Warum kann bei Linearfaktorzerlegung durch Polynomdivision ein Vorfaktor übrig bleiben (Siehe Beschreibung für Details und Bsp.)?
Die folgende Funktion soll in Linearfaktoren aufgespalten werden: f(z) = 2z^3 + 4z^2 + 42z - 116 Durch raten kome ich auf z = 2 als Nullstelle, danach habe ich eine Polynomdivision durchgeführt und danach die Mitternachtsformel verwendet. Bei mir kommt dann folgendes raus: f(z)= (z - 2) (z + 2 - 5i) (z + 2 + 5i) Laut Lösung fehlt aber noch ein Vorfaktor von 2 also: f(z)= 2 (z - 2) (z + 2 - 5i) (z + 2 + 5i) Die Frage ist nun, woher kommen die 2? Ich habe gedacht bei Polynomdivision und Mitternachtsformel geht nichts verloren. Und wie kommt man rechnerisch auf die 2? In der Lösung steht leider nur der Rechenweg für den Rest.