Karriere – die neusten Beiträge

Was könnt ihr mir empfehlen?

Ich wollte mich etwas beraten lassen von euch lieben Leute haha und ich hoffe ihr könnt mir mit euren Erfahrungen weiterhelfen. Und zwar werd ich nächsten Monat 18 bin seit August in der Ausbildung und verdiene etwas über 1000€. Ich hab mich jetzt für die Fahrschule angemeldet und mache meinen Führerschein. Ich bin angehende Pflegefachkraft und mein Träger verfügt über mehrere Krankenhäuser an verschiedenen Orten die ich in der Ausbildung durchlaufe und somit diese gut erreichen muss. Ich zahle meinen Führerschein selber da ich leider keine Unterstützung habe und somit auch die zweite Sorge nach dem Führerschein wegen einem Auto. Ich wohne bei meinen Opa und Oma und gebe Kostgeld ab pro Monat von 250€. Ich hab monatlich so keine weiteren Ausgaben bis auf mein Handy und jetzt grad mein 49€ Ticket das ja aber dann irgendwann wegfällt. Ich habe viel mich im Internet belesen von Auto Leasing bis Finanzierungen oder eines Kaufes. Ich bin ehrlich ich will kein dickes Auto und auch nicht das neuste sondern einfach eins was klein und zuverlässig ist. Ich habe grade von Finn.de viel gefunden zu einem Auto Abo was ja schon so gut wie alles beinhaltet für den Unterhalt des Autos außer das tanken halt natürlich. Ich weiß nur nicht wie gut sowas ist und wie die Chancen auf sowas sind im Bezug auf meine Ausbildung. Mir ist es wichtig ich möchte etwas bezahlbares haben und nichts was mich nachher nicht schlafen lässt weil ich vielleicht in Schulden landen könnte. Ich hab auch schon was von einem Kredit gelesen der aber auch nur schwer zu bekommen ist als Azubi. Somit bin ich mir nicht ganz sicher was ich machen könnte gegen dieses Problem und hoffe daher auf ein paar Meinungen/Erfahrungen von euch.

danke im voraus 🙏

Auto, Job, Karriere, Azubi

Mit 30 im Haus der Eltern wohnen?

Bin 30/m und wohne im Haus der Eltern, die "eigene Etage"/Wohnung wie man so schön sagt. Koche selbst, wasche selbst, kauf selbst ein, putze selbst, sehe meine Eltern überhaupt nur alle paar Tage mal.

Verstehe mich mit Eltern gut, ich zahle Nebenkosten, Miete wollen sie keine da sie keine Fremden im Haus haben wollen.

Konnte mir durch die Mietersparnis in den letzten 10 Jahren eisern durch Arbeit 150.000€ ansparen an Eigenkapital und werde mir davon nächstes Jahr ein Haus bauen, in dem ich die nächsten 50 Jahre leben kann. Da ein großer Teil davon vermietet wird, tragen sich die Hauskosten auch noch (u.a. durch steuerliche Abschreibung fast von selbst und ich zahle weniger Rate für das ganze Haus als für eine Mietwohnung.

Dennoch schauen viele Leute erstmal skeptisch wenn man mit 30 noch im Haus der Eltern wohnt? Was denken die Leute, dass man im Kinderzimmerchen wohnt, den ganzen Tag zockt sich bekochen und bemuttern lässt? Lieber würd ich mir ein Bein ausreißen als mich bemuttern zu lassen.

Die meisten die mit Anfang 20 ausziehen haben zwar erstmal viel Freiheit, doch gibt man auch bis 30 bis zu 100.000€ an Miete inkl. Nebenkosten aus, was es schwer macht mal zu Eigentum zu kommen. Auch haben diese Menschen (die sich kritisch über meine Situation äußern) auch sonst oft nicht viel Geld auf der Seite...

Was ist verwerflich daran, sich etwas im Leben aufzubauen mit der Unterstützung der Eltern?

Liebe, Schule, Familie, wohnen, Angst, Beziehung, Karriere, Geschwister, Streit

Diskriminierungs-Aparat Arbeitsamt?

Hallo, ich hatte noch nie in meinem Leben mit dem Arbeitsamt zutun (ich bin 26) aber das dörfliche Unternehmen in dem ich gearbeitet habe, glitt leider aufs Eis.

Folgendes: Ich hatte einen Termin beim Jobcenter und habe aufgeklärt, was ich derzeit mache. Ich habe mittlerweile 6 Bewerbungen geschrieben (ausstehend) für einen Beruf in dem ich ausgebildet bin + mehrfach weitergebildet! Ich bin ein Experte in meinem Gebiet, qualifiziert auf dem Level eines Studenten.

Derzeit bin ich leider auf die Jobcenter Leistung angewiesen, da durch mehrfache Weiterbildung + autolastiger Lebensstil (Dorf) + Familie noch nicht viel liegen geblieben ist.

Der Job Center Mitarbeiter erklärte mir, dass es keine Rolle spielt, dass ich in meinem Beruf (in dem ich ausgebildet und 3 mal zertifiert weitergebildet bin!) unterkomme. Es zählt das ich unterkomme und er meinte, ich muss dazu den Job wählen an dem ich am schnellsten unter komme.

Angeboten wurden mir Lagerarbeiten, KFZ-Hilfsangestellter oder die Aushilfe in einem Security Dienst, bei Firmen die mit dem Arbeitsamt zusammen arbeiten.

Stellen, die alle nicht zu mir passen. Ich bin nicht sonderlich stark, von Autos habe ich keinen Plan, ich bin froh wenn die Kiste macht was sie soll und für einen Security Dienst bin ich nicht der Mann.

Ich habe dem Mitarbeiter erklärt, dass diese Jobs nicht zu mir passen. Das Gespräch endete darin das mein Verhalten für das Jobcenter nicht tragbar wäre und das Leistungskürzungen mit sich ziehen kann. Ich bin gerade nicht der Mann, der darüber lächelt weil ich leider aktuell noch nicht viel habe.

Mir war klar, dass das Arbeitsamt nicht dazu da ist mir zu helfen sondern mich aus der Statistik verschwinden lassen möchte. Das es so schlimm wird, hätte ich nicht gedacht.

Noch dazu arbeitete ich vorher in einem Beruf, in dem pingelig auf den Lebenslauf geachtet wird. Eine kleine Lücke sieht in dem Beruf (nach Firmenpleite) harmloser aus, als wenn man sich nach Führungsqualitäten als Lagerarbeiter verkauft hat, damit würden meine Chancen in Bewerbungsverfahren zusätzlich sinken.

Da ich aus einer Führungsposition komme, (ich habe Aussicht auf einen Job, da im Umkreis sehr viel gesucht wird) aber die Bewerbungsverfahren sind für die höhere Position in der ich vorher war und für die ich 6 verschiedene Bewerbungen offen habe langwierig. Dafür hat das Jobcenter kein Verständnis, weshalb man mich in Positionen bringen möchte, die selten mal im entfertesten etwas mit meinen Qualifikationen zu tun haben.

Ich fühle mich diskriminiert, was kann ich tun?

Deutsch, Finanzen, Kündigung, Geld, Wirtschaft, Arbeitslosengeld, Deutschland, Politik, Recht, Minijob, Karriere, Agentur für Arbeit, ALG II, Arbeitsamt, arbeitslos, Gesellschaft, Hartz IV, Jobcenter, Osten, Weiterbildung, Westen, Bürgergeld

Ich bin ein job hopper ist das schlimm?

Hallo zusammen

Ich bin 25 Jahre alt und habe beruflich immer noch keine klare Orientierung, was ich machen möchte. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung im Einzelhandel begonnen, aber schon nach einem halben Jahr gemerkt, dass es doch nichts für mich ist. Obwohl ich die Ausbildung abgebrochen habe, wollte mein Chef mich behalten, da er mit meiner Arbeitsweise sehr zufrieden war. Er bot mir ein Praktikum an, das ich annahm, in der Hoffnung, etwas zu tun, bis ich etwas Neues finde. Doch das kam nicht so – ich blieb dort noch ein paar Jahre und erhielt schließlich sogar eine Festanstellung.

Mit 22 Jahren wollte ich mich beruflich neu orientieren, aber ohne Ausbildung war das schwieriger als gedacht. In den folgenden Jahren habe ich in verschiedenen Branchen gearbeitet, meist nur etwa ein Jahr, bevor ich selbst gekündigt habe, weil mir die Arbeit zu monoton oder langweilig wurde. Jetzt arbeite ich seit acht Monaten als Leiharbeiter, aber auch hier habe ich wieder das Gefühl, am falschen Platz zu sein. 

Ich verstehe mich selbst nicht und fühle mich verloren, weil ich mit 25 noch immer nicht weiß, was ich werden will. Viele haben mir eine Ausbildung empfohlen, aber das ist für mich momentan schwierig. Da ich in den letzten Jahren durchgehend gearbeitet habe, habe ich mich an einen gewissen Lebensstandard (eigene Wohnung, Auto) gewöhnt. Ich lebe auch mit meiner Freundin zusammen, und eine Ausbildung würde finanziell schwer werden.

Was würdet ihr mir raten?

Kündigung, Bewerbung, Job, Gehalt, Berufswahl, Karriere, Azubi, Berufsschule, Fachabitur, Weiterbildung

Sind Krankheiten ein Ergebnis der Leistungsgesellschaft?

Wir leben im Kapitalismus und durch den Kapitalismus haben wir die Leistungsgesellschaft. Obwohl wir in 2024 leben arbeitet der größte Bevölkerungsteil in einer schlechten Work-Life-Balance.

Das betrifft viele Berufe, in einigen Bereichen wie zum Beispiel im Handwerk gibt es immer noch sklavenähnliche Zustände. Es gibt sogar Handwerksbetriebe die gezielt nur ausbilden und so gut wie keine ausgebildeten Mitarbeiter einstellen, um Lehrlinge als Vollzeitkräfte 3 Jahre zu schlechtem Lohn auszunutzen.

(Ein Grund warum ich für höhere Bezahlung oder einem Mindestlohn speziell für Lehrlinge bin, ich einigen Berufen handeln sie wie ausgebildete Fachkräfte und das Ausbildungssystem lässt ein kleines Schlupfloch. Ein Mindestlohn für Auszubildene sollte meiner Meinung nach drin sein. Vielleicht 8€?)

Ich habe eine Statistik gesehen, die mathematisch von der größeren Bevölkerung, der moderneren Diagnose Technik und dem älter werden der Menschen bereinigt ist. Laut der Statistik erkrankt die Gesellschaft heutzutage häufiger an schlimmen, chronischen Krankheiten.

Krebs zum Beispiel ist im Volksmund fast schon die neue Volkskrankheit und betrifft im Laufe des Lebens jeden dritten, höheres Demenzrisiko trägt man schon ab 45, Darmkrebs betrifft statistisch auch immer mehr jüngere. Die Liste setzt sich so fort, wenn man zu verschiedenen Krankheiten Recherche betreibt.

Glaubt ihr das liegt an der Leistungsgesellschaft und an dem Kapitalismus? Dadurch finden Menschen weniger Zeit für sich selbst und leben im Stress, Stress begünstigt so gut wie alle Krankheiten (auch eine schlechte Psyche sorgt für Begünstigung) und durch die wenige Zeit wird zum Beispiel häufiger zu industriellen Fertiggerichten gegriffen, die man aufgrund der hoch verarbeiteten Inhaltsstoffe und der Zusätze eigentlich mit einem Totenkopf bedrucken könnte anstelle des Nutri-Score.

Es gibt statistische Ansätze, dass auf dem Dorf chronische Krankheiten seltener sind. Die Menschen konsumieren öfter unverarbeitete Produkte und legen größeren Wert auf ein Miteinander, außerhalb der Ergeinisreichen Zeit. Sie haben gesünderen Zusammenhalt und häufig eine gesündere Psyche.

Was denkt ihr darüber? Mir ist klar das ich ganz viel gesagt habe, ohne Quellen zu den Statistiken und Krankheiten anzuhängen. Das was ich erzählt habe, weiß ich durch regelmäßige Recherche. Ich habe spontan keine Quellen, wenn man danach suchen möchte findet man aber mit graben viele verschiedene Quellen, von Ärztevereinigungen, Forschern und co. die diese Ansätzte bestätigen. Viel davon ist mittlerweile sogar Allgemeinwissen

Was ihr darüber denkt und welche Schlüsse zieht ihr?

Was denkt ihr zu den Thesen?

Internet, Leben, Medizin, Gesundheit, Arbeit, Deutsch, Finanzen, Zukunft, Geld, Angst, Geschichte, Gehalt, Wirtschaft, Menschen, Chemie, Deutschland, Tod, Politik, Krankheit, Wissenschaft, Karriere, Psychologie, Gesellschaft, Glaube, Industrie, Kapitalismus, Philosophie, Psyche

Freund Streitthema Geld?

Hey, bei meinem Freund ist das Streit Thema Geld immer wieder relevant.

Ich komme aus einem sehr guten Umfeld und bin mit 20 Teilhaberin an vielen Geschäften meiner Familie aber da habe ich sehr viel Spaß dran. Ich habe wirklich unglaublich viel Geld aber darum geht es mir nicht.

Mein Freund erwähnt das immer beiläufig. Er hat eine gute Ausbildung was ja auch vollkommen okay ist, es geht mir nicht um Geld.

Wenn wir zum Beispiel über Nachrichten reden, dann bringt er dumme Sprüche wie "dir kann das ja egal sein, du hast doch genug Geld", mir steht dann erst mal ein Fragezeichen ins Gesicht geschrieben.

Oder wenn wir Einkaufen gehen (Rewe ist mein Lieblingsladen) dann unterstellt er mir, ich wäre überheblich, weil ich lieber bei Rewe einkaufe als bei Aldi zum Beispiel. Ich finde den Rewe einfach aufgeräumter und finde mich dort besser zu recht.

Ich könnte leider noch 100 andere Beispiele machen.

Mir ist klar, dass Männer gerne die Person sind, die das Geld nach Hause bringen und auch gerne vor ihren Freunden gut da sehen wollen aber das war bei uns nie ein Problem. Wir sind aus anderen Gründen zusammen gekommen und Geld war uns beiden nie wichtig. In letzter Zeit hat es sowieso bei uns eine schlechte Laune Phase, weil in seiner Familie etwas vorgefallen ist aber das arbeiten wir zusammen auf und ist auch kein Thema.

Was denkt ihr, woher das Geld Thema kommt?

Liebe, Arbeit, Deutsch, Finanzen, Männer, Studium, Familie, Freundschaft, Geld, Wirtschaft, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Menschen, Deutschland, Ausbildung, Frauen, Beziehung, Sex, Trennung, Karriere, Beziehungsprobleme, Freundin, Gesellschaft, Jungs, Partnerschaft, Streit, Umfeld

W/23 Keine Ausbildung, bekomm keine Umschulung?

Hallo. Ich weiß das ich hier jetzt fertig gemacht werde, oder das ich nicht verstanden werden. Aber ich habe keine Wahl mehr.

Ich habe meine Mittlere Reife 2018 gemacht. Dann auf ein Berufskolleg (Wirtschaft) für 1 Jahr, war garnichts für mich und aus psychischen Terror in der Familie da ich nie Ruhe hatte habe ich abgebrochen. Ich wollte 2020 ein Auslandsjahr machen und wurde sogar angenommen und habe also losgespart. Dann kam Corona….

Ich konnte nicht mehr dahin, Jobs wollten mich nicht (Asthma) und ich hatte garnichts mehr..

Ende 2021 habe ich dann mit dem Kassieren angefangen und während dessen Ausbildungen gesucht.. Nichts. Ich habe die Hoffnung verloren. Ich habe mich Seit 2023 zu meinem Traumberuf Mediengestaltung beworben, habe auch Portfolio weil ich wirklich ein Talent dafür habe.. Nichts. Ich weiß das die sich nicht einmal das Portfolio anschauen weil ich ein scheiss Lebenslauf habe. An meiner Bewerbung haben die Absagen nie was zutun gehabt. Ich war in der Schule und im Berufskolleg die Klassenbeste im Bewerbungsschreiben und musste sogar öfter die Lehrer korrigieren. Das haben mir auch einige Arbeitgeber bestätigt, das die super ist.. Bis ich wegen mehreren Misshandlungen dieses Jahr auf der Arbeit gekündigt habe.

Nun bin ich wieder depressiv und Arbeitslos. Ich möchte nicht weiter Kassiererin sein. Ich bekomme keine Ausbildung…

Ich habe mich umgeschaut und in meiner Nähe gibt es eine Firma die Umschulungen zur Mediengestaltung machen und das erste mal war jemand von mir Überzeugt.. Die sagten ich soll es der Arbeitsagentur melden. Gesagt getan - Absage. Habe wiederspruch eingelegt weil mich in meinem Alter niemand mehr haben möchte weil Schulabgänger attraktiver sind, logischer weiße. Ich habe ja fast 3 Jahre in einem Beruf gearbeitet (2,5 Jahre). Und dazu habe ich auch alle Absagen kopiert und beigefügt + meinem Portfolio. Wiederspruch - Erneute Absage Grund: 3 Jahre mind gearbeitet haben, Mediengestaltung ist kein Risikojob, bin im Ausbildungsalter…

Wenn die Mediengestaltung für die nicht relevant ist wieso gibt es die dann für Umschulungen und von der Arbeitsagentur wird die Firma sogar beworben?? Und Arbeitslos und Arbeitslosgemeldet bin ich auch dort.

Ja mein Alter, super, juckt aber keinen Arbeitgeber wenn W/18 auch eine Bewerbung schickt.

Sollte ich noch paar Monate mehr Misshandlung von meiner Ex Chefin geben, damit ich die Umschulung bekommen könnte?

Ich kann das alles wirklich nicht mehr.

Die Arbeitsagentur sagt ich soll eine MFA Ausbildung machen weil die gesucht werden, cool, schon mal gefragt ob ich Blut usw sehen kann? Als wäre mir das nicht selber eingefallen…

Ich weiß nicht mehr weiter, ich kann nur noch weiter Bewerbungen verschicken, bis ich nächstes Jahr 25 werde und das war’s dann, wieder ein Jahr verloren voller Absagen.

Job, Karriere, Arbeitsamt, Berufsschule, Umschulung, Weiterbildung

Keine Ausbildung mit 23 Jahren?

Hallo

Ich, Männlich, 22 Jahre, habe ziemlich viele Bewerbungen rausgeschickt für eine Ausbildungsstelle als Mediengestalter Bild und Ton. Bekomme aber immer wieder Absagen.

Ich beschäftige mich liebend gerne mit 3D Animation aber auch so Videoschnitt. Ich habe mir 3D Animation komplett selber beigebracht. Ich habe auch schon bei einigen Vorstellungsgesprächen gesagt bekommen, dass es echt krass ist, dass ich mir 3D Animation komplett selber beibringe und dass ich es weiter machen soll.

Ich wurde auch schon einige male auf einige Vorpraktika eingeladen, wo ich mich auch von der besten Seite gezeigt habe, indem ich alle vorgegebenen Aufgaben gemacht habe. Doch, irgendwie, nimmt mich niemand für eine Ausbildung danach.

Mir ist klar, dass es extrem viel Konkurrenz in diesem Bereich gibt (Medieproduktion, 3D Animation/Videoschnitt usw.). Es gibt extrem wenige Plätze, wo man mit so 50 anderen Bewerbern nur um 1 Ausbildungsplatz kämpft.

Ich werde nächstes Jahr 23 Jahre alt. Ich arbeite zurzeit an so eigenen 3D Projekten für mein Portfolio um es aufzubessern. Viele Arbeitsgeber sagten mir im Bewerbungsgespräch, dass sie von meinem Portfolio sehr begeistert waren. Aber am Ende nehmen die immer jemanden anderen.

Ich habe einen Mittlere Reife Abschluss. Ich hätte an sich auch noch einen Fachhochschulreife Abschluss, aber ich habe die 12 Klasse zwei mal wiederholt. Beim ersten mal habe ich das Fachabitur nicht bestanden, da nur 1 Punkt gefehlt hat. Und beim zweiten Durchgang auf einer anderen FOS, hab ich nicht mal die Probezeit bestanden. Ich bin sozusagen seit Mitte Dezember 2023 nicht mehr in der Schule und arbeite deswegen seit dem her an eigenen 3D Projekten, für mein Portfolio, und neben bei schicke ich Bewerbungen raus.

Meine Frage ist nun, wäre es schlimm, wenn ich mit 23 Jahren noch keine Ausbildung habe?

Wäre auf hilfreiche Antworten gespannt :)

Bewerbung, Job, Berufswahl, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Karriere, Berufsschule, Fachabitur, Weiterbildung

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