt hat.

Was empfiehlt ihr mir. Ich bin gerade unsicher. Irgendwie möchte ich doch die andere Therapeutin anschauen. Blöd ist bei ihr kann ich nur alle drei Wochen hin und es ist nicht sicher, ob sie mir ab September regelmäßige Termine anbieten kann.

Gefühle, Psychologie, Bindung, Kindheit, Krankenkasse, Kummer, Psychotherapie, Sorgen, Sprechstunde, Traumatherapie, Psychotherapeut, Therapiemöglichkeiten, Therapeutin Klienten Verhältnis
Zeitarbeit zahlt meine Krankentage nicht?

Habe meiner Leihfirma angerufen gesagt das ich nicht zur Arbeit kommen kann wegen rückenschmerzen, als ich schon den krankenschein hatte stand darauf ich hatte kopfschmerzen habe zum arzt gesagt das ich beides habe also kopf und rückenschmerzen, danach hat irgendein "zentrum" angerufen die mit der leihbude zusammen arbeiten und haben mich gefragt warum ich nicht zur arbeit gehe habe dann gesagt "weil ich krank bin und zuhause bleiben soll hat der arzt gesagt"

danach haben die mich gefragt ob der arzt bei dem "zentrum" mich nochmal durch checken will, habe dann "nein" gesagt weil ich nicht weiß ob ich dazu verpflichtet bin.

danach kam meine Abrechnung da stand drauf das ich unentschuldigte fehlzeiten habe und die haben das von meinem lohn abgezogen.

danach habe ich bei der Leihfirma angerufen und gesagt was das soll und der meinte "naja sie haben ja gesagt sie möchten nicht zur arbeit gehen sondern lieber zuhause bleiben haben sie selber so gesagt" habe dann gesagt das ich eigentlich mehr kopfschmerzen habe als rückenschmerzen weil ich ja beides zum arzt gesagt habe,danach hat er gesagt er wird da nochmal versuchen anzurufen damit ich mit denen im "zentrum" reden kann.

ich weiß jetzt nichtmal ob das überhaupt rechtens ist was die da machen also ob die das überhaupt dürfen und ich weiß nichtmal was ich jetzt denen sagen soll, ich wurde von der leihfirma auch schon gekündigt aber wegen nem anderen grund.

sorry für die schlechte rechtschreibung und grammatik musste schnell gehen.

Recht, Krankheit, Arbeitsunfähigkeit, Entgeltfortzahlung, Krankengeld, Krankenkasse, Leiharbeit, Zeitarbeit, Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
Zahnspange für Erwachsene - Wann zahlt die Krankenkasse?

Guten Tag,

ich war vor 10 Jahren mal beim Kieferorthopäden und dieser hat mir eine Zahnspange angeraten.
Da meine Zähne wenig Platz haben, meine unteren Zähne sehr schief sind und ich einen Überbiss habe. Ich hatte damals auch sehr starke Rückenprobleme und der Arzt meinte, dass es auf jeden Fall vom Kiefer her kommt.

Meine Mutter wollte meine Kosten damals nicht übernehmen. Dann war das Thema leider durch.

Habe viel Rücken Training gemacht und bin mittlerweile Schmerzfrei.

Jetzt, 10 Jahre später merke ich, dass so langsam meine Zähne immer weiter raus kommen. Ich habe extrem freiliegende Zahnhälse und absolut kein Gegendruck von den gegenüberliegenden Zähnen. Gott sei Dank sind diese nicht empfindlich.Aber man braucht ja ein Gegendruck damit die Zähne im Kiefer bleiben. Das macht mich momentan echt fertig 🙈 Das sind nämlich alle vorderen Sichtbarenzähne oben + unten 🙊

Um Optik geht es mir absolut nicht! Außer sie fallen mir aus. 🙊

Selbst mit meiner Knirschschiene habe ich noch Luft dazwischen.

Jetzt ist meine Frage:

  • Würde das die Krankenkasse übernehmen?
  • Was kann ich tun, dass die Krankenkasse die Kosten übernimmt?
  • Welche Kriterien müsste ich noch erfüllen, damit die Krankenkasse das als absolut medizinisch notwendig ansieht?

Ich bin jetzt 28 Jahre alt und habe echt Angst, dass ich in paar Jahren meine Zähne verliere, trotz das ich sie intensiv pflege. Habe vor 2 Jahren plötzlich mein Gehör verloren, trage Cochlear Implantate und hab eine Brille. Möchte nicht wie die 3 Äffchen sein 😅 🙈🙉🙊

(Der Spaß mit den Äffchen musste sein ☺️)

Vielen lieben Dank für jede Antwort 🙂

Erwachsene, Gesundheit und Medizin, Krankenkasse, Zahlung, Zahnspange
Krankenkasse 40.000€ Schulden?

Hallo Leute,

Ich stecke echt in großen Schwierigkeiten. Aufgrund familiärer Probleme und auch eigene, bin ich Psychisch erkrankt und schmieß 2011 alles hin (Job).

Ich wendete mich etwa 2015 von der Familie ab und lebte bis vor einem Jahr noch auf der Straße, nun wieder bei den Eltern. Ich habe versucht mich als Hilfsbedürftiger beim Jobcenter zu melden, aber das wurde mir wirklich nicht leicht gemacht, ich war am verzweifeln und gab aufgrund meiner damaligen Psychischen Lage letztlich auf.

Aktuell bin ich auf dem besten weg der Besserung, jedoch ist die Rechnung meiner Gesetzlichen Versicherung heute wie ein Schlag ins Gesicht gewesen. Es fühlt sich so an als ob man mir die Selle aussagen will. Ich habe seit 2011 vielleicht 3x einen Arzt oder im Notfall das Krankenhaus aufgesucht. Somit muss ich für etwas bezahlen dass ich nicht einmal in Anspruch genommen habe..

Meine Familie hat sich nicht darum gekümmert, Briefe Stapelten sich.. Seit 2011 wurden mir Monatlich Beträge berechnet die bis heute auf etwa 40.000,00 EUR zusammenzurechnen sind.

Ich habe absolut keinen blassen Schimmer wie ich jemals wieder Fuß fassen soll. Ich hatte kurzzeitig sogar Suizid Gedanken....(Nein, das kommt nicht in Frage!) Das soll nur Klarstellen wie sehr mich das belastet.

Ich bin 30 Jahre Alt.

Ledig, keine Kinder.

Was habe ich für Möglichkeiten? Die Summe werde ich beim besten willen nicht bezahlen können, selbst eine Ratenzahlung ist für mich unvorstellbar..

Danke vorab und liebe grüße

Schuldnerberatung, Schulden, Krankenversicherung, Krankenkasse, Beitragsschulden

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