Katze – die neusten Beiträge

Was mach ich mit meiner Katze?

Hey,

Wir haben vor knapp 9 Jahren einen Hund gekauf (Chihuahua mischling) und draußen eine streunende Katze bei uns aufgenommen. Als sie eine Zeit bei uns gelebt hat, war alles super. Sie liebt den Hund. Sie essen aus einem Napf und schlafen in einem Bett. Vor knapp 5 Jahren haben wir dann einen Hund aus dem Tierschutz geholt (kangal) der ist eben deutlich größer. Seit dann ist die Katze runter zur Oma gezogen (ein Familienhaus)

Mein jetziger Hund hat weder Hass noch Jagdtrieb was die Katze angeht und würd am liebsten mit ihr kuscheln (versteht aber auch wenn sie es nicht will. Er drängt sich nicht auf und versteht wann er besser gehen sollte)

die Katze jedoch hasst ihn. Faucht ihn ständig an und hat im zuletzt total die Nase zerkratzt. (Der Hund hat immer noch Geduld)

Die Oma zieht aus und die Wohnung gehört mir. Jetzt sind wir ja quasi gezwungen unter einem Dach zu leben aber die Katze benimmt sich unmöglich.

Wenn man sie streicheln will dann schnurrt sie legt sich auf den Rücken, zeigt den Bauch. Aber aus dem nichts (nichts ist passiert) beißt sie mir in die Hand. Sie kratzt faucht und wäre es nur ich wär mir das auch egal aber der Hund hat damit gar nichts zu tun. Ich kann verstehen dass das Gewöhnungssache ist für die Katze aber das geht garnicht. Man redet leise und freundlich - es bringt nichts. Man redet direkt/bestimmend- es bringt nichts.

aktuell sind wir dabei noch einen Hund zu adoptieren (weißer Schäferhund) die Hunde verstehen sich super aber ich hab Angst, dass der neue Hund direkt traumatisierte wird und Katzen vielleicht irgendwann hassen könnte.

Sie einzuschläfern wäre einfach gemein, zumal sie ja fit und gesund ist.

Und weg zu geben… in der Familie gibt es niemanden der eine (weitere) Katze wollen würde.

Wir wissen echt nicht wohin mit ihr oder wie wir das hinbekommen können. Ich kenne mich mit Hunden aus aber Katzen sind mir ein echtes Rätsel…

Hat jemand Ideen?

Tiere, Hund, Haustiere, Kater, Katze, Tierhaltung, Katzenverhalten, Zusammenführung

Hilfe bei schwieriger Katzenzusammenführung?

Hallo Zusammen!

Wir haben bereits zwei 8-jährige Katzenmädels (kastriert), die aufgrund der schwierigen Verkehrssituation die Möglichkeit haben, in ein großes Außengehege zu gehen. Seit Anfang Mai haben wir nach ausführlichem Durchchecken & Kastraktion einen Kater aufgenommen, der uns zugelaufen ist und total verwahrlost war. Alles abgeklärt, er gehörte niemandem. Wir konnten den Kleinen nicht ignorieren, da er sich uns angenähert und total geöffnet hat (er ist sehr zutraulich geworden und sucht Nähe). Jedoch wurde er vom Tierarzt auf ca 1,5 Jahre geschätzt.

Zunächst hatten wir ihn relativ lange von den anderen getrennt, um erst mal anzukommen und sich nach der Kastration einzugewöhnen. Wir hatten die 3 ein paar mal unter genauer Beobachtung zusammengelassen und er war total lieb, neugierig und entspannt. Doch die zwei Mädels fanden das ganz schlimm - durchgehendes Fauchen & Knurren sowie Angst. Bei einer kurzen körperlichen Begegnung ging es zur Sache. Wir haben dann eine Gittertüre drinnen eingebaut, doch sie verkriechen sich trotzdem und kommen so kaum in Kontakt. Das Futter steht jeweils an der Türe, um es mit etwas positivem zu verbinden. Doch wir haben das Gefühl, die zwei Mädels wollen teilweise gar nicht mehr wirklich rein und haben dauerhaft keine Lust, dass er da ist.

Wir wissen langsam nicht weiter und es stagniert total.. wie machen wir am besten weiter? Sie gehen sich total aus dem Weg durch die Gittertüre und wenn sie sich mal sehen, knurren die Mädels ihn an. Er sucht jedoch den Kontakt zu ihnen und ist sehr friedlich ihnen gegenüber. Sie fressen auch nicht, wenn der Kater auf der anderen Seite am fressen ist. Langsam ist es echt nervenaufreibend.. sollten wir einfach versuchen, sie durchgehend ohne Türe zusammen zu lassen und hoffen, dass es sich irgendwie einpendelt? Sie sollen sich ja nicht lieben, aber irgendwie akzeptieren wäre gut. Den Kater wegzugeben ist für uns eigentlich absolut keine Option mehr…

Vielen Dank euch!

Haustiere, Kater, Katze, Tierheim, Vergesellschaftung, Hauskatze, Katzenverhalten, Tierverhalten, Katzenstreit, Zusammenführung von Katzen

An die Hundehalter*Innen & Tierfreunde?

Guten Samstagabend Euch allen,

der Hund ist der beste Freund des Menschen - so lautet ein mittlerweile Jahrzehnter altes Zitat, das auch heutzutage noch Verwendung findet.

Immerhin sind hier zu Lande allein in Deutschland Millionen Hunde in Haltung , genau gesagt 21% aller Haustiere entsprechen Hunde und somit 1/5 was circa 10.5 Millionen entspricht und somit den #2 Platz der beliebtesten und weitverbreitetsten Haustiere >

https://www.zzf.de/marktdaten/heimtiere-in-deutschland

Situation :

Vor einigen Tagen war ich in der Stadt unterwegs und in der Innenstadt waren Menschen und auf einer ausgebreiteten Decke vor einem Geschäft saßen, die allen anscheinend obdachlos beziehungsweise Wohnungslos waren und einen älteren Hund hatten.

Situation 2 :

Manchmal wenn ich unterwegs bin sehe ich einen älteren Herren mit einem kleinen Dackel ,der nach Pfandflaschen sucht und ebenfalls starke soziale Schwierigkeiten zu haben scheint...

Beides sind nur Annahmen(=Spekulation) jedoch spricht vieles dafür das es tatsächlich zutrifft

Meine Frage :

Sollten Menschen die Obdach/Wohnungslos sind und oft Schwierigkeiten haben sich selbst zu versorgen weil bspw unklar ist wo Sie sicher schlafen können , in der Stadt mit einem Pappbecher etwas Geld für Essen sammeln müssen...

aber auch Menschen die eine Psychische Erkrankung wie Alkohol/Drogensucht ,Alzheimer ,Bipolare Störung oder andere vergleichbare Krankheit die die Lebensqualität und Alltag negativ beeinflussen

einen Hund halten (dürfen)???

Bitte bleit sachlich da es vielleicht für manche eine kritische Thematik ist

Hund, Menschen, Katze, Tierhaltung, Hundehaltung, lebensumstände, Obdachlosigkeit, Haltungsbedingungen, Wohnungslosigkeit

Was tun, wenn mein Hund alles kaputt macht?

Hey zusammen,

kurz zu mir: ich bin 23 Jahre alt und studiere aktuell, weshalb ich an 4 Tagen die Woche in der Uni bin. Ich habe einen 22 Monate alten Sohn, einen 11 Monate alten Hund (Labrador) und eine Katze.

Jetzt zu meinem Problem, da ich 3-4 Tage die Woche in der Uni bin muss mein Hund an 3-4 Tagen morgens für 3 Stunden ca alleine bleiben, da ich erst dann jemanden habe, der sich um sie kümmert bis ich zu Hause bin.

Mein Hund ist das liebste Wesen der Welt. Sie ist ganz ruhig, brav, schläft viel, liebt Kinder und spielt ganz vorsichtig mit ihnen, mag Katzen und hat beim Gassi gehen 0 Interesse an Menschen oder anderen Hunden, kann somit ganz entspannt mit ihr ohne Leine durch die Gegend laufen. Sie ist eher faul, bewegt sich nicht gerne und Fahrrad fahren oder joggen hasst sie. Sie ist sehr verschmust und „leider“ auch sehr anhänglich zu mir (seit sie 1 Tag alt ist war ich jeden Tag fast pausenlos bei ihr, da sie der Welpe einer Verwandten war) Sie läuft nicht wirklich mit anderen Menschen sie bellt und winselt sobald ich das Haus verlasse und hört auf niemanden außer mich und klebt dementsprechend mir den ganzen Tag am Hintern. Leider muss ich ja aber doch zur Uni, spiele Fußball, gehe joggen und ins gym und alles. Ins Gym, in Baumärkte und sogar zu Fußball nehme ich sie immer mit und sie schaut mir einfach zu, was ich mache. Wenn ich meinen Sohn zur Tagesmutter bringe kommt mein Hund auch mit. Sie kommt mit auf feste und Veranstaltungen wenn es nicht hinlauft und stressig ist und alles. Sie ist wirklich nur alleine wenn ich joggen bin, weil sie es nicht mag oder wenn ich in der Uni bin oder Lebensmittel kaufen. Also so selten wie möglich.

jetzt mein Problem. Sobald ich weg bin, habe ich sie im Wohnzimmer oder Schlafzimmer. Sie nimmt mir alles auseinander was sie findet. Meine schulsachen für die Uni, sie reißt meine dreckige Kleidung in Stücke sie frisst meine benutzen Handtücher, die Fliegenklatsche, die PC Maus meine Textmarker und Stifte, meine CDs meinen PlayStation Controller, meine AirPods, sie wirft meine Bettwäsche durch die Gegend bis sie an die Hose kommt die ich zum schlafen an hatte. Ich habe ihr eine schleckmatte geholt habe Quark drauf und es eingefroren und ihr gegeben um sie zu beschäftigen wenn sie weg ist, sie hat die ganze Matte mit zerfetzt. Dann habe ich ihr in ein Handtuch Futter eingerollt, dann hat sie das ganze Handtuch gegessen. Sie frisst Kleiderbügel und alles.
Knochen gebe ich ihr nur ungern weil sie sie so schnell frisst und sich oft verschluckt weil sie (typisch Labrador) nicht oder kaum kaut.

Wir gehen in die hundeschule. Dort sind sie alle sehr begeistert von ihr. Sie kann sehr viele Kommandos, ist super erzogen und hört bei mir aufs Wort. Jedoch konnte mir niemand eine Lösung für das kaputt machen sagen.

Begonnen hat das als sie 9 Monate war, zuvor war sie immer alleine im Zimmer und hat nur geschlafen, auch jetzt schläft sie sehr viel, außer ich gehe weg, da dreht sie durch.

ich gehe morgens 20 Minuten mit ihr weg, werfe Bällchen, lasse sie schnüffel spiele machen, einfach um sie auszulasten. Aber sie spielt leider nicht sonderlich gerne
Mittags gehe ich Mit ihr 1-2 Stunden wenn ich heim komme, nachmittags bzw abends nochmal 30 min und vor dem schlafen gehen meines Sohnes 20 min. Bevor ich ins Bett gehe, gehe ich mit ihr etwas die Straße entlang, weil im Haus mein Kind ja schläft.

Sie ist mein erstes Haustier und ich denke ich mache es relativ gut mit ihr, sie ist wie gesagt perfekt erzogen, wäre das kaputt machen nicht vor 2 Monaten gekommen.

Hoffe hier auf gute Tipps von erfahrenen Hundehaltern.

Danke, lieber Gruß Levi m/23

Katze, Labrador

Meistgelesene Beiträge zum Thema Katze